Klausur am :00 bis 13:00 Hörsaal Loefflerstraße und Hörsaal Makarenkostraße
Die Klausur wird vom Multiple-Choice-Typ sein und aus zwei Teilen bestehen. 1. Teil: Theorie (keine Hilfsmittel erlaubt) Dauer: 60 Minuten 2. Teil: Praxis (Hilfsmittel erlaubt) Dauer: 3 x 60 Minuten
KLAUSURVORBEREITUNG in den Übungen in der Vorlesung: Wiederholung des gesamten Stoffes mit eingestreuten Aufgaben 2. Juli: Deskriptive Statistik 9. Juli: W.theorie 16. Juli: Induktive Statistik
Kolmogorov-Smirnov-Test
A. N. Kolmogorov Geboren in Tambov, Russland Begründer der modernen Wahrscheinlichkeitstheorie
V. I. Smirnov Geboren in St. Petersburg, Russland
Regen Regen in Melbourne Niederschlag in mm in den Wintermonaten gemessen in 3 Jahren: Die ersten 10 Werte geordnet Klassierung
Die Exponential-Verteilung
Dichte Verteilung Verteilungsfunktion
Erwartungswert Varianz
M-L-Schätzer für den Parameter einer Exponentialverteilung Für den Parameter ist der M-L-Schätzer durch gegeben.
Chi-Quadrat-Verteilung 0,831
Durchführung Kolmogorov-Smirnov-Test I Berechnung Abstände berechnen ) Hypothese
Empirische Verteilungsfunktion Zähne
Durchführung Kolmogorov-Smirnov-Test II Arbeitstabelle Maximum der Werte der letzten beiden Spalten
Durchführung Kolmogorov-Smirnov-Test III Ablehnungsbereich Niveau 0.05
Kolmogorov-Smirnov-Test für Regen in Melbourne I Achtung! Achtung! Eigentlich ist der Stichprobenumfang mit n = 10 zu klein, um den Kolmogorov-Smirnov-Test in der hier besprochenen Form anwenden zu können. Eine Faustregel besagt, dass n > 40 sein sollte. Unsere Beispiele dienen also nur zu Demonstrationszwecken!! Siehe aber Mietenbeispiel!!
Regen Regen in Melbourne Niederschlag in mm in den Wintermonaten gemessen in 3 Jahren: Die ersten 10 Werte geordnet Klassierung
Kolmogorov-Smirnov-Test für Regen in Melbourne II Arbeitstabelle Getestet wird hier die Exponentialverteilung mit λ = 0.2 !!
Durchmesser von Schrauben Klassenbildung
Durchmesser von Schrauben 1. Methode Hypothese: Der Durchmesser der Schrauben ist normalverteilt mit = 0.75 = Da für die Normalverteilung N(0.75, 0.001) die Wahrschein- lichkeiten für die Klassenintervalle alle gleich 1/3 sind: Anpassung Chi-Quadrat-Test auf Anpassung mit = (1/3, 1/3, 1/3 )
Chi-Quadrat-Verteilung 0,831
Durchmesser von Schrauben 2. Methode(Kolmogorov- Smirnov-Test) Arbeitstabelle
Durchmesser von Schrauben und nicht spezifiziert Arbeitstabelle
Test auf Normalverteilung Umsetzung in einen Chi-Quadrat-Test auf Anpassung Beispiel Mieten Nur zur Erinnerung!
Tafel für die Verteilungsfunktion bei Normalverteilung
1,2,3 4,5 6,7 8,9 Klasse 1: Klasse 2: Klasse 3: Klasse 4: Klasse 5: Klasse 6: Wir fassen die Klassen 10,11 und 12, 13, 14 jeweils zu einer Klasse zusammen und erhalten so 6 Klassen:
Leichte Abschwächung der Faustregel für den Chi-Quadrat-Test auf Anpassung (vgl. Fahrmeier/Künstler/Pigeot/Tutz) für alle Indizes k für 80% der Indizes k
Chi-Quadrat-Verteilung 0,831
Test auf Normalverteilung Kolmogorov-Smirnov-Test Beispiel Mieten
Tafel für die Verteilungsfunktion bei Normalverteilung
Einfache Varianzanalyse
Datenliste
Gewicht eines Werkstückes bei 3 Betrieben (in kg)
Mittelwerte der Klassen und Gesamtmittelwert
Gewicht eines Werkstückes bei 3 Betrieben (in kg)
Mittelwert Betrieb 1 Mitttelwert Betrieb 2 Mittelwert Betrieb 3 Gesamt- Mittelwert
F-Verteilung für verschiedene Freiheitsgrade m, n
Die F-Verteilung Wahrscheinlichkeitsdichte : Gamma-Funktion
Geboren in London. Einer der Begründer der modernen Statistik Er führte den Be- griff maximum likelihood ein und ist der Erfinder der Varianzanalyse.
unabhängige Für zwei unabhängige Zufallsvariablen Y und Z mit hat man: Mathematische Bedeutung der F -Verteilung
unabhängige Für n unabhängige Zufallsvariablen mit hat man: Mathematische Bedeutung der Chi-Quadrat-Verteilung
Durchführung der einfachen Varianzanalyse I Mittelwerte und Varianzen der einzelnen Betriebe Gesamtmittelwert N: Gesamtumfang der Stichproben; r: Zahl der Betriebe 1 2 Q : Maß für die Varianz innerhalb der einzelnen Betriebe Q : Maß für die Varianz zwischen den Betrieben 1 2 Berechnung von Benötigte Daten:
Durchführung der einfachen Varianzanalyse II
Durchführung der einfachen Varianzanalyse III Bestimmung von Ablehnungsbereich Berechnung von
F-Verteilung
3 Kartoffelsorten Ertrag in Doppelzentnern