Lehrplan 21 Ansprüche des kompetenzorientierten Unterrichts Name von Workshopleitenden
Inhalt Reden wir vom Gleichen? Drei-Schritt-Interview zu kompetenzorientiertem Unterricht Ins Gespräch kommen: Dialogkarten zu einzelnen Ansprüchen Präsentation Fazit aus den Diskussionen Ausblick auf Einschätzung des Weiterbildungsbedarfs
Meinen wir das Gleiche, wenn wir vom Gleichen reden?
Das Oloid
Ansprüche des kompetenzorientierten Unterrichts Transparente Lern- und Leistungserwartung Differenzieren und Individualisieren Spiralprinzip und kumulativer Kompetenzaufbau Reflexion des Lernfortschritts Erfahrungswelt Erfolgserlebnisse Instruktion und Konstruktion Feedback Foto: edenwithin/iStock/Thinkstock
QM Element 3: Unterricht 10 Merkmale für guten Unterricht
B&F Grundsatz 2, 4, 5, 6, 7, 8
Sek I plus Elemente 2 und 3 Element 2 Individuelle Profilbildung Element 3: Lernstudio, Projektunterricht
Drei-Schritt-Interview zu Ansprüchen kompetenzorientierten Unterrichts Foto: edenwithin/iStock/Thinkstock
Drei-Schritt-Interview 1. Handout zu einem Thema still für sich lesen 2. Umhergehen und Personen suchen, die euch zu einer Frage Auskunft geben können, Notizen machen 3. Arbeit mit Dialogkarten
Dialogkarten Aufbau der Karten: Vorderseite: Kurzer Text und zwei allgemeine Fragen Rückseite: Fragen in drei Kategorien
Dialogkarten - Gruppenpuzzle Individuelle Auseinandersetzung mit der Karte/den Karten im «Reflexionsheft»: Text auf der Vorderseite lesen, allgemeine Fragen für sich beantworten. Fragen auf Rückseite lesen und Gedanken im «Reflexionsheft» notieren. Ca. 10 Minuten Austausch in der Expertengruppe (gleiche Karten): beantworten der Fragen auf der Rückseite, festhalten der Erkenntnisse und offenen Fragen auf Flipchart. Ca. 35 Minuten Austausch in der Stammgruppe: Erkenntnisse und Vorstellungen zur Umsetzung im Unterricht diskutieren. Ca. 45 Minuten
Blick auf die Kompetenzentwicklung der Lehrpersonen «Wer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.» (Sprichwort) «Wer seinen Unterricht regelmässig evaluiert, arbeitet zugleich an seiner persönlichen Theorie guten Unterrichts.» (Meyer, 2007) Lehrpersonen entwickeln ihre Lehrkompetenzen insbesondere durch Reflexion und Austausch über eigene Überzeugungen. Wer seinen Unterricht regelmässig evaluiert, arbeitet zugleich an seiner persönlichen Theorie guten Unterrichts. Persönliche Überzeugungen, was guten Unterricht ausmacht, steuern die Wahrnehmung und Deutung des Unterrichts sowie auch die im Unterricht getroffenen Entscheidungen stark. Meyer, 2007, S. 82 f.
Hier Gemeindemotto für die Einführung des Lehrplans 21 einfügen Foto: edenwithin/iStock/Thinkstock