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IT-basierte Geschäftsmodelle

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Präsentation zum Thema: "IT-basierte Geschäftsmodelle"—  Präsentation transkript:

1 IT-basierte Geschäftsmodelle
Prof. Hubert Österle Jahressymposium des Instituts für Produktivität und Qualität e.V. (IPQ) „Wertschöpfungsstrategien für Produktivität und Qualität“ München, 17. Oktober 2007

2 Geschäftsmodellinnovation
Neue Geschäftsmodelle Neue Geschäftsmodelle Kundenwert steigern Kundenprozess

3 Das Geschäftsmodell macht den iPod zum Erfolg
Audioplayer iPod Musikangebot durch Verträge mit Produzenten Preise für Musikstücke Worldwide Kopierschutz / Digital Rights Management Vertrieb der Abspielgeräte über Fachhandel und andere Kanäle Leiser Konsumentenprozess

4 Amazon nutzt die Informationstechnologie für sein Geschäftsmodell
Umfassendes Produktsortiment  „The Long Tail“ WebStore by Amazon beta Fulfillment by Amazon beta Selling on Amazon Verkauf von Technologie und Services Komfortable Abläufe Individuelle Empfehlungen

5 Schiesser entwickelt sich zum Wäschespezialisten für namhafte Marken
Design Einkauf Beschaffungs logistik Produktion Lager- haltung Vertriebs- logistik CZ SK BG Verkürzung des Entwicklungsprozesses von 14 auf ca. 6 Monate durch Umstellung der Designprozesse (z.B. Zugriff auf umfangreiche Bibliothek von Schnitten) Kunden (Auszug): Polo Ralph Lauren, Puma, Levi‘s, Mexx „Wir wollen eines Tages an jedem in Europa verkauften Wäschestück irgendwo in der Wertschöpfungskette Geld verdienen.“ Winfried Daltrop, CEO Schiesser AG Lieferanten

6 Produktions- Outsourcing
Luenthai: Vom Textilhersteller zum Integrator der Value Chain, der die eigentliche Fertigung zusehends auslagert Unternehmensprofil Umsatz: 0,8 Mrd. USD Mitarbeiter: Produktpalette: Textilien für Modebrands (80% ausländische Brands) Kunden (Brands) Lieferanten Produktions-stätten Design Center Logistik-Tochter Produktions- Outsourcing Beschaffung Logistik Design Die Rolle chinesischer Unternehmen in der Value Chain verändert sich. Bedeutung der IT zur Koordination der Value Chain. “Luenthai is not a clothing manufacturer anymore, but a clothing supply chain service provider.“ Chen Zulong, Vice President

7 Endress+Hauser Homepage Common Equipment Record Installed Base Analyst
Endress+Hauser bietet Self Services für die Kunden über das Prozessportal Endress+Hauser Kunde Spare Finder Tool Automatisierungs- lösung 370,000 Downloads / Jahr Download Area Endress+Hauser Homepage Spezifikation Applicator Konfiguration und Kauf 2,5 Mio. Equipment Records Common Equipment Record Installation / Inbetriebnahme eCatalog Field Care Betrieb Fallbeschreibung: Kagermann, H., Österle, H., Geschäftsmodelle 2010 – Wie CEOs Unternehmen transformieren, Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt 2006, S Angebot aller benötigten Geräte: Temperatur, Druck, Füllstand, ... Produkt und Dienstleistung: Abdeckung des Lebeszyklus einer Anlage: Installed Base Service Kundenzugang: Serviceportal in 72 Tochterunternehmen in 37 Ländern 7 mal 24 Kundenbindung: Field Device Tool (FDT). Online-Dokumentation der Installed Base Ecosystem: ABB, Siemens, Rockwell Automation, Automatisierungsanbieter, ... Emotion: Convenience und Zuverlässigkeit. Preis / Kosten: Lebenszykluskosten, bepreiste Portalleistungen, Verzicht auf Versand technischer Dokumente (350´000 Downloads, entspricht EUR 3.5 Mio.) eShop Instandhaltung Order Status Installed Base Analyst Entsorgung / Ersatz

8 Kundennutzen-orientierte Preismodelle verändern die Geschäftslogik
Herstellkosten, Standardprodukte Kundennutzen Menge Sprengstoff „broken rock“ Kompressor Druckluft Produktionskosten Nutzen Musikerlebnis Gesamtpaket Individuelles Portfolio aus Standardservices Wäsche- Mietservice

9 Geschäftsmodellinnovation
Neue Geschäftsmodelle Kundenwert steigern Kundenprozess

10 Business Process Paradigm
30 Jahre… … für Werkzeuge, Methoden und Modelle für Geschäftsprozesse Optimierung für das Geschäft

11 Consumer Process Paradigm
Optimierung für den Menschen Silent Processes für Konsumenten Aktuell: nicht-integrierte Einzelprodukte und Einzelservices, Portale

12 Geschäftsmodellinnovation
Neue Geschäftsmodelle Kundenwert steigern Kundenprozess

13 Vom anbieterzentrierten Produkt zum kundenzentrierten Service
Sleep Monitor Sleep Monitor  Fitness Service Intelligent Pillbox Intelligent Pillbox  Medication Service GPS-Module GPS-Module  Get-home Service Easy Communicator Easy Communicator  Stay-Connected Service Wobble Sensor Wobble Sensor  Tumble Prevention

14

15 Der Kunde erwartet Lösungen für seinen Prozess
Anyhow Anytime One-stop Everywhere Everything One-Face-to-the- Customer Segment-of-One Human centric

16 Hubert Österle Kontakt
Institute of Information Management University of St. Gallen Mueller-Friedberg-Strasse 8 CH-9000 St. Gallen Phone Fax URL:


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