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Steigerung der Wertschöpfung Unternehmergespräche 15./16. Mai 2006 Carlo von Ah.

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Präsentation zum Thema: "Steigerung der Wertschöpfung Unternehmergespräche 15./16. Mai 2006 Carlo von Ah."—  Präsentation transkript:

1 Steigerung der Wertschöpfung Unternehmergespräche 15./16. Mai 2006 Carlo von Ah

2 Vorerst: Warum Redimensionieren Mode wurde? Fristenproblem! Fristenproblem! Kosten sind schneller durch Redimensionierung gesenkt, als Neues zur Ertragswirksamkeit gebracht. z.B. Man muss sofort mehr Marketing betreiben! Frage: wie lange dauert es, bis Geld aus diesen Massnahmen in der Kasse ist? Lehre: Wenn die Zeit drängt, hat Kostensenkung Vorrang!

3 Fallstricke der Redimensionierung Neue Schnittstellen Neue Schnittstellen hinauf geht einfacher als hinunter. Grössere Verantwortungsbereiche Grössere Verantwortungsbereiche mehr Arbeitsinhalte auf weniger Köpfe verteilt Zu grosses Kleid in der Infrastruktur Zu grosses Kleid in der Infrastruktur z.B. Informatik z.B. Fläche, Raum Neupositionierung geht oft unter Neupositionierung geht oft unter (resp. wo soll inskünftig die Wertschöpfung resp. das Geld her kommen?)

4 Wie steigere ich Wertschöpfung? Generell: Generell: Indem ich die Wertschöpfung der Kunden steigere!

5 Was steigert die Wertschöpfung der Kunden? Höhere Marge durch tiefere Kosten und bessere Preise Höhere Marge durch tiefere Kosten und bessere Preise Bessere Leistungen (Service, Dienstleistungen etc.) Bessere Leistungen (Service, Dienstleistungen etc.) Bessere, ja neue Produkte Bessere, ja neue Produkte

6 Schaffen einer Innovationskultur für … Prozess- Innovation (Leistungserstellung) Prozess- Innovation (Leistungserstellung) Produkt-Innovation Produkt-Innovation Service-Innovation (z.B. mit Internet) Service-Innovation (z.B. mit Internet) Marketing-/ Kommunikations-Innovation Marketing-/ Kommunikations-Innovation Achtung: Zeit, Kosten, Kompetenz

7 Grundlegendes Hinterfragen des eigenen Geschäftsmodells 1. Fragenkreis: 1. Fragenkreis: Was ist Ihr Geschäftsmodell? Was tun Sie? Welche Leistung erbringen Sie? Fehlt dem Markt etwas, wenn es Sie nicht mehr gibt? Können Sie sich in einem Satz definieren?

8 Grundlegendes Hinterfragen des eigenen Geschäftsmodells 2. Fragenkreis: 2. Fragenkreis: Wer sind Ihre Kunden? Lassen sich diese charakterisieren? Wo befinden sie sich? = Segmentierung!

9 Grundlegendes Hinterfragen des eigenen Geschäftsmodells 3. Fragekreis: 3. Fragekreis: Welches sind die Bedürfnisse Ihrer Kunden? * permanente Frage jeden Unternehmers * Bedürfnisse ändern sich * sind oft nicht transparent * sind z.T. noch gar nicht da (Trendanalyse; heute auch mittels Internet)

10 Grundlegendes Hinterfragen des eigenen Geschäftsmodells 4. Fragekreis: 4. Fragekreis: Welches sind meine Leistungen? Sollten * mit Kundenbedürfnissen korrelieren * ein USP sein (Matterhorn) * unverwechselbar sein * unverzichtbar werden

11 Grundlegendes Hinterfragen des eigenen Geschäftsmodells 5. Fragenkreis: 5. Fragenkreis: Wie sorge ich dafür, dass die von mir gewünschten Kunden im Moment des spez. Bedürfnisses wissen, dass ich ihnen die beste Lösung, das beste Produkt etc. liefern kann? = Marketing, Kommunikation, PR etc.

12 Kommunikation: kleiner Hinweis Wieviele Ich-Botschaften senden Sie aus? Wieviele Ich-Botschaften senden Sie aus? Sprechen Sie die Seele des Kunden an? Sprechen Sie die Seele des Kunden an? Ihr Erscheinungsbild: Ihr Erscheinungsbild: auch unverwechselbar? konstant?aussagekräftig?

13 Anmerkungen zu Innovation I Braucht Zeit, dennoch nicht zuwarten Braucht Zeit, dennoch nicht zuwarten Nicht alle neue Ideen sind tauglich, aber wenige gute sind besser als keine Nicht alle neue Ideen sind tauglich, aber wenige gute sind besser als keine Innovation ist Chefsache Innovation ist Chefsache Innovation messbar machen (z.B. Umsatzanteil; Beispiel Logitech, Whirlpool) Innovation messbar machen (z.B. Umsatzanteil; Beispiel Logitech, Whirlpool) Das Bisherige schonungslos hinterfragen Das Bisherige schonungslos hinterfragen

14 Anmerkungen zu Innovation II Wohin gemäss einer grossen Untersuchung die Innovationsanstrengungen gehen: Wohin gemäss einer grossen Untersuchung die Innovationsanstrengungen gehen: 32% Verbesserung bestehender Produkte /DL 29% neue Produkte /DL 21% neue Produkte für neue Kunden 21% Kostenreduktion

15 Anmerkungen zu Innovation III Grösste Innovations-Feinde gemäss einer grösseren Untersuchung: Grösste Innovations-Feinde gemäss einer grösseren Untersuchung: 32% zu lange Entwicklungszeit 28% fehlende Koordination 26% Risiko-Scheu 21% armselige Ideen-Selektion 21% ungeeignete Messziffern plus: Marketing-Fehler, Ideen-Killer-Kultur etc.

16 Wie steigere ich also Wertschöpfung? Indem ich die Wertschöpfung der Kunden steigere Indem ich die Wertschöpfung der Kunden steigere Indem ich ein klares Geschäftsmodell habe Indem ich ein klares Geschäftsmodell habe Indem ich permanent die Bedürfnisse der Kunden herauszufinden suche Indem ich permanent die Bedürfnisse der Kunden herauszufinden suche Indem ich innovativ in allen Bereichen bin Indem ich innovativ in allen Bereichen bin Und nochmals: indem ich die Wertschöpfung der Kunden verbessere! Und nochmals: indem ich die Wertschöpfung der Kunden verbessere!


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