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Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung einen Beitrag zur Modernisierung des Öffentlichen Dienstes leisten? von Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden Senat.

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Präsentation zum Thema: "Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung einen Beitrag zur Modernisierung des Öffentlichen Dienstes leisten? von Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden Senat."—  Präsentation transkript:

1 Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung einen Beitrag zur Modernisierung des Öffentlichen Dienstes leisten? von Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Leiter des Personalamts

2 Nach 10 Jahren stetiger Modernisierung der hamburgischen Verwaltung erleben wir Veränderungsprozesse in neuen Dimensionen. Sie sind schneller, strukturell umfassender und müssen unter immer restriktiver werdenden Haushaltsbedingungen umgesetzt werden.

3 Aktuelle Herausforderungen für die öffentliche Verwaltung:
Konzentration auf die Kernaufgaben Wettbewerb E-Governement immer weniger Zeit zur Umsetzung von (politischen) Vorgaben

4 Anforderungen an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen verstärkt als Dienstleister agieren, damit die öffentliche Verwaltung sich im Wettbewerb behaupten kann!

5 Anforderungen an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Deutliche Erhöhung der Employabilität, um die Flexibilität der Organisation zu sichern!

6 Anforderungen an unsere
Führungskräfte Unsere Führungskräfte müssen verstärkt Prozesse statt Strukturen managen!

7 Anforderungen alle Beschäftigten
Wir alle müssen selbstverantwortlich unsere Gesundheit bei steigenden Leistungsanforderungen und steigendem Durchschnittsalter erhalten und stärken!

8 Für ein zukunftsorientiertes HR-Management brauchen die politischen und administrativen Entscheidungsträger ein effektives Berichtswesen. In Hamburg eröffnen wir Steuerungsmöglichkeiten durch die Vorlage eines jährlichen Personalberichts, der Personalstrukturdaten und Personalmanagementfragestellungen miteinander verknüpft.

9 Aus dem Inhalt des Personalstrukturberichts
Daten zur Personalbestandsstatistik Daten zur Altersstruktur und Personalbedarfen Daten zu Personalveränderungen Vergleichende Fehlzeitenanalyse

10 Aus dem Inhalt des Personalmanagementberichts
Personalpolitische Strategieentwicklung Schwerpunktthema Gesundheitsförderung: Umgang mit Fehlzeiten Gleichstellung

11 gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen und den bestehenden (Personal-) Strukturen brauchen wir – gerade jetzt! – gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

12 Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernehmen Verantwortung
für sich selbst für ihr betriebliches Umfeld für ihre Arbeitsergebnisse

13 Eine hohe Anwesenheitsquote ist nicht automatisch verknüpft mit hoher Produktivität!

14 Betriebliche Gesundheitsförderung bedeutet deshalb nicht ausschließlich, Fehlzeiten zu reduzieren!

15 Betriebliche Gesundheitsförderung ist nicht nur eine Aufgabe „für gute Zeiten“ und auch kein Reparaturbetrieb für Organisationen in Veränderung! Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wichtiger Ansatz in der Gestaltung von Veränderungsprozessen!

16 Menschen bleiben auch in Veränderungsprozessen gesund, wenn sie
Ziele kennen und einordnen können; aktiv mitgestalten; die dahinter liegenden Werte mittragen; Grenzen ihrer Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten akzeptieren.

17 Betriebliche Gesundheitsförderung ist dann erfolgreich, wenn sie Teil eines ganzheitlichen Personalmanagements ist, in dem sich die unterschiedlichen Ansätze und Instrumente strategisch und praktisch verbinden!

18 Steuerung der betrieblichen Gesundheitsförderung auf der strategischen Ebene durch das Personalamt
Grundlagen für ein gemeinsames strategisches Verständnis von Gesundheitsförderung durch ein überbehördliches Rahmenkonzept!

19 Steuerung der betrieblichen Gesundheitsförderung auf der strategischen Ebene durch das Personalamt:
Überbehördliche Vernetzung auf Entscheider- und Arbeitsebene, damit die verschiedenen Behörden und Ämter gemeinsam strategische Ziele und Standards vereinbaren.

20 Steuerung der betrieblichen Gesundheitsförderung auf der strategischen Ebene durch das Personalamt:
Implementierung einer vergleichenden Fehlzeitenanalyse als Instrument zur Ressourcensteuerung in der betriebliche Gesundheitsförderung.

21 Steuerung der betrieblichen Gesundheitsförderung auf der strategischen Ebene durch das Personalamt:
Entwicklung von Standards für ein betriebliches Wiedereingliederungsmanagement

22 Steuerung der betrieblichen Gesundheitsförderung auf der strategischen Ebene durch das Personalamt:
Entwicklung eines Modells zur Vernetzung der fachlichen Kompetenzen im Bereich Gesundheitsförderung und Suchtberatung

23 Beispiele betrieblicher Gesundheitsförderung in der hamburgischen Verwaltung
Gesundheitsförderung durch Beteiligung – Pilotprojekt in zwei Finanzämtern Einführung eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements im Bezirksamt Bergedorf Förderkonzept für Beschäftigte in der Behörde für Inneres

24 Konzeptionelle Grundlagen,
Fazit: Konzeptionelle Grundlagen, eine strategische und operative Verknüpfung mit andere Personalmanagementansätzen und hoch qualifizierte Fachkräfte sind noch kein Garant für den Erfolg von betrieblicher Gesundheitsförderung!

25 Der entscheidende Erfolgsfaktor ist: Betriebliche Gesundheitsförderung
muss Chef-Sache sein!

26 Ausblick Die zentrale strategische Frage für die betriebliche Gesundheitsförderung ist, wie wir mit den Folgen des demografischen Wandels umgehen wollen!


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