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Benchmarking- Möglichkeit des Vergleichs gemeindepsychiatrischer

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Präsentation zum Thema: "Benchmarking- Möglichkeit des Vergleichs gemeindepsychiatrischer"—  Präsentation transkript:

1 Benchmarking- Möglichkeit des Vergleichs gemeindepsychiatrischer
Versorgungssysteme Niebergall-Sippel, Utermark, Paulaeck

2 Was ist Benchmarking? Systematischer und kontinuierlicher Prozess des Vergleichens von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen im eigenen Unternehmen mit denen in fremden Unternehmen in qualitativer und/oder quantitativer Hinsicht. Benchmarking stellt eine Methode dar, wie Unternehmen sich an Erfahrungen anderer – branchenübergreifend orientieren und lernen, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen Erstmalig Mitte der achtziger Jahre in der Restrukturierung von Rank Xerox mit Erfolg eingesetzt

3 Benchmarkingpraxis Festlegung von Zielen und thematischen Schwerpunkten einer Benchmarkinganalyse Definition von relevanten Kennzahlen zur Messung detaillierter Prozessleistungen Interpretation der Ergebnisse Identifikation von „Best-Practice-Lösungen“ Transfer von Fremdwissen in Systemwissen

4 Impulse für ein Benchmarkingprojekt
Von extern: Maßnahmen zur Qualitätssicherung gem. § 19 LRV M-V Bundesweite Con_sens Kennzahlenvergleiche bei SGB XII- Leistungen ASMK- Papier: „Einführung einer Wirksamkeitskontrolle in der Eingliederungshilfe auf Einzelfall- und Vertragsebene durch bundesgesetzliche Regelung“ Von intern: Diskussionprozess zur Festlegung auf einen Kerndatensatz in den LAG des LSP-MV Bestehende Längsschnitterhebungen bei der Anker Sozialarbeit und der GGP

5 Die Idee Hansestadt Rostock Schwerin ?

6 Vorschläge für Kennzahlen im konsortialen Benchmarking dreier Anbieter
Ressourcen Einwohnerzahl Vereinbarte Vollzeitstellen im Versorgungssystem Gesamtbudget Nutzungsdaten, Wirkungen, Ergebnisse Anzahl der versorgten Personen p.a. Anzahl der Leistungen p.a. Anzahl der Komplexleistungen

7 Prozentuale Verteilung der Diagnosen nach ICD-10

8 Altersverteilung in Prozent

9 Leistungsbezüge

10 Anzahl der Klinikaufenthalte

11 Eingliederungsindex

12 Reha- Zeiträume der aus Angeboten des GPLV entlassenen Hilfeempfänger

13 ? Steckbrief Ländliche Region in MV mit:
ambulanter und (teil)-stationärer Versorgungsstruktur Praktischer Erfahrung in der Dokumentation von Leistungen Innovativen Fachkräften Bereitschaft zur kontinuierlichen Mitarbeit an einem ergebnisoffenen Projekt ?

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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