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Wie geht es weiter im Projekt. Wochenrückblick vom bis

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Präsentation zum Thema: "Wie geht es weiter im Projekt. Wochenrückblick vom bis"—  Präsentation transkript:

1 Wie geht es weiter im Projekt. Wochenrückblick vom 19. 02. bis 23. 02
Was ist der aktuelle Stand des Projektes? Was ist schon alles erledig, was wollen die Riesen noch machen bzw. herausfinden in ihrem Grusel-Projekt? Fragen, die sich die Riesen zu Beginn der Woche stellten. Die Struktur des Themas zu überprüfen ist wichtiger Bestandteil des gesamten Lernprozesses und bettet das Thema in größere Zusammenhänge ein. Das ist wichtig für die Weiterentwicklung der lernmethodischen Kompetenzen.

2 Eine Grusel-Geister-Bahn
wollen die Riesen selbst bauen und dafür benötigen sie noch gruselige Figuren. Zum Bauen dieser Figuren brachten die Riesen Zeitungspapier und dicke Stöcke mit in die KiTa. Für die Köpfe mussten die Zeitungen klein gerissen werden, was die Riesen dann mit großer Begeisterung taten. Ästhetische Bildung stellt die Erfahrungen mit allen Sinnen in den Mittelpunkt und zielt darauf ab, differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit und das Handwerkszeug des kreativen und schöpferischen Kindes zu stärken und zu schärfen. Erfahrungen, die die Kinder bei diesem Angebot in viel- fältiger Hinsicht erwerben können.

3 „Das Schlossgespenst kommt“ – ein Kreisspiel
das die Kinder in dieser Woche ebenfalls begeisterte und für viel „Geschrei und Gekreische“ bei den Riesen sorgte. Ein Ver-halten über das sich die Kinder dann auch noch eingehend austauschten. Gemeinsame Spiele bieten vielfältige Möglichkeiten soziale Beziehungen aufzubauen, Freundschaften zu vertiefen, konstruktives Konfliktverhalten einzuüben, den Ausdruck von Gefühle zu erlernen, das Aufstellen sozialer Regeln zu erproben und damit ein positives Selbstbild zu entwickeln.

4 Kann man auch etwas gruseliges
Backen? Das versuchten die Riesen heraus zu finden und machten sich gemeinsam an die Arbeit. Nach Rezept wurde gemeinschaftlich ein Teig hergestellt und gut cremig ge- rührt. Und dann – wie gruselig – „gab das Rührgerät den Geist auf“ und funktionierte einfach nicht mehr. Sehr merkwürdig! Aber der Teig musste trotzdem fertig gerührt werden und da half nur Teamwork der Riesen. Sich gemeinsam einer Aufgabe zu stellen trägt sehr zur Bildung einer lernenden Ge- meinschaft bei. Das entstehende Gefühl der Zugehörigkeit kann Stress reduzieren, das Wohlbefinden stärken und Lernmotivation und pro-soziales Verhalten fördern.

5 Nachdem die kleinen Teigstücke fertig gebacken waren, fehlte noch das „Gruselige“.
Mit Lebensmittelfarbe färbten die Kinder den Guss ein und gestalteten Gesichter auf den Gebäck-stücken. Da der Guss ziemlich dünn war, liefen die Farben stark ineinander. Deshalb wurden Schoko-streusel und Nusskerne für besondere Akzent benutzt. Alles ziemlich lecker! Bildungsprozesse mit Kindern kooperativ zu gestalten bietet ihnen viele Möglichkeiten Ideen auszutauschen, zu verwandeln und auszuweiten. Dies ver- tieft und bereichert ihr Verständnis und gibt ihnen Einblick, dass die Welt auf viele Arten erklärt werden kann.


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