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„Was trau ich meiner Klasse zu

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Präsentation zum Thema: "„Was trau ich meiner Klasse zu"—  Präsentation transkript:

1 „Was trau ich meiner Klasse zu
„Was trau ich meiner Klasse zu?“ - Aufgaben als Schlüssel zur Kompetenz Kernidee, Ziele, … formulieren!!!! Deshalb schauen wir in diesem Workshop auf Werkzeuge und Routinen, die eine solche Aufgabenkultur benötigt und weisen gleichzeitig auf Missverständnisse und Irrtümer hin, die uns begegneten. Um in unserer täglichen Praxis, die in den Interaktionen mit Werkzeugen, Routinen und Menschen (vgl. Spillane) entsteht, SchülerInnen vom Kompetenzaufbau hin zu professionellen Handeln zu unterstützen, braucht es einen klaren Blick auf die iterative Schleife von Planung, Lehren & Lernen, Rückmelden und Schlüsse ziehen. Aufgaben sind von zentraler Bedeutung im Unterricht, werden durch sie doch Lernprozesse ausgelöst und gesteuert. (vgl. Keller und Bender, 2012) Margarete Kranawetter & Andreas Schubert

2 Historische Traditionslinien - Aufgaben
In allen historischen Traditionslinien wird die Bedeutung von Aufgaben für den Unterricht deutlich und alle drei sind in der aktuellen Diskussion mehr oder weniger ausgeprägt wieder zu entdecken. In der Tradition der Kinderorientierung geht es darum, dass Aufgaben zur Verfügung stehen, die Individualisierung ermöglichen. In der verhaltenswissenschaftlichen Tradition dient das Bearbeiten von Aufgaben dem kleinschrittigen Aufbau von Verhalten, das mit einer bestimmten Sicherheit als herstellbar vorgestellt wird. Und in der Tradition der Curriculumtheorie wird das Erreichen von Lernzielen durch das Lösen von Aufgaben als Verhalten sichtbar. Aufgabenkultur – Bildungspolitik Vor dem Hintergrund bestimmter bildungspolitischer Situationen und Konstellationen entstehen bestimmte Erwartungen an Unterricht, die nicht einfach nur auf die Verbesserung von Unterricht zielen, sondern mit grundlegenden Vorstellungen von Schule, Bildung und gutem Unterricht zusammenhängen. Dass Aufgabenkulturen bzw. –orientierung zum Thema breiter wissenschaftlicher und berufspraktischer Reflexionen geworden sind, hängt mit bildungspolitischen Entwicklungen zusammen: a) die vergleichenden Schulleistungsmessungen, die vor allem mit den PISA-Studien verbunden werden, b) die Einführung von Bildungsstandards sowie c) die Einführung neuer Lehrpläne in Richtung Kompetenzorientierung.

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4 PROZESS Impulsfragen Arbeitsanweisung
Konzentration auf die positiven Aspekte die Stärken das vorhandene Potential Diagnose von Zusammenhängen Analyse Erfahrungsaustausch und Generierung von neuem Wissen Handlungsplanung Ablauf 4mal (planen, lehren & lernen, rückmelden, Schlüsse ziehen) Impulsfragen Arbeitsanweisung … diskutieren Sie die Fragestellungen … Teilnehmer notieren alle Ergebnisse, Ideen und Erkenntnisse auf Flipchart-Papier Sichtung und Rückmeldung im Plenum

5 Rückwärtiges Lerndesign
WEBB Aufgabensystem Differenzierungsmatrix

6 PLANEN Lerndesign Welche Werkzeuge verwenden wir? WEBB
Aufgabensystem Welche Werkzeuge verwenden wir? Welche Erfahrungen haben wir damit? Wo haben wir Fragen? Wo braucht es Unterstützung? alle Ergebnisse, Ideen und Erkenntnisse der Gruppe auf Flipchart-Papier notieren

7 Differenzierungsmatrix
Kernfragen Aufgaben – Aktivitäten Aufgabentypen WEG FREI

8 LEHREN & LERNEN Differenzierungsmatrix Welche Werkzeuge verwenden wir?
Kernfragen Aufgaben – Aktivitäten Aufgabentypen WEG FREI Welche Werkzeuge verwenden wir? Welche Erfahrungen haben wir damit? Wo haben wir Fragen? Wo braucht es Unterstützung? alle Ergebnisse, Ideen und Erkenntnisse der Gruppe auf Flipchart-Papier notieren

9 Feedback Kriterien Raster

10 RÜCKMELDEN Feedback Welche Werkzeuge verwenden wir? Kriterien
Raster Welche Werkzeuge verwenden wir? Welche Erfahrungen haben wir damit? Wo haben wir Fragen? Wo braucht es Unterstützung? alle Ergebnisse, Ideen und Erkenntnisse der Gruppe auf Flipchart-Papier notieren

11 Kriterien für jeden Qualitätsgrad formulieren – Marzanos 4.0 Skala
Beurteilungsraster/Skala 4.0 Ziel übertroffen 3.0 Zielbild  Nachvollziehbarkeit Mathematische Sprache Sachlogik, Genauigkeit 2.0 Ziel teils getroffen 1.0 mit Hilfe Teile vom Zielbild sind in der Leistung sichtbar, jedoch konnte die Leistung nur mit Hilfe erbracht werden. (2.0 und 3.0 !) Teamarbeit bzw. Anpassungen, damit trotz Beeinträchtigung eine Leistung erbracht werden kann, zählen nicht als Hilfe.

12 Verwendung Webbs „Depths of Knowledge“ Marzanos „4.0 Skala“ Was? Komplexität Kriterien Wozu? Das Einschätzen von kognitivem Anspruch im Lehrplan und BiSt, das Stellen von Aufgaben im Einklang mit den Anforderungen Das Beurteilen von komplexeren Leistungen Wann? Im Vorfeld des Unterrichts bei der Einschätzung des Kompetenzziels, der Auswahl bzw. der Erstellung von Aufgaben Nach Erfüllung einer Kompetenzaufgabe bei der Beurteilung von erbrachten Leistungen, die komplex sind, d.h. in Webb-Bereiche 3 oder 4 einzuordnen sind

13 IKM Bildungsstandards PISA School Walkthrough Spiral of inquiry

14 SCHLÜSSE ZIEHEN IKM PISA Welche Werkzeuge verwenden wir?
Bildungsstandards PISA School Walkthrough Spiral of inquiry Welche Werkzeuge verwenden wir? Welche Erfahrungen haben wir damit? Wo haben wir Fragen? Wo braucht es Unterstützung? alle Ergebnisse, Ideen und Erkenntnisse der Gruppe auf Flipchart-Papier notieren

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