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Trinkbornschule in Rödermark. Informationsabend 4  5.

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Präsentation zum Thema: "Trinkbornschule in Rödermark. Informationsabend 4  5."—  Präsentation transkript:

1 Trinkbornschule in Rödermark

2 Informationsabend 4  5

3 Liebe Eltern… Ich begrüße Sie zu dem heutigen Informationsabend. ◦Thema: ◦Übergang von 4 nach 5 Weiterführender Bildungsgang

4 Ich begrüße… ◦Herrn Zeller ◦Schulleiter der Oswald –von-Nell-Breuning Schule (Gesamtschule/Europaschule) ◦Frau Stein – Hellmann ◦(Hausleitung und Koordinatorin Übergang 4 nach 5)

5 Ich begrüße.. Herrn Ritter ◦Schulleiter des Adolf Reichwein Gymnasiums

6 Ich begrüße… … die Klassenlehrer der 4. Klassen Frau Tüncher Frau Zander Frau Espinosa Frau Metzger Frau Kolb Frau Dummer

7 Übergang 4. Klasse – 5. Klasse Die Wahl des Bildungsganges nach dem Besuch der Grundschule ist nach § 77 des Hessischen Schulgesetzes Sache der Eltern. Das Verfahren wird gemäß § 70 und § 77 HSchG und der Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses (VOGSV) durchgeführt.

8 Übergang 4. Klasse – 5. Klasse 1. Schritt ◦Beratungsgespräche (Eltern-Klassenlehrerin) bis spätestens 25.01.2016 2. Schritt ◦Eltern stellen einen schriftlichen Antrag (G 3- Formular) an die Grundschule. ◦G3 – Formular erhalten die Eltern von dem Klassenlehrer ◦Abgabefrist für den Antrag „Wahl des weiterführenden Bildungsganges nach der Grundschule“ bis 05.03.2016

9 Formular G3 Formular G4 Sie erhalten von dem Klassenlehrer die oben genannten Formulare. Bitte vollständig ausfüllen! Unterschrift beider Erziehungsberechtigten!!! Achtung!!! 2. Schule angeben! Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung von der Trinkbornschule über den Fortgang.

10 Ablauf des Überganges 2016/2017 Elterngespräche bis 25.02.16 Klassen- konferenzen 05.03.15 Empfehlungen Eltern erhalten Nachricht G4 Falls Widerspruch G5 bis 05.04.16 Weiterleitung des Antrages an die gewünschte Schule Weiteres Elterngespräch

11 Übergang 4 nach 5 Inklusive Beschulung Abgabe des Anmeldeformulars (grün) bis 15.12.2015

12 Übergang 4  5 Was ist uns wichtig? Was schaut die Grundschule? Verbindliche Anforderungen der Grundschule: Bildungsstandards nach Klasse 4

13 Übergang 4  5 -Wir schauen auf das Kind. Wie hat sich das Kind in den 4 Grundschuljahren entwickelt? -Fähigkeiten und Fertigkeiten -Einstellung und Haltung zum Thema Lernen und Schule Gesamteindruck (Klassenlehrer und Fachlehrer beraten sich)

14 Arbeits- und Sozialverhalten

15 Leistungsbereitschaft

16 Zuverlässigkeit und Sorgfalt

17 Selbständigkeit

18 Verantwortungsbereitschaft Hilfsbereitschaft Aufgaben umfassend und verlässlich ausführen Verantwortung für andere Kinder oder für eine Sache übernehmen

19 Kooperationsfähigkeit Sich an vereinbarte Regeln halten können Regeln gut verstehen können Mit anderen Kindern zusammenarbeiten können (Referate gestalten..)

20 Konfliktverhalten Kann mit Kritik umgehenBei Streit sinnvolle Lösungen findenKonflikte im Gespräch klären

21 Übergang 4  5 Ganz besonders wichtig: Das Kind hat eine Einstellung und Haltung zum Lernen. Das Kind kann mit Fehlern und Schwierigkeiten umgehen. Das Kind kann Fehler und Schwierigkeiten als Lernprozess akzeptieren.

22 Verbindliche Anforderungen aus den Bildungsstandards Unsere Grundlage: Bildungsstandards (Für die Empfehlung und für das Beratungsgespräch) Lehrer der 4. Klassen (Koordination) planen regelmäßig gemeinsam den Unterricht. Welche Kompetenzen hat das Kind erworben. Wie hat das Kind die Kompetenzen erworben. Weg? ◦Inhalte, die vermittelt wurden ◦Klassenarbeiten mit Blick auf die mündliche Mitarbeit – Wie kann sich das Kind im Unterricht einbringen? ◦Klippert (Methodenorientiertes Lernen)/Präventionstage ◦Klassenfahrten, Ausflüge,…

23 Unsere Kinder werden auf den großen Schritt vorbereitet… 4 nach 5 Wie bereiten wir die Kinder auf den Übergang vor? ◦Gespräche mit den Kindern im Unterricht ◦Wir besuchen die „großen Schulen“ ◦Lehrer der weiterführenden Schulen besuchen die Grundschule ◦Lehrern tauschen sich aus… (Grundschule und weiterführende Schule)

24 Herr Zeller Oswald-von-Nell-Breuning- Schule ◦Sie haben das Wort…

25 Herr Ritter Adolf Reichwein Gymnasium Sie haben das Wort…

26 Zusammenarbeit Wichtiger Hinweis: Eine gute Zusammenarbeit ist auch weiterhin sehr wichtig. Bitte unterstützen Sie die Schule Ihres Kindes. Arbeiten Sie mit den Lehrer Ihres Kindes zusammen. Für eine gute Zusammenarbeit braucht die Schule Ihr VERTRAUEN!

27 Vielen Dank… Auf Wiedersehen! DIE WEITERFÜHRENDEN SCHULEN FREUEN SICH AUF IHRE KINDER!

28 Fragen??? Bitte stellen Sie Ihre Fragen…


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