Ziel: Kinder in ihren emotionalen und sozialen Kompetenzen stärken. Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt – Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote 07.01. – 11.01.19 ♥-lich Willkommen in der Wichtelgruppe! Aufgeschlossen und neugierig begrüßten die „alten“ Wichtel die „Neuen“. Blitzschnell verinnerlichten sie die Namen der Kinder sodass sie diese bereits im Morgenkreis aufsagen konnten. Interessiert wurden erste Kontakte während des Freispiels untereinander geknüpft. Kleinkinder, die zusammen mit anderen Kindern spielen und lernen, entwickeln ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen in der Interaktion ständig weiter. Sie schließen Freundschaften, sie erleben Nähe, aber auch Rivalität und erproben Konfliktlösungsstrategien. Ziel: Kinder in ihren emotionalen und sozialen Kompetenzen stärken.

Ziel: Kinder in ihren explorativen Kompetenzen stärken. Wie von Zauberhand verbinden sich zwei Dinge oder stoßen sich ab! Hoch konzentriert bauten die Kinder aus den Magneten hohe Türme und lange Schlangen. Sie merkten schnell, dass diese nicht immer zusammenpassen. Einige Wichtel stellten aus den bunten Magneten Eis her oder stapelten diese in diversen Fahrzeugen. Andere schnitten mit einem Messer die zuvor zusammengesteckten Magnete auseinander. Im Zusammenhang mit der der kindlichen Neugier dient die Bezugsperson als „sichere Basis“, von der aus das Kind sich Neuem zuwenden und die Umwelt erforschen kann. Erlangt es Sicherheit dadurch, dass die Bezugsperson anwesend ist, und ist es sich gewiss, dass die Person jederzeit zur Verfügung steht, so kann das Kind seine Umgebung und sich dort befindende Gegenstände frei explorieren.  Ziel: Kinder in ihren explorativen Kompetenzen stärken.

Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus – die Welt, die Welt sieht wie gepudert aus. Neugierig und dick eingepackt machten sich die Wichteln auf den Weg in den mit Schnee bedeckten Garten. Dort gab es nämlich sehr viel zu entdecken. Einige rutschten den Hügel auf dem Po herunter, andere widerum zogen die Handschuhe aus um zu testen wie sich der kalte Schnee auf der Haut anfühlt oder probierten wie er schmeckt und auf der Zunge zu Wasser wird. Die ersten drei Lebensjahre sind das Alter, in dem Kinder so viel und so schnell lernen wie sonst kaum mehr. Sie sind aktive Forscher und Entdecker und sehr interessiert und motiviert, sich neues Wissen über Objekte und Zusammenhänge durch die sinnliche Wahrnehmung, das „Tun“, das Experimentieren und Ausprobieren anzueignen. Ziel: Kinder in ihren kognitiven und lernmethodischen Kompetenzen stärken.