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TA Fortbildung Heimenschwand

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Präsentation zum Thema: "TA Fortbildung Heimenschwand"—  Präsentation transkript:

1 TA Fortbildung Heimenschwand
7.3.11 Grundeinstellungen, Grundgefühle TA Fortbildung Heimenschwand, , Grundeinstellungen, Gefühle

2 TA Fortbildung Heimenschwand, 7.3.11, www.hansjoss.ch

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4 Aufstellung: Arbeitsmotivation
Arbeitsmotivation: Uhr, extra Anfahrt ins Schulhaus. Verteilung in oberer Hälfte. +/+ Grundeinstellung im Kollegium. Kollegium als Gruppe verfügt über gute Selbstwahrnehmung. Wichtiges Qualitätsmerkmal eines Kollegiums, sowohl nach innen und aussen. Klima des gegenseitigen Vertrauens, Probleme/Konflikte werden angesprochen. TA Fortbildung Heimenschwand, ,

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Aufstellung: Arbeitsmotivation TA Fortbildung Heimenschwand, , Grundeinstellungen, Gefühle

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Besprechen der Tafeln von Karin Baumgartner, Grundeinstellungen. Hinweis auf TA- Schlussarbeit von Barbara Jensen. (Siehe Website) Schulung der gegenseitigen Wahrnehmung ab Kindergarten. Kinder sprechen gut an auf Tafeln, sind nahe an diesen 4 Positionen. Raymond zu Barbara: Du möchtest +/+ Position fördern. Stellt möglicherweise eine Ueberforderung dar. Es geht eher darum, zu erkennen, wo bin ich in diesem Moment, Selbstwarnehmung der eigenen Position, verbunden mit entsprechenden Gefühlen. Den Lernenden die Karten vorstellen, im Konflikt darauf zurückkommen. Erzählen lassen, Erlebnisse verbunden mit den Gefühlen. Barbara: Bewusst machen, wo stehe ich jetzt. Barbara: Wunsch, dass es ausbalanciert wird. Raymond: Nicht in Ueberverantwortung gehen. Es ist nicht an dir, mit Vorschlägen zu kommen. Moderation, Schutz gewähren. Vermittlerin zwischen Schülern anregen und begleiten. Barbara: Bestätigt dieses Vorgehen. TA Fortbildung Heimenschwand, ,

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Gelegenheit geben, dass sie sich zuhören. Barbara: Wieviel Zeit darf man investieren in Moderationsgespräche? Nicht für die ganze Klasse. ‚Ich kann mich nicht halbieren‘. Verschiedene Ideen. Während Lektion, in grosser Pause. Martina: Häufig wenn etwas brennt, unterbreche ich, gebe Zeit zu Lösungen. Nicht nach Schule. Hat sich die Freiheit genommen. Katharina: Charlotte. Raymond: Schüler fanden heraus, wie sie LP manipulieren konnten. Raymond: 2 Dinge: Legitimation, Unterrichtszeit für solche Dinge einsetzen. Barbara: Konflikte lösen, wenn sie vorhanden sind. Raymond: Ev warten, je nach Situation. Konflikte, die sich von selbst lösen. Raymond: Im Lehrplan begründet. TA Fortbildung Heimenschwand, ,

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Patrick: Störung in Angriff nehmen, wenn sie akut ist. Barbara: Sch. kommen und fragen:‘Wann sprechen wir jetzt darüber‘. Habe es immer hinausgestüdelet. Raymond: Daniel Schütz hat Feld an der Wand, wo Kinder Konflikte mit Post it aufhängen können. Zuerst selber lösen, wenn nicht möglich, Klassenstunde. H.J.: Barbara ähnliches Verfahren. Martina: In 90% fanden Sch. Lösung selbständig, fragte einzelne noch gesondert. Anfang Schuljahr wird Vorgehen in NMM besprochen. Nicht vor die Türe, als Bestrafung, sondern, dass Sch. Lösungen finden können. Zuerst zuhören, loslassen, besprechen Situation, dann Gefühlsebene, anschliessend nach Lösungen suchen. H.J.: Im NMM: darf ich das? Gute Beziehungen, Voraussetzung für alle Lernprozesse. Neg. Muster können sich verfestigen. Schade, wird diese Beziehungsarbeit nicht mehr geschätzt. TA Fortbildung Heimenschwand, ,

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Wie geht es mir als LP dabei. Bemerkungen zu den Tafeln (1 Ex inBibliothek vorhanden). TA Fortbildung Heimenschwand, ,

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15 TA Fortbildung Heimenschwand, 7.3.11, www.hansjoss.ch

16 Grundeinstellungen, Grundgefühle
Aufstellung des Kollegiums auf Grundeinstellungen: Dominantes Feld. Persönliche Wahrnehmung: +/+. TA Fortbildung Heimenschwand, ,

17 TA Fortbildung Heimenschwand, 7.3.11, www.hansjoss.ch
Lit.: Jensen, Barbara, Konflikte TA Fortbildung Heimenschwand, ,


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