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Ziel: Kinder in ihren explorativen Kompetenzen stärken.

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Präsentation zum Thema: "Ziel: Kinder in ihren explorativen Kompetenzen stärken."—  Präsentation transkript:

1 Ziel: Kinder in ihren explorativen Kompetenzen stärken.
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt – Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Es schneit! Die Wichtel verwandelten den Gruppenraum mit etlichen Wattekugeln in eine schneeweise Winterlandschaft. Mit großer Begeisterung warfen sie die Kugeln hoch in die Luft und stellten sich unter die herunterfallenden „Flocken“. Einige Kinder verwandelten die Watte in Eis, versteckten ihre Füße darunter, pusteten die in die Luft oder warfen sie als Schneeball hin und her. Exploration bedeutet "Erkundung, Entdeckung, Erforschung" und meint bei der Entwicklung des Kinder das freie, neugierige Entdecken der Welt. Dieser Forscherdrang ist uns angeboren. Kinder sind von Geburt an extrem neugierige, sensible und intelligente Wesen, auch wenn sich vieles im Verborgenen abspielt. Ziel: Kinder in ihren explorativen Kompetenzen stärken.

2 Ziel: Kinder in ihren feinmotorischen Kompetenzen stärken.
Formen, kreieren, ertasten und fühlen! Ausdauernd drückten die Wichtel die blaue Knete kräftig mit ihren Händen platt, rollten konzentriert kleine und große Kugeln oder schnitten diese freudig mit einem Messern durch. Aus der weichen Masse entstanden blaue Schneemänner, lange Schlangen, leckere Kuchen, usw. Im ersten Lebensjahres lernt das Kind, die Bewegungen seiner Hände und Finger zu steuern, Augen und Armbewegungen immer besser aufeinander abzustimmen und schließlich gezielt nach Dingen zu greifen. Im zweiten Lebensjahr verfeinert sich zusehends das Zusammenspiel von Augen und Händen. Das Kind weiß seine Fähigkeit, den Pinzettengriff nun immer sicherer und geschickter einzusetzen und lernt gezielt Dinge zu formen. Ziel: Kinder in ihren feinmotorischen Kompetenzen stärken.

3 Ziel: Kinder in ihren sozialen Kompetenzen stärken.
Husch, husch, husch, die Eisenbahn! Gemeinsam stellten die Wichtel die Stühle im Kreativbereich hintereinander und bauten daraus eine lange Eisenbahn. Vorsichtig kletterten sie über die Stuhllene auf ihre Sitzplätze. Dabei halfen sie sich gegenseitig. Mit großer Begeisterung sangen sie das Eisenbahnlied und fuhren mit ihrem Zug ins Schwimmbad, auf den Spielplatz und zur Eisdiele. Beziehungen zu anderen Kindern spielen schon von Beginn an eine wichtige Rolle, wenn die Kinder gemeinsam und voneinander lernen können. Im zweiten Lebensjahr werden die Interaktionen mit anderen Kindern komplexer, die dyadische Interaktionskompetenz nimmt zu. Das bedeutet: Kinder, die eng miteinander vertraut sind, spielen neben Parallelspielen auch schon erste soziale Interaktionsspiele. Ziel: Kinder in ihren sozialen Kompetenzen stärken.


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