SR 222 : Fleischmannstraße 6 SR 3 + 5 : Loefflerstraße 70 Übungen Gruppe 2: Henrike Berg Di 8.00 - 10.00 SR 222 Gruppe 1: Hermann Haase Di 10.00 - 12.00 SR 222 Gruppe 5: Svenja Schützhold Di 12.00 - 14.00 SR 222 Gruppe 7: Sebastian Grapenthin Di 14:00 - 16:00 HS Physik* Gruppe 8: Svenja Schützhold Di 16:00 - 18:00 SR 5 Gruppe 4: Sabine Storandt Mi 8.00 - 10.00 SR 222 Gruppe 3: Hermann Haase Mi 10.00 - 12.00 SR 222 Gruppe 6: Sebastian Grapenthin Mi 12.00 - 14.00 SR 3 SR 222 : Fleischmannstraße 6 SR 3 + 5 : Loefflerstraße 70 HS Physik : alte Physik, Domstraße 10a * ab Pfingsten: HS 3 im Hauptgebäude Rubenowstraße
Folgende Übungen sollten besser genutzt werden: Mi 10 – 12 Herrmann Haase Di 16 – 18 Svenja Schützhold
Termin Klausur: 8. August 2008 9:00 – 13:00 Hörsaal Loefflerstraße Hörsaal Makarenkostraße
In der Woche nach Pfingsten (Projektwoche) findet die Vorlesung Statistische Methoden II nicht statt.
TESTS TESTS TESTS TESTS TESTS TESTS TESTS
Beispiel Gewicht von Äpfeln Gewicht von Äpfeln der Sorte Cox-Orange aus einem bestimmten Anbaugebiet
Tafel für die Verteilungsfunktion bei Normalverteilung AI
Tafel für die Verteilungsfunktion bei Normalverteilung AII
Tafel für die Verteilungsfunktion bei Normalverteilung AIII
BI
BII
BIII
Test für den Erwartungswert Fall Normalverteilung Test für den Erwartungswert Varianz bekannt
Test für den Erwartungswert Fall Normalverteilung Test für den Erwartungswert Varianz unbekannt
Vergleich zweier unabhängiger Stichproben 1. Fall 2 unabhängige Stichproben mit Stichprobenvariablen X und Y Annahmen: X und Y normalverteilt Varianz von X = Varianz von Y Hypothese: Erwartungswert von X = Erwartungswert von Y
Mathematische Bedeutung der Chi-Quadrat-Verteilung Für n unabhängige Zufallsvariablen mit hat man:
Mathematische Bedeutung der t-Verteilung Für unabhängige Zufallsvariablen W und U mit hat man:
Vergleich zweier unabhängiger Stichproben 1. Fall Prüfgröße n: Umfang der Stichprobe 1 (Stichprobenvariable X) m: Umfang der Stichprobe 2 (Stichprobenvariable Y) Ablehnungsbereich bestimmt durch
Vergleich zweier unabhängiger Stichproben 2. Fall 2 unabhängige Stichproben mit Stichprobenvariablen X und Y Annahmen: X und Y normalverteilt n und m groß (> 30), damit Approximation der Varianzen sinnvoll Erwartungswert von X = Erwartungswert von Y Hypothese:
Vergleich zweier unabhängiger Stichproben 2. Fall Ausgangspunkt Approximation Prüfgröße Ablehnungsbereich bestimmt durch
Chi-Quadrat-Tests
Stichprobe vom Umfang n: Satz von Karl Pearson I X: Stichprobenvariable, die r > 2 verschieden Werte annehmen kann: Die Verteilung von X ist durch einen Wahrscheinlichkeitsvektor gegeben. Stichprobe vom Umfang n: r
Satz von Karl Pearson II Dann hat man: Dabei ist:
1857 - 1936 Geboren in London. Er versuchte, statistische Methoden auf biologische Probleme der Vererbung und der Evolution anzuwenden. In 18 Veröf- fentlichungen mit dem Titel „Mathematical Contributions to the Theory of Evolution“ führte er die Regressions-Analyse, den Korrelationsko- effizienten und den Chi-Quadrat-Test ein.
Chi-Quadrat-Test auf Anpassung Hypothese Ablehnungsbereich
Chi-Quadrat-Verteilung falsch! 0,831 Chi-Quadrat-Verteilung
Fairer Würfel? Hypothese verwerfen!