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Spracherziehung Förderung in der deutschen Sprache als Aufgabe des Unterrichts in allen Fächern.

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Präsentation zum Thema: "Spracherziehung Förderung in der deutschen Sprache als Aufgabe des Unterrichts in allen Fächern."—  Präsentation transkript:

1 Spracherziehung Förderung in der deutschen Sprache als Aufgabe des Unterrichts in allen Fächern

2 Agenda Erkenntnisinteresse Theorie Praktische Beispiele Quellen

3 Agenda

4 Unterrichts-gespräch
Relevanz Sprache als Medium Lehrervortrag Unterrichts-gespräch

5

6 Wozu ist das gut?  kompetenter Umgang mit Texten wichtige Lernvoraussetzung Grundlage naturwissenschaftlichen Lernens: Aneignung von Wissen mithilfe von Sachtexten

7 Sprachliche Schwierigkeiten
Bedeutungs-entwicklung Synonyme Fach-vokabular

8 Relevanz Lernen im Fach Erlernen der Fachsprache
Fachsprache Alltagssprache Alltagssprache Fachsprache

9 Das Sprachlernen fördern
Sachtexte durch Lesestrategien erschließen

10 Habt ihr Lesestrategien?

11 Definition „Lesestrategien sind bewusste, häufig durch Übung automatisierte Handlungen, die der Leser situationsentsprechend abrufen kann, um einen Text besser zu verstehen. Sie ermöglichen dem Lesenden, den Leseprozess zu steuern, indem er Kontextfaktoren wie Ziel des Lesens, Wissen zum Thema und Struktur des Textes berücksichtigt.“ (PISA-Konsortium. 2001, 272)

12 Ziele Lesestrategien erleichtern und verbessern das Textverständnis, strukturieren den Arbeitsvorgang für Schüler*innen und fördern das selbstständige Lernen Checkliste zur Einführung

13 Voraussetzungen? Vorwissen aktivieren +
neue Informationen aus dem Text in vorhandene Wissensstrukturen einbauen

14 Wie geht das? Erarbeitung des Textverständnisses:
Einstieg in die Texterschließung (Einzelarbeit) Textarbeit auf lokaler Ebene (Sätze, Absätze) und globaler Ebene („roten Faden entwickeln“) (Einzel- und Partnerarbeit) Überprüfen des Textverständnisses (Plenum) Aufgabenkonzeption Aufgaben nicht streng auf einen Schritt beziehen, damit das Verstehen der einzelnen Textteile und das Verstehen des Gesamttextes ineinander übergreifen Lesestrategien über einen längeren Zeitraum hinweg an unterschiedlichen Texten einzuüben

15 Lesestrategien Elaborations-strategien affektiv-volitionale Strategien
Organisations-strategien Wiederholungs-strategien metakognitive Strategien

16 Wie geht das? „Lesestrategien werden nicht gelehrt, sondern beim Anwenden eingeübt.“ (Blatt, H. & Hoitz, L. nach PISA 2001)

17 Lesestrategien anwenden -Praxisbeispiele
Aufgaben 1. Bearbeite den Sachtext nach der gewählten Lesestrategiemethode in Einzelarbeit (10 Min.). 2. Tausche dich mit deiner Gruppe über Vor- und Nachteile der Lesestrategie aus (5 Min.). 3. Stellt den anderen Gruppenmitgliedern eure Lesestrategie kurz vor (10 Min.).

18 Lesestrategien anwenden -Praxisbeispiele
Aufgaben 1. Bearbeite den Sachtext nach der gewählten Lesestrategiemethode in Einzelarbeit (10 Min). 2. Tausche dich mit deiner Gruppe über Vor- und Nachteile der Lesestrategie aus (5 Min.). 3. Stellt den anderen Gruppenmitgliedern eure Lesestrategie kurz vor (5 Min.).

19 Lesestrategien anwenden -Praxisbeispiele
Aufgaben 1. Bearbeite den Sachtext nach der gewählten Lesestrategiemethode in Einzelarbeit (15 Min). 2. Tausche dich mit deiner Gruppe über Vor- und Nachteile der Lesestrategie aus. 3. Stellt den anderen Gruppenmitgliedern eure Lesestrategie kurz vor.

20 Lesestrategien 1. Fragen an den Text stellen 2. Den Text strukturieren 3. Den Text in eine andere Darstellungsform übertragen 4. Schlüsselwörter suchen und den Text zusammenfassen

21 5-Schritt-Lesemethode
1. Orientiere dich im Text 2. Suche Verstehensinseln 3. Erschließe abschnittsweise 4. Suche den roten Faden 5. Reflektiere abschließend

22 Erkenntnisinteresse KLP Sek I Sprache ist ein notwendiges Hilfsmittel bei der Entwicklung von Kompetenzen und besitzt deshalb für den Erwerb einer vertieften naturwissenschaftlichen Grundbildung eine besondere Bedeutung. Kognitive Prozesse in den Kompetenzbereichen Umgang mit Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertung sind ebenso sprachlich vermittelt wie der kommunikative Austausch darüber und die Präsentation von Lernergebnissen. In der aktiven Auseinandersetzung mit fachlichen Inhalten, Prozessen und Ideen erweitert sich der vorhandene Wortschatz und es entwickelt sich ein zunehmend differenzierter und bewusster Einsatz von Sprache. Dadurch entstehen Möglichkeiten, Konzepte sowie eigene Wahrnehmungen, Gedanken und Interessen angemessen darzustellen.

23 Überblickswissen Strategien

24 Quellen

25 Sprache und Naturwissenschaften
Sprachliche Schwierig-keiten Relevanz Begriffs-bildung


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