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Workshop Vorstellung / Übersicht

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Präsentation zum Thema: "Workshop Vorstellung / Übersicht"—  Präsentation transkript:

1 Workshop Vorstellung / Übersicht
Betriebswirtschaftliche Instrumente in der Sozialwirtschaft Workshop Vorstellung / Übersicht Controlling und Unternehmenssteuerung Controlling: Grundlagen und Instrumente Kennzahlen: Grundlage und Ergebnisse Zusammenfassung, Bewertung und Erkenntnisse

2 Ziele Sozialer Beschäftigungsunternehmen
Gesellschaftspolitische Ziele Sozialpolitische Arbeit Ökonomische Ziele Wirtschaftliche Tätigkeit Arbeitsmarkt-politische Ziele Soziale Integrations-dienstleistungen Unternehmenssteuerung dieser Ziele über Strategisches Controlling > Effektivität > Das Richtige tun Operatives Controlling > Effizienz > Die Dinge richtig tun

3 Steuerungssystem Controlling
Unternehmensführung Organisation Personalwesen Planung Kontrolle Informationssysteme Steuerungssystem Controlling ERFOLGE POTENZIALE Steuerung Operativ strategisch Betriebswirtschaftliche Prozesse Finanzwirtschaftliche Prozesse Sozialwirtschaftliche Prozesse Umfeldanalyse Gesellschaftspolitische Entwicklung

4 U N T E R N E H M E N S E N T W I C K L U N G
BENCHMARKING betriebsintern überbetrieblich periodenübergreifend KENNZAHLEN GuV Personal CONTROLLING strategisch operativ Unternehmens-sicherung Unternehmens-steuerung Unternehmens-vergleiche Weiterentwicklung des Unternehmens

5 Erfolgs-/Risikoindikatoren
Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Instrumente Controlling Kennzahlen Benchmarking Erfolgs-/Risikoindikatoren

6 Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Instrumente
Voraussetzung für eine effiziente Unternehmensführung sind im Bereich des Controlling Wirtschaftsplan Kostenstellen Kontenplan Rechnungswesen regelmäßige Controllingauswertungen Berichtswesen

7 Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Instrumente
Aufgaben des Controllings - Controllingkreislauf Analysieren Informieren Planen Kontrollieren

8 Vorgehen Kennzahlenentwicklung
Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Instrumente Vorgehen Kennzahlenentwicklung Analyse und Weiterentwicklung Kontenplan Aufbau einer Kennzahlenhierarchie in Abstimmung mit den Partnern Aufbau einer Excel Berechnungstabelle Definitionen und Beschreibungen von Kennzahlen

9

10 Ertrag Kennzahlen Betriebsertrag Außerordentlicher Betrieblicher
Umsatzerlös Integrationserlöse Spenden aus wirtschaftlicher Tätigkeit Bußgelder aus externer Kompetenzausgleich Soziale wirtschaftlicher Dienstleistungserlöse Tätigkeit aus interner wirtschaftlicher Erlös 2b Erlös 2c Tätigkeit Case Management Leitung / Verwaltung direkt / indirekt Erlös 2d Erlös 2a Sonstige Qualifizierung+ Anleitung Sonstiger betriebl. Ertrag Kassenüberschuss Schadensersatz Periodenfremder Ertrag

11 Rechnungswesen GuV Personalwesen Erlöse Kosten Kennzahlen

12 Aufbereitung Strukturierung Implementierung Ergebnisse Ziele
Kennzahlen Aufbereitung Strukturierung Implementierung Ergebnisse Ziele

13

14 Kennzahlen dienen der Dokumentation Kennzahlen dienen der Information
Kennzahlen basieren auf den Zielvorstellungen eines Unternehmens. Diese Zielvorstellungen werden operationalisiert. Die Zielvorstellungen und vor allem der Zielereichungsgrad im Unternehmen werden mit Kennzahlen abgebildet. Dabei stehen folgende wesentliche Funktionen im Mittelpunkt: Kennzahlen dienen der Dokumentation Kennzahlen dienen der Information Kennzahlen dienen der Analyse Kennzahlen dienen der Steuerung mittels Abweichungsanalyse

15 Kennzahlen werden zur Unternehmenssteuerung eingesetzt und liefern für Kostenstellenverantwortliche und das Management in verdichteter Form Aussagen über die aktuelle Situation des Unternehmens.

16 Bedeutung betriebswirtschaftlicher und sozialer Kennzahlen für soziale Beschäftigungsunternehmen
Umfassende Messung betrieblicher Leistungen und Aktivitäten. Folgende Steuergrößen können gemessen werden ·         Messen von finanziellen Ergebnissen ·         Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit ·         Qualität der Produkte und Dienstleistungen, sowie Innovationspotenziale

17 Messung betrieblicher Effizienz
Personalkennzahlen und Ermittlung von Personalschlüsseln, unterteilt nach Dienstarten Betriebsertrag und Betriebskosten aus der GuV Ermittlung von Integrationskosten Ermittlung von Integrationserlösen, unterteilt in Soziale Dienstleistungserlöse und Kompetenzausgleich Ermittlung von Deckungsbeiträgen kostenstellenbezogen

18 Messung betrieblicher Effizienz Teil 2
Kostenträgerstrukturen Betriebskostenquoten Deckungsbeitragsstufen Kostenquoten Umsatzerlös – Betriebskostenquote Umsatzrentabilität Deckungsfaktoren

19 Betriebliche Perspektive
Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Betriebliche Perspektive Prozesse und Abläufe Konzepte Finanzierung Personal Organisation Gesetze und Verordnungen Tarifrecht Reformen (SGB II und SGB XII) Märkte (Nachfrage) Produkte (Angebote) Konjunktur Strukturen und Bedingungen sozialer Ökonomie Ökonomie „Knappheit der Güter“ „Zeit und Kapital“ Sozialer Auftrag „Hilfebedarf“

20 Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem
Teilprojekt Kennzahlen / Benchmarking Betriebliche Effizienz wird messbar und transparent Stärken und Schwächen im Unternehmen erkennen und steuern (Bsp. Kostenmanagement einführen) Leistungen werden intern festgestellt und extern darstellbar Mittels Benchmarking ein Ranking durchführen Betriebswirtschaftliche Unterscheidung von wirtschaftlicher Tätigkeit und sozialer Dienstleistung ( Qualifizierung / Integration)

21 Ende


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