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Wie unterstütze ich mein Kind? Optimale Lernumgebung zu Hause

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Präsentation zum Thema: "Wie unterstütze ich mein Kind? Optimale Lernumgebung zu Hause"—  Präsentation transkript:

1 Wie unterstütze ich mein Kind? Optimale Lernumgebung zu Hause
Entstanden in Zusammenarbeit der Primarschulen Eichberg, Rüthi, Kobelwald-Hub-Hard, EKMO Gespürt, dass Bedürfnis von Seiten der Eltern vorhanden ist;  Unklarheiten bzgl. Hausaufgaben / Hausaufgaben = (ohnmächtiges) Thema der ganzen Familie Frage: wie viel Druck? Wie viel soll ich mit meinem Kind lernen? etc. löst Unsicherheiten aus; Ziel der Präsentation: aufzeigen, wie das Kind unterstützt werden kann / Sicherheit geben

2 Hausaufgaben Struktur schaffen / in den Familienalltag einplanen
Verantwortung liegt bei den SchülerInnen Hilfe zur Selbsthilfe Interesse zeigen Emotionale Unterstützung Struktur schaffen: HA täglich zur gleichen Zeit / vor-nach der selben Aktivität einplanen Verantwortung: lieber keine gelösten HA, als von den Eltern gelöste; Kontrolle darf sein (nachfragen, ob HA gemacht), mehr nicht; wenn Kind Hilfe wünscht, darf ‚gute‘ Hilfe gegeben werden  Hilfe zur Selbsthilfe: Anregungen geben um ‚Knopf‘ zu lösen; keine fertigen Lösungen Interesse zeigen: nachfragen, was in der Schule aktuell gelernt wird / präsent sein bei Hausaufgaben (nicht danebensitzen, aber erreichbar sein) Emotionale Unterstützung: aufmuntern, wenn etwas nicht klappt / Ermuntern, sich bei der LP zu melden um die Erklärung nochmals zu erhalten;

3 Arbeitsplatz möglichst ohne Ablenkung nicht am Fenster
keine Spielsachen und sonstiges auf dem Pult Ruhe Stuhl dem Pult angepasst gutes Licht Hirn sucht generell ständig nach Möglichkeiten, Neues zu entdecken / zu lernen  Ablenkungsfaktoren möglichst gering halten (gilt auch für Musik)

4 Positive Stärkung Erfolge am Können der Kinder messen
Nur eigene Leistungen vergleichen Zu hohe Erwartungen erhöhen den Druck auf die Kinder  Kontraproduktiv Freude zeigen an kleinen Erfolgen zentrale Botschaft: vergleichen Sie Ihr Kind nur mit sich selbst! positive Verstärkung bedeutet nicht: Bravo, du hast eine 5! Hättest du noch mehr gelernt, hättest du vielleicht eine 5.5!  demotivierend / Gefühl, nicht zu genügen; Zum Ziele einer gerechten Beurteilung lautet die Aufgabe für alle gleich: Klettern Sie bitte auf einen Baum!

5 Zusammenarbeit Schule - Eltern
Loyalität – direkte Kritik Eltern  Lehrperson Zusammenarbeit stärkt das Kind Kontaktaufnahme: Unklarheiten Lernschwierigkeiten bei länger anhaltender Überforderung Familiäre/ emotionale Umstände, die für die Schule relevant sind Loyalität der Eltern hat einen direkten Zusammenhang mit dem Schulerfolg des Kindes – wird häufig unterschätzt! Eltern sind Vorbilder: Kinder übernehmen auch Einstellungen und spüren auch Unausgesprochenes! man darf mit der Lehrpersonen / mit den HA / etc. auch mal nicht zufrieden sein und dies der LP auch melden – ist sogar erwünscht! ABER: keine Kritik vor den Kindern!

6 … und darüber hinaus genügend Schlaf Auf Reizüberflutung achten
 20 Minuten Fernsehen mindert die Konzentrationsfähigkeit in den nächsten 4h um 50% Frühstück gesunder Znüni Erholungsphasen  zu lange Lernphasen mindern die Leistung Nichts tun fördert die Kreativität – Langeweile darf sein Kinder am Alltag teilhaben lassen Vorlesen Spielen, spielen, spielen… TV: über Mittag / vor der Schule wirkt sich direkt auf die Konzentration aus! Ernährung: Unterzuckerung führt zu Konzentrationsstörungen! Kinder am Alltag teilhaben lassen: Kinder dürfen / sollen (angemessen) in die Hausarbeit miteinbezogen werden; Verantwortung übernehmen (für das eigene Zimmer / für ein Haustier,…) Vorlesen: regt die Phantasie an / kann kreative Prozesse auslösen / steigert die Konzentrationsfähigkeit Spielen: im Spiel wird verarbeitet / Ausdauer wird trainiert; Mit dem Kind zu spielen bringt oft mehr als ‚Büffeln‘: Strategiespiele (Mühle, Leiterlispiel, etc.) fördern Denkprozesse, Ausdauer, mathematisches Tun, etc.

7 Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
versuchen, das Kind so zu nehmen wie es ist / nur mit sich selbst vergleichen / ‚Du bist in Ordnung, so wie du bist!‘ / Wir können Lernprozesse, etc. des Kindes nicht beschleunigen, wir können sie aber wirksam unterstützen;


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