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I nstitut für K ontraktlogistik & O utsourcing RheinAhrCampus Remagen / FH Koblenz Prof. Dr. Thomas Mühlencoert Deloitte Düsseldorf, 7.10.2010 2. Arbeitskreis.

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1 I nstitut für K ontraktlogistik & O utsourcing RheinAhrCampus Remagen / FH Koblenz Prof. Dr. Thomas Mühlencoert Deloitte Düsseldorf, 7.10.2010 2. Arbeitskreis Kontraktlogistik Geschäftsmodelle der Kontraktlogistik 5 Thesen

2 I nstitut für K ontraktlogistik & O utsourcing RheinAhrCampus Remagen / FH Koblenz Logistikaufwendungen Deutschland 2008: ca. 205 Mrd.; 8,4% des BIP davon outsourced an Log.DL:ca. 102 Mrd. - Konsumgüter-Kontraktlogistik:ca. 26 Mrd. davon outsourced an Log.DL:ca. 9,1 Mrd. = 35% davon Top 10 Anteil:56% - Industrielle Kontraktlogistik:ca. 55 Mrd. davon outsourced an Log.DL:ca. 13,8 Mrd. = 25% davon Top 10 Anteil:25% Prognose IKB: Kontraktlogistik wächst mit 5% - 7% p.a.

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6 I nstitut für K ontraktlogistik & O utsourcing RheinAhrCampus Remagen / FH Koblenz These 1 Standardisierung und Skalierbarkeit müssen mit komplexen, kundenbezogenen Lösungen erfolgreich verknüpft und innerhalb einer Organisation abgebildet werden A Segmentorientierte Standardisierung und…. 1.Segmente identifizieren (EBIT, Eintrittsbarrieren, CAGR) 2.Produkte und notwendige Kompetenzen identifizieren Automotive: Enge Verzahnung mit den Produktionsschritten beim Kunden, Lieferantenparks managen, Ersatzteillogistik Consumer Goods: Kompetenz, externe Distributionszentren zu verknüpfen Hightech-Electronics:Produktionsversorgung, Distributionslogistik und Ersatzteillogistik ….. 3.Detaillierte Prozess- und Schnittstellenbeschreibungen 4.Durchgängige Leistungsketten … B Kunden- und Projektspezifische Anpassung 1.Nach standardisierten Verfahren und Tools/Methoden 2.Mit den richtigen Mitarbeitern

7 I nstitut für K ontraktlogistik & O utsourcing RheinAhrCampus Remagen / FH Koblenz These 2 Durchschnittliche Wettbewerbsfähigkeit reicht nicht aus (Krüger/Homp), Produkte Märkte Systeme Mitarbeiter Organisation

8 I nstitut für K ontraktlogistik & O utsourcing RheinAhrCampus Remagen / FH Koblenz These 3 Erfolgsfaktor Nr. 1 in den Kernprozessen Kundengewinnung, Kundenimplementierung und Kundenbetrieb ist das Human Capital Kennzeichen: Logistik = Dienstleistung = Vertrauensgut Schwierig auf Wissensdatenbanken archivierbares Wissen Hoher Individualisierungsanteil verlangt (Branchen-)Erfahrung und Methodenkompetenz Projektierungsprozesse müssen noch konzentrierter werden (verteilte Verantwortung, durch die Organisation kämpfen, standardisierte Methoden und Instrumente) Dilemma: Logistikbranche konkurriert mit der besser zahlenden Industrie, der Lohnkostenvorteil als wichtigstes Outsourcing-Argument erscheint fragwürdig Kernpersonal: Verkauf, Projektmanagement, Niederlassungsleitung, Vorarbeiter

9 I nstitut für K ontraktlogistik & O utsourcing RheinAhrCampus Remagen / FH Koblenz These 4 Das prinzipielle Geschäftsrisiko liegt eher in der Frage der Qualität als der Quantität der Kunden(-beziehungen) begründet Fragestellung in Industrie und Handel: Werden die angebotenen Produkte auch gekauft und die Kapazitäten ausgelastet? Fragestellung in der Kontraktlogistik: Werden wir mit dem Kontrakt Geld verdienen? - Der angebotene Kontrakt bietet welche Risiken? - Von einem defizitären Großprojekt kann das ganze Unternehmen betroffen werden! -> Der Vertriebsprozess muss auf Angebotsqualität und Fit zwischen Kontraktgeber und –nehmer ausgerichtet sein

10 I nstitut für K ontraktlogistik & O utsourcing RheinAhrCampus Remagen / FH Koblenz These 5: 3 operative Managementinstrumente sind wesentlich für die Absicherung des Geschäftsmodells: InstrumentProfit-HebelUmsetzung mittels VertragsmanagementKostendeckungMindestumsatzklauseln, angemessene Haftungsklauseln, Versicherungsoptimierung, Planungsprämissen, früheste Auftragsübermittlung sichern etc. Tender-Management bezogen auf nicht abgerechnete Leistungen und Falschdeklarationen Umsatz- ausschöpfung Optimierung an den Schnittstellen Vertrieb, Projektmanagement, Operative Einheit, Recht, Finanzbuchhaltung, Controlling Risk-ManagementGewinn- und Existenzsicherung - Systematische Risiko-Bewertung eines Kontraktes über alle Phasen (Ausschreibungsanalyse, Kalkulationsannahmen, kundenseitige Vertragsanforderungen, laufendes Geschäft, ggf.länderspezifische Risiken) - Sicherheitsmaßnahmen

11 I nstitut für K ontraktlogistik & O utsourcing RheinAhrCampus Remagen / FH Koblenz Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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