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© BLE 2003 M. Porten B. Fader Vertriebskanäle Direktvermarktung, Genossenschaften, Kellereien, Erzeugergemeinschaften Informationsmaterialien über den.

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1 © BLE 2003 M. Porten B. Fader Vertriebskanäle Direktvermarktung, Genossenschaften, Kellereien, Erzeugergemeinschaften Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau) Berufsschule Weinbau D2 Marketing im ökologischen Landbau

2 © BLE 2003 M. Porten B. Fader 2 / 7 Direktvermarktung Die Direktvermarktung bietet folgende Vorteile ökologische Produktion kann erläutert werden die Besonderheiten der Weine können transportiert werden Verbindung von Genuss und Qualität finanzielle Würdigung des ökologischen Anbaus Nutzung des Verbandslabels Kennzeichnung der ökologischen Produktion Wiedererkennung durch vorgegebene CI (Corporate Identity)

3 © BLE 2003 M. Porten B. Fader 3 / 7 Moselland eG (Genossenschaft) I Nur Traubenablieferung an eine Kelterstation Anlieferung aller klassifizierten Rebsorten möglich mittelfristig Umstellung auf Riesling, Burgunder und Regent nur diese Sorten erhalten bei Neuanlage einen Rebenkredit zur Finanzierung der Pflanzungen ECOVIN-Zugehörigkeit alle ECOVIN-Abgaben werden übernommen 50 % der Kontrollkosten der Kontrollstelle werden übernommen Risikoausgleichs- und Qualitätsprämie Auszahlung der Prämie im jeweiligen Erntejahr im Dezember und nach Erreichen einer Mindestqualität in der Umstellungsphase 2.550 Euro/ha in der Ökophase 2.045 Euro/ha

4 © BLE 2003 M. Porten B. Fader 4 / 7 Moselland eG (Genossenschaft) II Auszahlung einer Ernte innerhalb von drei Jahren in 7 Raten Zeichnung von Anteilen – 295 Euro für das Lieferrecht von 1.000 Liter Einzahlung der Anteile i. d. R. innerhalb von drei Jahren in 7 Raten Nach der Umstellungsphase marktübliche Preise für die ökologisch produzierten Trauben zusätzlich erfolgt eine extreme Preisstaffelung in Abhängigkeit vom Mostgewicht Ziel Qualitätssteigerung z. B. Riesling –65 °Oe Auszahlung 100 % (konventionell 2001: 650 Euro/1.000 l) –86° Oe Auszahlung 230 % (konventionell 2001: 1.450 Euro/1.000 l) Lieferbeschränkung zur Qualitätssteigerung Umstellungsphase: 10.000 l/ha Ökophase: 8.000 l/ha

5 © BLE 2003 M. Porten B. Fader 5 / 7 Moselland eG (Genossenschaft) III Ökonomische Folgen durch die Steuerungsmaßnahmen der Moselland eG Deckungsbeiträge versch. Vermarktungssituationen beispielhaft dargestellt für die Absatzwege Fasswein und Moselland KonventionellUmstellungsphaseÖkologisch Fasswein Weißwein [] -1000 0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 Fasswein weiß Moselland [] -1000 0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 Deckungsbeitrag Fasswein weiß Deckungsbeitrag Fasswein weiß Moselland Differenz = Prämiengewährung

6 © BLE 2003 M. Porten B. Fader 6 / 7 Kellerei Mertes, Bernkastel-Kues Vermarktung eines Öko-Weinsegmentes Deutschland: Öko-Riesling Voraussetzungen: Verbandszugehörigkeit Mengen ab etwa 10.000 l füllfertige Weine Qualität und Typ müssen ins Sortiment passen bisher noch keine vertragliche Bindung möglich

7 © BLE 2003 M. Porten B. Fader 7 / 7 Erzeugergemeinschaft Osthofen Zusammenschluss von etwa 23 Winzern aus Rheinhessen und der Pfalz Voraussetzungen: Verbandszugehörigkeit Flächen werden angemeldet und müssen abgeliefert werden Annahme von Trauben, Most oder Wein gesicherte Auszahlung des konventionellen Marktpreises, bei Verkauf als Öko-Ware erfolgt Öko-Zuschlag Zusammenarbeit mit größeren Kellereien Produkte kommen in den Export oder in den LEH


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