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„Erfolgsfaktoren für Bildungsmanagement und Wissensmanagement“

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Präsentation zum Thema: "„Erfolgsfaktoren für Bildungsmanagement und Wissensmanagement“"—  Präsentation transkript:

1 „Erfolgsfaktoren für Bildungsmanagement und Wissensmanagement“
4. Wissensbilanz Herausforderung Wissen Messen – mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage? „Erfolgsfaktoren für Bildungsmanagement und Wissensmanagement“ Dr. Andreas Lischka

2 4.1. Warum soll Wissen bewertet werden?
4. Wissensbilanz 4.1. Warum soll Wissen bewertet werden? 4.2. Was macht die Wissensbewertung so schwierig? 4.3. Das Modell der Wissensbilanz 4.4. Wissensbewertung – eine gelöste Frage? Dr. Andreas Lischka

3 Wachsende Bedeutung von immateriellen Werten
Eine Untersuchung von Unternehmen durch Arthur Andersen hat ergeben, dass die Erklärungskraft der Bilanz für den Marktwert eines Unternehmens in den letzten Jahren dramatisch gefallen ist. Industriegesellschaft Dienstleistungsgesellschaft Informationsgesellschaft Wissensgesellschaft Dr. Andreas Lischka

4 Warum wir Wissen messen wollen
„Nur was man messen kann, kann man managen.“ Zielgenaue strategische Unternehmensentwicklung und Unternehmenssteuerung Angemessene Allokation von Ressourcen Profilierung als wissensorientiertes Unternehmen Sensibilisierung der Stakeholder Controlling des Wissensmanagements „Das Ende der Unverbindlichkeit“ (Prof. Scholz) Dr. Andreas Lischka

5 4.1. Warum soll Wissen bewertet werden?
4. Wissensbilanz 4.1. Warum soll Wissen bewertet werden? 4.2. Was macht die Wissensbewertung so schwierig? 4.3. Das Modell der Wissensbilanz 4.4. Wissensbewertung – eine gelöste Frage? Dr. Andreas Lischka

6 Lesen einer technischen Zeichnung
Wissen ist… … keine Ressource wie andere Machen Wissen Lesen einer technischen Zeichnung Information Breite: 255 Daten 255 Dr. Andreas Lischka

7 Wissen in den Köpfen – Zahlen in den Büchern
Wissen ist personengebunden Wissen ist kontextabhängig Wissen ist handlungsorientiert Wissen ist dynamisch  Wissen ist flüchtig Grundanforderungen einer Bilanz: reproduzierbare quantitative Ergebnisse algorithmisch definierte Methoden autonome Realanpassung  Bilanz ist definitiv Dr. Andreas Lischka

8 Situation heute: Kommunikationsstörungen
„Wissens“-Diskurs Ökonomischer Diskurs Dr. Andreas Lischka

9 4.1. Warum soll Wissen bewertet werden?
4. Wissensbilanz 4.1. Warum soll Wissen bewertet werden? 4.2. Was macht die Wissensbewertung so schwierig? 4.3. Das Modell der Wissensbilanz 4.4. Wissensbewertung – eine gelöste Frage? Dr. Andreas Lischka

10 Wissensbilanz – Made in Germany
Dr. Andreas Lischka

11 Definition: Die Wissensbilanz…
… stellt als Ergänzung zur Finanzbilanz die immateriellen Werte eines Unternehmens dar und dient als strategisches Steuerungsinstrument für diese Erfolgsfaktoren. „Die Wissensbilanz ist ein Instrument zur strukturierten Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals eines Unternehmens. Sie zeigt die Zusammenhänge zwischen den organisationalen Zielen, den Geschäftsprozessen, dem intellektuellen Kapital sowie dem Geschäftserfolg einer Organisation auf.“ Dr. Andreas Lischka

12 Definition von intellektuellem Kapital
Humankapital Kompetenz, Motivation und Lernfähigkeit der Mitarbeiter Strukturkapital Infrastruktur und Prozesse des Unternehmens: IuK-Systeme, Administration, Labor- und Büroarchitektur usw. Beziehungskapital Beziehungen zu Kunden und Lieferanten, Eignern und Mitarbeitern, Kooperationen und Netzwerke Intellektuelles Kapital Mensch Struktur Beziehung Dr. Andreas Lischka

13 Wissensbilanz – Vorgehen
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung: Klarheit über Ziele der Wissensbilanz interne Steuerung externe Kommunikation der Weg ist (auch) das Ziel Ein- führung Ziele- Workshop MA- befragung Stärken Schwächen Workshop SWOT Analyse Maßnahmen Workshop Maßnahmen Planung Kennzahlen Erstellen Wissens- bilanz Unterneh- mens- Ziele Wissenziele Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital Steuerung Kommunikation Dr. Andreas Lischka

14 Wissensbilanz beo - Wirkungsnetz
Legende B4 Kundenbindung P1 Projektmanagement H1 Verantwortung H2 Empowerment H3 Fachwissen H4 soziale Kompetenz H5 Motivation S2 Kommunikation S4 Qualität Dr. Andreas Lischka

15 4.1. Warum soll Wissen bewertet werden?
4. Wissensbilanz 4.1. Warum soll Wissen bewertet werden? 4.2. Was macht die Wissensbewertung so schwierig? 4.3. Das Modell der Wissensbilanz 4.4. Wissensbewertung – eine gelöste Frage? Dr. Andreas Lischka

16 Strategischer Diskurs
Bewertung der Modelle Strategischer Diskurs Wissensbilanz „Wissens“-Diskurs Ökonomischer Diskurs BSC Marktwert- Buchwert Dr. Andreas Lischka

17 Wissensbewertung – eine gelöste Frage?
Objektivierung Qualitative Kriterien Quantitative Kriterien „Positionierung mit Unschärfe“ (Roehl, Romhardt 1997) Dr. Andreas Lischka

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Dr. Andreas Lischka


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