TA-Fortbildung Heimenschwand 25. Oktober 2010

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 Präsentation transkript:

TA-Fortbildung Heimenschwand 25. Oktober 2010 Anfangssituationen 4 C Verträge PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Contact Kontakt aufnehmen mit dem Gegenüber: Sprache, Blickkontakt Kommt häufig zu kurz. Aeussert sich später in Störungen. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Contract Information über Programm. Gegenseitige Erwartungen. Best/worst case Zeitdauer PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Content Inhalt, Thema PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Context Rahmenbedingungen Pausen PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Was ist schwierig? KG: Die Anzahl Kinder ist grösser. 27. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Eva: Erholsame Ferien, aber jetzt bereits wieder unter Druck, Strukturen, Termine. Anderer Rhythmus. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Ich beginne immer wieder gerne, Struktur, Kinder wieder in Schule. Neu: Klasse geteilt, halbe Stelle, am Anlaufen. Vorher Kl.lehrerin und TP Lehrerin. Ganz anders, wenn nach 2 Stunden wieder gehe. Für Schule ein Gastspiel. Jetzt anspruchsvoller, muss mich noch gewöhnen. Umstellung. Loslassen. Loslassen kann anstrengender sein als Festhalten. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Bin auch noch am Einpendeln, mehr Verantwortung. Ganzer Vormittag einfacher, als wenn nur 2 Stunden. Annäherung. Ich war die TP Lehrerin. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Hoffnungen bis Weihnacht? Betr. Berufszufriedenheit? Arbeit mit Zielsetzungen. Realistische Zielsetzung: Selbständigkeit der Kinder fördern. Zwei Schritte nach oben bis im Dez. Gute Kinder, das ist unser Glück. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Kathrin: Kinder sind anders. Brauchen Kraft. Eltern kommen mehr, Dialog stärker. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Erhöhung Berufszufriedenheit: Rita: wenn möglich den Standard halten. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Frage: Was will ich, was kann ich machen? Raymond: SL aus Münsingen sagte, er liebe Konflikte. Ihm geht es gut, auch wenn es nicht ‚gut‘ läuft. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Wo steht das Kollegium? Einblick erhalten in Gruppe. Arbeitsbelastung gut bis sehr hoch. Miriam als Junglehrerin: Belastung sehr hoch. SL ebenfalls. Habe viele Kinder, deshalb investiere ich bewusst weniger Zeit. Mehr schlechtes Gewissen den Kindern gegenüber. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Rita: Nehme es viel gemütlicher. Hat Pensum reduziert. Viele müssen Pensum reduzieren, damit Arbeit zu bewältigen ist. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Kathrin: Schwierig, Arbeitsbelastung zu beurteilen. 70 % Pensum viel, aber auch unterrichtsfreie Zeit. Stunden über ganzes Jahr rechnen. Subjektive Beurteilung. Familie kann man nicht davon lösen. Situationen werden unterschiedlich empfunden. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Während einem Jahr Arbeitszeit aufgeschrieben. Ging in etwa auf. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Raymond: Ueberzeit kompensieren. Wenn zuviel Ueberzeit, kann man in den Ferien nicht kompensieren. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Burnout: Ueberbelastungen im Moment können nicht auf Ferien verlagert werden. Unterschiedlicher Umgang mit Belastungen. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Soziometrie: mittlere Arb.zufriedenheit, hohe Arb.belastung. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Wiederholung: Gekreuzte Transaktion: A Lehrperson, B Elternteil aufgebracht, weil 1. Schultag mit Kollegiumstag begonnen hat. Das könne sich kein anderer Beruf leisten als die Lehrpersonen. Sie sei alleinerziehende Mutter, habe zum Kind schauen müssen. EL > K, Lehrperson soll möglichst lange im ER bleiben, damit Gespräch mit Mutter auf ER – ER endet. Mutter aus EL ins ER, oder aus K ins ER. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Lehrperson bleibt im ER, Mutter wechselt Ich-Zustand ins ER. Gespräch läuft weiter auf ER – ER Ebene. Lösungsorientiert, ohne Angriffe und Vorwürfe. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Anfangssituationen: etwas gemeinsam machen. Singen, Verse, Geschichte vorlesen. Gemeinsame Bewegungen. So dass alle in gleicher Richtung gehen. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Rita: Den Lernenden bei Beginn den Ablauf bekannt geben. Transparenz. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Martina: Gibt Programm vor jeder Lektion bekannt. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Raymond: Schulreise. Wie lange laufen, wo Anstrengungen. Wo Erholungsteil. Gute Erfahrungen gemacht, wenn Schwierigkeiten bei Beginn angesprochen werden. Vorausnahme, was auf sie zukommt. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Persönliche Begrüssung am Morgen. Mit Händedruck. Gibt ersten Eindruck. Blickkontakt. Nach grosser Pause: spielerischer Beginn, jedes kann sich äussern. Drei Klassen. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Hauswirtschaft: Wenn Unruhe zu Beginn, nachfragen, ob noch etwas zu besprechen sei. Die grösseren Schüler verklagen sich nicht mehr direkt, man spürt schwelende Konflikte. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Mirjam:Würfel, Kinder äussern sich zum jeweiligen Bild. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch Martina: Am Morgen Gymnastikübungen. Imaginäre Szenen. PPPräsentation 25. Oktober 2010, www.hansjoss.ch

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