Haushalt 2016 StadtBalingen

Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen 2 Bruttoinlandsprodukt (BIP) Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Deutschland von 2008 bis 2014 und Prognose des DIW bis 2016 (gegenüber dem Vorjahr) Quelle: statista.com

3 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen

Haushaltswirtschaftliche Rahmenbedingungen 4 eine überdurchschnittliche Entwicklung der Kreisumlage hohe Personalkosten durch Tarifabschlüsse und Anforderungen im Bereich der Kindertagesstätten und Schulen hohe Betriebskosten, Zuschüsse an freie Kindergartenträger sowie explodierende Kosten für den Brandschutz und die energetische Sanierung an Schulen den Gesamthaushalt 2016 dermaßen, dass eine signifikante Neuverschuldung mit einer grundsätzlichen Aufgabenkritik unausweichlich bleibt. trotz hoher Steuereinnahmen belasten

Haushaltswirtschaftliche Rahmenbedingungen 5

Veräußerungserlöse 6

7

Steuereinnahmen 8

Finanzeinnahmen 9

Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb 10

Zuweisungen Kindergartenlastenausgleich / Förderung Kleinkindbetreuung 11

12

Entwicklung Personalausgaben seit

14 Personalkosten

Sächlicher Aufwand 15

Kindergärten 16

Bereiche mit großem Zuschussbedarf 17

18 Kindertagesstätten Platzkosten und FAG-Zuweisungen 2015 Quelle: Städtetag R26396/2015

Entwicklung Finanzumlagen 19

Entwicklung der Kreisumlage

Zuführungsrate 21

22

Aufgaben und Handlungsschwerpunkte im Überblick 23

Investitionen im Schulbereich Gesamtübersicht im Finanzplanungszeitraum 24

Investitionen im Schulbereich Ergebnisse 2010 – 2014 (Grp.94-96) ,8 Mio. € ,7 Mio. € ,5 Mio. € ,0 Mio. € ,2 Mio. € 25

in T € Ergänzungsbereich Innenstadt; u.a. Hinterer Kirchplatz Geplante Einnahmen Dorferneuerung Zillhausen; u.a. Dorfmitte Geplante Einnahmen Dorferneuerung Roßwangen; Planung Landessanierungsprogramm / Stadtentwicklung

in T € Gartenschau Friedrichstraße Umgestaltung Pflanzflächen Grünanlagen und Plätze Gartenschau

Bauland-Erschließungen, (Beginn 2016) Bauland-Erschließungen, (Beginn 2016) (Unterabschnitte 6300, 6900,7050) Wohnbaugebiete / Gewerbegebiete in T € Ansatz in 2016 Ansatz 2017 ff Steinenbühl Gewerbegeb. Anschlußstelle L415 und Erschließung (Balingen) Urtelen 1.BA Erschließung (Balingen) Erschl. Gewerbegebiet West (Endinger Weg, Balingen) 250 Hertenwasen Erschl. 2. BA Planung (Engstlatt) 3332 Hürsten, 3. BA Erschließung (Engstlatt) 4250 Ermsweg – Teilerschließung (Frommern) 560 Untere Breite Erschl. 2.BA (Frommern) Bangraben Erschl. Endausbau 1. BA (Ostdorf) 1600 Burgstraße, Erschl. 1. Teilstück (Ostdorf) Obere Breite 2. BA, Erschließung (Weilstetten) Inkl. Lärmschutzwand)

Investitionsausgabenim Straßenbau Investitionsausgaben im Straßenbau (ohne Erschließungen) darin im Wesentlichen berücksichtigt: Brücke Hürsten (2018) Beethovenstraße Frommern (2017/2018) Umfahrung Weilstetten (2016/2017/2018/2019) UA 6300UA T €150 T € T €1.500 T € T €2.000 T € T €500 T € 29

Investitionsausgabenim Kanal- und Wasserbau (ohne Erschließungen) Investitionsausgaben im Kanal- und Wasserbau (ohne Erschließungen) T € T € T € T € 30

Sozialer Wohnungsbau und Flüchtlingsunterbringung 31 Einführung Baukindergeld Konzeptvergabe bei Mehrfamilienhausbauplätzen Flüchtlingsunterbringung und Integration – eine große Aufgabe, die strategisch anzugehen ist.

Übersicht Verpflichtungsermächtigungen Übersicht Verpflichtungsermächtigungen zu Lasten 2017 und 2018 (insgesamt T€) 32

Finanzierung Vermögenshaushalt

Rücklagen 34

Verschuldung 35  dabei sind zahlreiche dringend notwendige und wünschenswerte Vorhaben noch gar nicht berücksichtigt  die Verwaltung und der Gemeinderat müssen sich dieser Herausforderung in einer Klausurtagung am stellen.

Vermögensplan 2016 Stadtwerke Balingen 36

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