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DSD – Schriftliche Kommunikation

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Präsentation zum Thema: "DSD – Schriftliche Kommunikation"—  Präsentation transkript:

1 DSD – Schriftliche Kommunikation
75 Min Zeit Mindestens 200 Wörter Es gibt immer 3 Aufgaben: 1) Wiedergabe des Inhalts der Texte 2) Weitere Aspekte, Argumente, Ideen, Beispiele, eigene Erfahrungen, u.s.w. 3)Meinungsäuβerung

2 (nummeriere die Ideen)
1 – Ideen sammeln 2 – Ideen organisieren (nummeriere die Ideen) 3 – Text schreiben = STRUKTUR 1 – Einleitung (Thema einführen, allgemeine Idee über das Thema geben) 2 - Hauptteil (Wiedergabe des Inhalts der Texte, Argumentation, Beispiele, Vorschläge) 3 – Schluss (Eigene Meinung + Begründung)

3 3 Aufgaben STRUKTUR des Textes 1- Wiedergabe des Inhalts der Texte
2 - Weitere Aspekte: Argumente, Ideen, Beispiele, eigene Erfahrungen, Vorschläge,u.s.w. 3 - Meinungsäuβerung STRUKTUR des Textes 1 – Einleitung (Thema, allgemeine Idee) 2 - Hauptteil (Wiedergabe des Inhalts der Texte, Argumentation, Beispiele, Vorschläge) 3 – Schluss (Eigene Meinung + Begründung)

4 Besser schreiben! Schuluniform: Ja oder nein? Im Internetforum der Schule liest du dazu folgende Meinungen: 1 – Gib die Meinungen aller Schüler wieder, die du im Internetforum gelesen hast. 2 – Welchen Vorschlag findest du am besten oder hast du eigene Ideen ? 3 – Wie ist deine Meinung zum Thema “Schuluniform”? Begründe deine Meinung!

5 1) Besonders im Schulalter steht man unter Gruppenzwang
1) Besonders im Schulalter steht man unter Gruppenzwang. Im Bezug auf Mode ist man in oder out. Deshalb achtet man schon darauf, was man anzieht oder eifert es einer Freundin oder Idolen nach! Ich finde es schade, dass (fast) kein Mensch mehr seinen eigenen Stil hat, sondern immer im Trend sein muss. Ich selber achte auch darauf, was ich anziehe, aber nicht immer nur nach dem Trend. Na ja, wenn man heute in ein Geschäft geht, kann man nur nach dem Trend kaufen, aber ich kaufe dann mal lieber was Schwarzes, weil schwarz eigentlich immer zum Trend gehört. (Edgard/16 Jahre alt) 2) Man braucht nicht mehr sein ganzes Taschengeld auszugeben, wenn die Eltern einem mal nicht die neueste Hose kaufen wollen, damit man im Trend ist. (Die Erwachsenen verstehen das irgendwie ohnehin nicht, dass man sich anpassen muss, um akzeptiert zu werden). Man kann nachmittags auch mal Sachen anziehen, die vielleicht etwas älter sind. Man muss ja auch nicht immer super aussehen, denn sonst gibt es ja gar keinen Unterschied mehr, ob man gestylt ist oder nicht. Ob man auf eine Party geht oder in die Schule. (Lina/ 15 Jahre alt)

6 3) Alle sehen gleich aus, und es werden dann viele alles dran setzen, um irgendwie doch anders zu sein oder im Mittelpunkt zu stehen. Man wird sich zum Beispiel die Haare ganz schrill färben oder durch sein Verhalten versuchen aufzufallen. Was einerseits auch wieder positiv ist, weil diese Menschen versuchen zu zeigen, dass sie anders sind als andere und einen eigenen Stil haben. Ich stelle mir das Ganze recht lustig vor, weil es bestimmt interessant ist, was die Menschen sich einfallen lassen, um anders zu sein. Das Ganze wäre auch wieder positiv, weil es die Schule auflockern würde, interessanter machen würde. ( Anne/18 Jahre alt) 4) Mit einer Schuluniform würde endlich das Markendenken der Jugendlichen aufhören und man würde anfangen, die Gemeinschaft zu stärken. Gemeinschaftsdenken würde uns wichtiger werden und das wiederum ist wichtig für das spätere Leben, in seiner eigenen Familie oder im Beruf (wo man oft in Teams, also Gemeinschaften) arbeiten muss. (Markus/ 14 Jahre alt)

7 Einleitung Edgard Lina Anne
Ein neues tolles Markenshirt macht heutzutage viel aus. Es ist cool und manche meinen, dass durch diesen „Markenzwang“ Jugendliche, die sich nicht so teure Kleider leisten können, ausgegrenzt werden. Sollte es deswegen an deutschen Schulen zur Pflicht werden einheitlich Uniformen zu tragen? Edgard ist der Meinung, dass Jugendliche akzeptiert werden wollen und deswegen groβen Wert auf ihr Aussehen legen. Eine anderere Schülerin sagt, dass man sein eigenes Geld sparen kann, wenn es in der Schule Uniform gibt. Sie hält auch für wichtig, dass man nicht immer gestylt ist, d.h. dass man schon ältere Klamotten zu Hause tragen kann. Anne ist der Meinung, Einleitung Worüber schreibst du? Edgard Lina Anne

8 Markus jeder kann trotz der Uniform seine eigene Identität behalten:
Man braucht einfach die Haare zu färben oder Schmuck zu tragen. Markus behauptet, dass man mit einer Schuluniform nicht mehr an Marken denken würde und man würde sich als Gruppe in der Gesellschaft sicherer fühlen. Markus

9 Frage 2 Linas Vorschlag ist meiner Meinung nach der beste, denn es ist wichtig das eigene Geld für wichtigere Sachen auszugeben z.B. für eine Ausbildung. Außerdem soll es in der Schule keine Modeschau geben. Ich habe auch einen eigenen Vorschlag: In meiner Schule gibt es Schüler, die wenig Geld haben. Ihnen sollte die Uniform von der Schule kostenlos angeboten werden, wenn die meisten Schüler ihre Uniform im Schreibwarengeschäft der Schule kaufen. Vorschlag + Beispiel: eigene Erfahrung

10 + + Frage 3 Meinung 1 - 2 Begründung Meinung 2 Schluss
Zum Schluss möchte ich sagen, dass ich die Schuluniform für sehr wichtig halte, weil wir als Schüler uns sicherer fühlen und es gibt keine Diskriminierung. Außerdem denke ich, dass niemand durch sein Aussehen ausgeschlossen wird. Ich hoffe, dass ich mit meinem Vorschlag ein bisschen geholfen habe. Meinung 1 - 2 + Begründung Meinung 2 + Schluss


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