© BLE 2006 M. Porten B. Fader Distribution, Produkte, Preise, Kommunikation D2 Marketing im ökologischen Landbau Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau) Berufsschule Weinbau
© BLE 2006 M. Porten B. Fader 2 / 5 Distributionspolitik Zielgruppe festlegen Privatkunden, Erzeugergemeinschaft, Genossenschaft Weg des Produktes zum Verbraucher Ab-Hofverkauf, Auslieferung, Messen, Weinfeste Betriebswirtschaftliche Aspekte Rentabilität und Kundenbindungseffekte der verschiedenen Wege gegenüberstellen
© BLE 2006 M. Porten B. Fader 3 / 5 Produktpolitik Rebsorten und Segmentierung des Sortimentes der Vermarktungsstrategie und der Zielgruppe anpassen eingeführte Qualitätspyramide einbinden ökologische Produktion gezielt ausloben Qualität der Produkte optimieren (öko allein ist kaum ein Vermarktungsargument) Mit pilztoleranten Sorten neue Segmente erschließen Cuvées Markenweine
© BLE 2006 M. Porten B. Fader 4 / 5 Preispolitik Beachtet werden muss Absatzsicherheit arbeitswirtschaftliche Anforderungen Rentabilität Relation von Preis und Qualität Ermittlung einer produktspezifischen Preisuntergrenze kurzfristige Preisuntergrenze ohne ausgabewirksame Kosten, wie die Abschreibung Untergrenze für kurzfristige Sonderangebote langfristige Preisuntergrenze mit allen Kosten Preisuntergrenze als Grundlage für die Preisliste
© BLE 2006 M. Porten B. Fader 5 / 5 Kommunikationspolitik Werbung Öffentlichkeitsarbeit Nutzung des Verbandslabels (Corporate Identity) Wiedererkennungseffekt ökologische Produktion leicht erkennbar Nutzung zur Internetvermarktung gute Integrationsmöglichkeiten in bestehende Etiketten, Schilder, Briefpapier