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Reorganisation Präsidialdepartement

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Präsentation zum Thema: "Reorganisation Präsidialdepartement"—  Präsentation transkript:

1 Reorganisation Präsidialdepartement
Medieninformation vom 24. August 2004

2 Ausgangslage Grosse Führungsspanne Hoher Koordinationsbedarf
Schwierige Führung Keine Geschäftsleitung zur Koordination der Gesamtdepartementalen Aufgaben Grosser Kommunikationsaufwand Auftrag zur Überprüfung der Strukturen im Herbst 2003. Erste Arbeiten bereits abgeschlossen.

3 Ursprüngliches Organigramm Präsidialdepartement
Stadtpräsident Sekretariat StP Zentrale Dienste Stab Stadtpräsident Standort-marketing Fachst. Inter-kult. Fragen Museum Rietberg Stadtammann- und Betrei-bungsämter Friedens-richterämter Kulturpflege j Bevölkerungs-amt Amt f. Arbeits-bewilligungen Büro für Gleichstellung Statistik Stadt Zürich Finanzkontrolle Fachstelle Stadtentwicklung Stadtarchiv

4 Übersicht Zusammenführungen + Konzentration
Statistik und Stadtarchiv Gemeinsame Synergien in den technischen und IT-Bereichen. Gemeinsame Führung der Organisation. Auftritt nach Aussen bleibt unverändert. Stadtentwicklung, Interkult. Fragen, Standortmarketing Konzentration der strategischen Kräfte im Präsidialdepartement. Gemeinsame Projekte in der Stadtentwicklung. Keine Rückstufung von Standortmarketing oder Interkult. Fragen. Weiterhin klare politische Unterstützung aller Funktionen. Gleichstellung Auftrag zur Entwicklung eines Vorschlags für die Zusammenlegung von BfG und FFF Neue Geschäftsleitung PRD

5 Bemerkungen zur Integrationspolitik
Die Fachstelle für Interkulturelle Fragen wird durch diese Reorganisation nicht abgeschafft, sondern strategisch gestärkt! Neu Ansiedlung im Stadthaus Welcome Desk für Ausländerinnen und Ausländer Sicherstellung der Deutschkurse bezüglich Durchführung, Qualität, Preis und Zugangsschwelle (Entsprechender Auftrag an Dritte) Fremdsprachige Beratung konzentriert im Welcome-Desk, Sozialberatung an die Sozialzentren delegiert. Stärkere Mitarbeit in den Stadtentwicklungsprojekten

6 Neuorganisation Präsidialdepartement
Geschäftsleitung Bevölkerungs- dienste Walter Huwyler Museum Rietberg Albert Lutz Kulturförderung Jean-Pierre Hoby Stadtpräsident Elmar Ledergerber Administrative Unterstellung Zentrale Administration Repräsentanz StP / StR Finanzen / Personal Zentrale Dienste Ralph Kühne Stab Stadtpräsident Marc Baumann Projekte StP / Politische Planung Kommunikation Stadt / StP Internet Finanzkontrolle Markus Haussmann Sekretariat StP Margrith Barmettler Statistik Stadtarchiv Walter Wittmer Neu: Stadtentwicklung Standortmarketing Integration Stadtent- wicklung Brigit Wehrli In Arbeit: Büro für Gleichstellung Fachstelle für Frauenfragen (In Arbeit) Gleichstellung offen

7 Statistik und Stadtarchiv

8 Kernpunkte der Reorganisation
2 Hauptabteilungen, bisherige Firmierungen nach aussen bleiben bestehen Stadtintern fachlicher Direktverkehr Keine neuen Führungsstellen Fokus auf gemeinsame Supportfunktionen (HR, F+R, IT, Materialw.) Gemeinsame Nutzung Infrastruktur Mittelfristig Nutzung von Synergien im Kerngeschäft

9 HR / FRW Bisher 150 Stellen-% Ab 1.9.04 interimistisch 50 Stellen-%
Ab während der Einführung 90, später 80 Stellen-% Herbst/Winter: Einbindung der Stelle bei der Einführung einer Balance-Score-Card (BSC) 2005 ff Verbesserung der Prozesse Abonnentenwesen/Diffusion

10 Informatik Gemeinsame Nutzung der Infrastruktur und zentraler Einkauf von Standardsoftware. Höhere Sicherheit Gemeinsamer Einsatz von zentralen Administrationssystemen Höhere Attraktivität für Informatiklehrlinge Höhere Qualität durch gegenseitigen Wissensaustausch (Projektmanagement, Tools, CMS, Applikationsentwicklung)

