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Methodencurriculum Teil 3: „Auswertung & Entwicklung“

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Präsentation zum Thema: "Methodencurriculum Teil 3: „Auswertung & Entwicklung“"—  Präsentation transkript:

1 Methodencurriculum Teil 3: „Auswertung & Entwicklung“
Pädagogische Konferenz Teil Januar 2015 Methodencurriculum Teil 3: „Auswertung & Entwicklung“

2 Tagesordnungspunkte zu Teil 1: Methodencurriculum
Rückschau auf die Arbeitsergebnisse der Expertengruppen (Pädagogischen Konferenz vom ) Auswertung der Feedback-Bögen Individuelle Reflexion zum Einsatz der „Placemat-Methode“ im Unterricht (Feedbackbogen) Abstimmung – Festlegung auf eine weitere Methode

3 … auf dem Weg …

4 Arbeitsergebnisse smart aus der letzten Konferenz
Leitgedanken: Einführungsmöglichkeit im Unterricht Fächer, in denen sich die Methode besonders gut anbietet Kompetenzen, die mit dieser Methode gefördert werden können Entwicklungsmöglichkeiten in den verschiedenen Jahrgangsstufen Tipps im Umgang mit der Methode

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7 Placemat

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9 Auswertung zum Feedback

10 +2 +1 -1 -2 Enth. 1. Fandest du die heutige Konferenz interessant? 19 5 2 2. Glaubst du, dass wir unserem Ziel, ein Methodencurriculum zu entwickeln, ein Stück näher gekommen sind? 15 6 3. Glaubst du, dass durch ein verbindliches Methodencurriculum unsere Schüler an Kompetenz gewinnen? 14 1 4. Glaubst du, dass ein Methodencurriculum eine Entlastung für uns Lehrkräfte bringt? 13 4 5. Glaubst du, dass wir mit einem verbindlichen Methodencurriculum unsere Unterrichtsqualität verbessern können? 12 7 5. War die Arbeitszeit ausreichend? 9 6. Hat dir die Methode des gallery walks gefallen? 17 7. Hat das Methodenteam verständlich moderiert? 22 3 8. Warst du mit deiner eigenen Mitarbeit zufrieden? 10

11 Wunsch, dass für jede Methode Grundmaterial erarbeitet wird (z. B
Wunsch, dass für jede Methode Grundmaterial erarbeitet wird (z.B. Beobachtungsbogen für "fishbowl") Begrifflichkeit Grundkompetenz klarstellen (Klassenrat/ keine Grundkompetenz) zu viel in zu wenig Zeit Gefahr: riesiges Methodencurriculum, das nicht umsetzbar ist Wie wird für Verbindlichkeit gesorgt?

12 Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken;
sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.

13 Feedback/ Reflexion „Placemat“ 1. Hast du diese Methode schon in einer
Klasse durchgeführt? 2. In welchem Fach / welchen Fächern hast du die Methode eingesetzt? 3. Welche positiven Erfahrungen hast du beim Einsatz mit der Methode erlebt? 4. Welche Schwierigkeiten sind aufgetreten? 5. Welche Kompetenz/en werden deiner Meinung nach besonders gefördert? (Grundkompetenz, Umgang mit Informationen/Lesekompetenz, Präsentations-, Medien-, Team-, Sozial- und Kommunikations- kompetenz) 6. Wie kam die Methode bei den Schülern an? 7. Waren die Inhalte der pädagogischen Konferenz zur Methode Placemat ausreichend für die Durchführung in deinem Unterricht? Wenn nein, was hätte dir noch geholfen? Sonstiges:

14 Abstimmung: Mit welcher Methode machen wir verbindlich in allen Jahrgangsstufen, Fächern...weiter? Beschlussvorlage Das Kollegium beschließt, folgende Methode ________________ bis zu den Osterferien verbindlich in jeder Klasse einzuführen und in verschiedenen Fächern zu erproben.

15 … dem Ziel wieder ein Stückchen näher...
im Miteinander … dem Ziel wieder ein Stückchen näher... im Leben für den Beruf

16 Kommunikationskompetenz
Wissen wie… und auch anwenden können. Team- Sozial- Kommunikationskompetenz I NHA L T Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten Diskussionen Meinungsäußerung (Argumentation) – Ich Botschaften formulieren Reflexion der Teamarbeit und Rückmeldung geben Fish-bowl als Methode

17 STEX Placemat Fish-bowl Marktplatz Sesseltanz Kompetenzen Methoden

18 Methoden Kompetenzentwicklung STEX Placemat Fish-bowl Marktplatz
haben Merkmale Sie strukturieren den Lernprozess, gliedern ihn in Phasen einer zeitlichen Abfolge, sind auf mehrere Inhalte anwendbar, enthalten ritualisierende Elemente Methoden Kompetenzentwicklung Grund, Team-, Sozial-, Kommunikations-, Präsentations-, Medienkompetenz und Umgang mit Informationen (Lesekompetenz) STEX Placemat Fish-bowl Marktplatz Sesseltanz sollen bringen: Sie führen zu fachlichem „Know-how“ Praktischem Können Sicherheit durch Routinebildung Zum Aufbau von Selbstvertrauen, Abbau von Angst

19 Wissen wie… und auch anwenden können.
Grundkompetenz man mit dem Wochenplan arbeitet die Schultasche richtig gepackt wird Ordnung am Arbeitsplatz Lernen lernen - Lerntechniken Entspannungstechniken Klassenregeln Zeitmanagement Selbsteinschätzung Gesprächsregeln Klassenrat S A L T O

20 Umgang mit Informationen
Wissen wie… und auch anwenden können. Umgang mit Informationen Nachschlagewerke nutzen Bibliothek / Rattennest verstehen, ordnen, strukturieren, zusammenfassen Expertenbefragung Interview Tabellen/Diagramme Sachtexte erschließen Lesekompetenz Sinnentnehmendes Lesen Kreativer Umgang mit Texten Autorenlesung Zitieren Exzerpieren

21 Wissen wie… und auch anwenden können.
Präsentations- kompetenz Medienkompetenz Tastschreiben Word, Excel, Powerpoint Sichere Internetnutzung Umgang mit Smartboard, i-pad, Fronter Erstellen von Apps Folie, Plakat Referate Vortragen (Rhetorik, Atemübungen) Handout

22 Kommunikationskompetenz
Wissen wie… und auch anwenden können. Team- Sozial- Kommunikationskompetenz Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten Diskussionen Meinungsäußerung (Argumentation) – Ich Botschaften formulieren Reflexion der Teamarbeit und Rückmeldung geben


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