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Modell zur Selbstevaluation an Übungsfirmen in Baden-Württemberg

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Präsentation zum Thema: "Modell zur Selbstevaluation an Übungsfirmen in Baden-Württemberg"—  Präsentation transkript:

1 Modell zur Selbstevaluation an Übungsfirmen in Baden-Württemberg
Selbstverständnis: Modell soll der Qualitätssicherung dienen Konzeption als Arbeitsergebnis einer MKU-Kerngruppe und einer Gruppe von Pilotübungsfirmen

2 Zeitplan der Modelleinführung
Ende Feb Beginn der Testphase in den Pilotübungsfirmen Ende April 2005 Erfahrungsaustausch aller Pilotfirmen April-Juli 2005 Modellüberarbeitung durch die Kerngruppe Ende Juli 2005 Modelleinführung für bisher unbeteiligte Üfa´s Sj 2005/06 Modellumsetzung an interessierten Schulen Mai-Juli 2006 Auswertung der Umsetzungsphase Sj 2006/07 Modell geht in die Fläche

3 Zielsetzung des Modells zur Selbstevaluation
Dauerhafte Etablierung der Übungsfirmen Umfassende Wertschätzung der Ausbildungsinhalte Unterstreichen des betriebswirtschaftlichen Charakters der Üfa Bewahrung der besonderen pädagogischen Zielsetzung Orientierungsrahmen zur Qualitätssicherung und –weiterentwicklung Erhobene Daten sind keine Grundlage einer Fremdevaluation

4 Struktur des Modells zur Selbstevaluation
Die Modellstruktur ist durch übergeordnete Bereiche, Leitfragen, Ansatzpunkte und Praxisbeispiele gekennzeichnet. Bereiche: 1. Rahmenbedingungen 2. Mitarbeiterorientierung 3. Kundenorientierung 4. Prozessorientierung 5. Ergebnisorientierung Es müssen Daten aus allen fünf Bereichen erhoben werden!

5 Struktur des Modells zur Selbstevaluation
Leitfragen: … sind aus den Bereichen abgeleitet und helfen den jeweiligen Bereich zu erschließen Ansatzpunkte: …sind Ausprägungsformen der in der Leitfrage formulierten Qualitätsaussage Praxisbeispiele: … an gesonderter Stelle gesammelt und zur Verfügung gestellt dienen Sie der Orientierung und Hilfestellung für die Ausgestaltung eines Ansatzpunktes

6 Ablaufschema der Selbstevaluation Erster Durchlauf
IST - Aufnahme - Beantwortung der Leitfragen im jeweiligen Bereich - Hinterfragen der Ansatzpunkte für die eigene Üfa → Ziel: a) Eigene Standortermittlung b) Identifizieren verbesserungswürdiger Sachverhalte c) Ableiten realistischer und messbarer Ziele für das nächste Schuljahr

7 Ablaufschema der Selbstevaluation Weitere Durchläufe
Hinterfragen der selbst definierten Ziele der Vorperiode in Bezug auf den Zielerreichungsgrad! Gegebenenfalls: - Neue Ziele stecken und - neue Maßnahmen zur Zielerreichung einleiten → Ziel: Qualitätssicherung/-steigerung durch fortwährenden Prozess

8 Rahmenbedingungen LF1: Organisation der Zusammenarbeit von Üfaleitern
AP: Kooperationen von Teams und Klassen … LF2: Zusammenarbeit mit Schulorganisation AP: Rahmenbedingungen, DV-Unterstützung, RP, MKS … LF3: Zusammenarbeit außerschulischer Partner AP: Patenfirmen, externe Experten … LF4: Förderung von Messebesuchen AP: Sponsoren, Patenfirmen, Schulorganisation …

9 Mitarbeiterorientierung
LF1: Erfassung persönlicher und fachlicher Kompetenzen der MA AP: regelmäßige Beobachtung und Beurteilung … LF2: Sicherstellung einer qualifizierten Ausbildung AP: Durchlaufen mehrerer Arbeitsbereiche, abteilungsüber- greifende Projekte, Wissensvernetzung … LF3: Mitarbeiterinfo zu Verhalten und Leistung AP: Rückmeldung über Stand und Veränderungen … LF4: Gewährleistung eines positiven Betriebsklimas AP: Maßnahmen, Wertschätzung, Verbesserungswesen …

10 Kundenorientierung LF1: Marketing-Maßnahmen zur Kundengewinnung/-pflege AP: Reflexion der Marktforschung, Sortimentspräsentation, Verwendung absatzpolitischer Instrumente, Ermittlung und Beurteilung von Kennzahlen … LF2: Sicherstellung der Kundenzufriedenheit AP: Sorgfältige und schnelle Auftragsbearbeitung, Reklamationsbearbeitung / Beschwerdemanagement, Kundenkommunikation …

11 Prozessorientierung LF1: Strukturierung des Übungsfirmentages
AP: „Roter Faden“ durch vorgegebene Arbeitsabläufe, Steuerung durch Arbeitsaufträge, Kommunikation zw. den Übungsfirmengruppen, Dokumentation und Kontrolle der Arbeitsergebnisse … LF2: Strukturierung der Tätigkeiten in den Arbeitsbereichen AP: Verantwortlichkeiten, Unterlagen, Kontinuität … LF3: Unterstützung von Prozessdokumentation AP: Ermöglicht selbständiges Arbeiten, Weiterentwicklung

12 Ergebnisorientierung
LF1: Formulierung betriebswirtschaftlicher Ziele AP: Ziele sind gesetzt, Zeitrahmen für die Überprüfung der Zielgrößen besteht … LF2: Umsetzung der Ziele in Maßnahmen AP: Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Zielerreichung … LF3: Überprüfung der Zielerreichung AP: Analyseinstrumente und Unterlagen … LF4: Konsequenzen der Ergebnisanalyse AP: Grundlage für Maßnahmen zukünftiger Planung …


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