11 Stadtentwicklung Wirtschaftsförderung Grundlagen und Strategien
Intetrationsförderung

12 Organisation Stadtentwicklung ab 1.10.2004
Stadtpräsident Stadtentwicklung Zürich Leitung: Brigit Wehrli Wirtschaftsförderung Leitung: Robert Blancpain Anlaufstelle, Ansiedlungen Unternehmensgründungen Bestandespflege Standortmarketing Grundlagen und Strategien Leitung Brigit Wehrli, Stv. Karin Schulte Wirtschaft, Wohnen Sozialräumliche Entwicklung Nachhaltigkeit, Öffentlichkeit Integrationsförderung Leitung Johanna Tremp Integrationsbeauftragte Monitoring Integrationsangebote Projektberatung, -Unterstützung Welcome Desk/Leben in Zürich Grundlagen Projekte Produkte

13 Bereich Grundlagen und Strategien
Produkte und Leistungen nach Themenfeldern Wohnen Sozialräumliche Entwicklung, Planungen Nachhaltigkeit Wirtschaft Bevölkerung, Öffentlichkeit Stadt und Umland Eigene oder Auftrags-analysen Projektleitung LSP Wohnen für alle Newsletter, Faktenblatt Wohnen in ZH Auskünfte, Referate Quartierentwick-lungsprozesse Projektleitung LSP Lebens-qualität ia Qu. Entwicklungs-Planungen Gazette zum LSP Lebens-qualität Mitwirkung an Projekten anderer DA Nachatigkeits Indikatoren NH-Evaluation Zürich West Nachhaltigkeitsbericht, Tagungen Begleitung von Studien Langstrassen-marketing Wirtschafts- bericht, BAK Forum Wirtschaftsinfos Bevölkerungs-befragung Quartierforen Partizipations- handbuch Zeitschrift Stadtblick Spezialaus- wertungen Bev. Befragung Studien zur Agglom.Politik, Modellvorhaben Szenarien ZH 2025, Standort- entwicklung Kunming San Francisco Grundlagen Projekte Produkte Service Dienstleistungen

14 Bereich Wirtschaftsförderung
Geschäftsfelder Anlaufstelle für die Wirtschaft Ansiedlungen von Firmen Unterstützung von Unternehmensgründungen, Technologietransfer, Start Up‘s (START, Effort) Bestandespflege Wirtschaft (u.a. Kontaktlunch) Promotion, Marketing, Clusterpflege, Investorenseminare Standortentwicklung

15 Bereich Integrationsförderung
Politikberatung und Grundlagen Ziel: Förderung des Dialogs zwischen der Migrations-bevölkerung und dem Stadtrat und der Verwaltung Monitoring Integrationsangebote Ziel: Information und Dokumentation über Themen der Migration, Integration und über Integrationsangebote Projektberatung und Projektunterstützung Ziel: Beratung und Unterstützung von privaten und städtischen Integrationsprojekten Welcome-Desk und „Leben in Zürich“ Ziel: Information zur hiesigen Gesellschaft; Empfang, Motivation und Angebotsvermittlung zur Integration

16 Reorganisation Leistungen FiF
Ausgangslage Veränderte Rahmenbedingungen Neue Angebote der Sozialzentren Neuer Leistungsauftrag der Eidgenössischen Ausländerkommission per 2005 Gründung des Vereins Medios

17 Reorganisation FiF: Vorgehen
IST-Analyse der bestehenden Leistungen durch interne und externe Personen. Definition von SOLL-Zielen und Leistungen Strategische Positionierung der Leistungen der FiF Berücksichtung Leistungsauftrag Bund Entscheid: Keine fremdsprachigen Beratungen mehr bei der FiF und mittelfristige Auslagerung der Deutschkurse Information aller Mitarbeitenden durch StP am 26. Mai 2004 Einzelgespräche mit sechs Mitarbeitenden, für die neue Lösungen gefunden werden müssen (seit Juni 2004) Workshop mit allen verbleibenden Mitarbeitenden

18 Reorganisation FiF: Auswirkungen
Strategische Stärkung des Integrationsthemas durch Zusammenlegung mit Stadtentwicklung und Ortswechsel ins Stadthaus Angebotskonzentration bei den Beratungsleistungen Nutzung von Synergiepotenzial dank anderen Leistungs-angeboten (z.B. Sozialzentren, Private, Infodona) Auslagerung der Deutschkurse an private Trägerschaften 10 Stellenwerte heute – rund 7,5 Stellenwerte in Zukunft Abbau von Kleinpensen Lösungen werden mit den Betroffenen individuell erarbeitet (z.B. Kulturvermittlertätigkeit im Verein medios)

19 Stadtentwicklung Zürich: Weiteres Vorgehen
Formelle Umsetzung des Zusammenschlusses per 1.Okt. 2004 Zusammenfinden der Kulturen: Gemeinsamer Workshop am 17. Sept. 2004 Gemeinsames Entwickeln inhaltlicher Synergien Projekt „organisatorische Synergien und Einsparungen“ gestartet Ziel: Umsetzung per 1.Jan vollzogen


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