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Ziel: Kinder in ihren feinmotorischen Kompetenzen stärken

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Präsentation zum Thema: "Ziel: Kinder in ihren feinmotorischen Kompetenzen stärken"—  Präsentation transkript:

1 Ziel: Kinder in ihren feinmotorischen Kompetenzen stärken
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt – Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Passt das in die Öffnung? Konzentriert testeten die Wichtel die diversen Steckeimer. Sie drückten Flaschendeckel, Korken und Unterlegscheiben in die die passenden Schlitze. Schnell fanden sie heraus, dass nicht jeder Gegenstand in jede Öffnung passt. Durch ständiges Wiederholen der Bewegungen entwickelt sich die Feinmotorik beim Kleinkind. Dadurch werden die entsprechenden Muskeln gestärkt und die Nervenbahnen stabilisiert. Das lernt mit der Zeit Kleinkind z.B. Deckel aufzuschrauben, Materialien in Öffnungen zu stecken und Dinge auszupacken. Es benutzt bei seinen Tätigkeiten meist seine bevorzugte Hand. Ziel: Kinder in ihren feinmotorischen Kompetenzen stärken

2 Ziel: Kinder in ihren sozialen Kompetenzen stärken.
Diese Woche ging es wild zu bei den Wichteln. Mit viel Ausdauer wurden fast 100 Luftballons aufgepumpt, die anschließend alle in einen Bettdeckenbezug gesteckt wurde. So entstand ein riesiges Luftkissen, das zum Toben einlud. Schnell merkten die Kinder, dass man gut aufeinander acht geben muss, bevor man auf das Kissen springt. Nachdem die Wichtel ausgepowert waren, ging es etwas ruhiger zu. Einige machten es sich auf dem Kissen bequem und andere schauten sich gemeinsam ein Buch an. Kinder, die zusammen mit anderen Kindern spielen, entwickeln ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen in der Interaktion mit den anderen ständig weiter. Sie erleben Freundschaften, erleben Nähe, aber auch Rivalität und erproben Konfliktlösungsstrategien. Ziel: Kinder in ihren sozialen Kompetenzen stärken.

3 Ziel: Kinder in ihrer vestibulären Wahrnehmung stärken.
Diese Woche war die Schaukel bei den Kindern heißbegehrt. Ausdauernd hängten sie sich in die Hängematte und schwebten hin und her. Großen Spaß hatten sie auch dabei sich gegenseitig anzuschubsen. Wer Kinder beim Spielen beobachtet, wird schnell feststellen, dass sie sich selbst viele vestibuläre, also das Gleichgewicht ansprechende Reize suchen. Sie drehen sich förmlich in der Welt, bis sie einen "Drehwurm" haben, schaukeln hoch hinaus und alles was federt, wie Matratzen oder Sofas wird kurzerhand zum Trampolin umfunktioniert. Ziel: Kinder in ihrer vestibulären Wahrnehmung stärken.


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