Statistische Methoden I WS 2002/2003 Vorlesung:Prof. Dr. Michael Schürmann Zeit:Freitag (Pause: ) Ort:Hörsaal Loefflerstraße Übungen Gruppe 3: Andreas Matz Di Gruppe 1: Birte Holtfreter Di Gruppe 2: Birte Holtfreter Di Gruppe 4: Michael Schürmann Mi Gruppe 5: Melanie Hinz Mi Gruppe 6: Andreas Matz Mi Gruppe 7: Melanie Hinz Do Ort: PC Pool Loefflerstraße
Charakterisierung von Merkmalen Merkmalen quantitative: Merkmale unterscheiden sich nach der Größe qualitative: Merkmale unterscheiden sich nach der Art Unterscheidung nach der zugrundeliegenden Werteskala Nominal- Ordinal- metrische Skala Unterscheidung zwischen qualitativen quantitativen
Nominal: keine Rangordnung Ordinal: Rangordnung, aber Zwischenwerte nicht interpretierbar metrisch:Rangordnung (Reihenfolge), Werte zwischen 2 Werten erlauben eine Interpretation Unterscheidung nach diskreten stetigen Merkmalen diskret: Menge der Werte abzählbar (evtl. abzählbar unendlich) stetig:Menge der Werte kontinuierlich, (z.B. reelle Zahlen oder ein Intervall reeller Zahlen)
Häufigkeiten Gegeben ist eine Datenliste (Urliste) (hier z. B. die Klausur-Noten von 50 Studenten) Hier die geordneten Daten
Fakultäten EMAU Berechnung der Winkel für ein Kreisdiagramm T: Theologische RSW: Rechts- und Staatswiss. Med: Medizinische Phil: Philosophische MathNat: Mathematisch-Naturwiss. K: Studienkolleg,... h(T) = h(RSW) = 0.22 h(Med) = h(Phil) = h(MathNat) = h(K) = Grad 79.2 Grad Grad Grad Grad 7.92 Grad
Kreisdiagramm Fakultäten EMAU
Stabdiagramm Zähne
Histogramm Zähne
Empirische Verteilungsfunktion Zähne
Histogramm Zähne bei Klasssierung
Empirische Verteilungsfunktion bei Klassierung
Empirische Verteilungsfunktion bei Klassierung