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Grundlagen und Grundbegriffe

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen und Grundbegriffe"—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen und Grundbegriffe
Marketing Grundlagen und Grundbegriffe

2 Definition Marketing: (von englisch to market: Handel treiben; bzw. von market: Markt), alle betrieblichen Maßnahmen, die sich am so genannten Marktgeschehen orientieren und darauf ausgerichtet sind, den Absatz zu fördern.

3 Entwicklung des Marketings
Ursprung des Marketings in den USA, wo die Verteilung der Güter auf den Märkten der Umgebung im Vordergrund stand, „marketing“ bedeutet auf den Markt bringen.

4 In Deutschland Ab 1930: Marketing als Handelsfunktion zur Überbrückung von Problemen zwischen Produzent und Abnehmer Ab 1955: Marketing als eine Absatzmethode, Preispolitik, Werbung und Produktgestaltung

5 Elemente eines Marketingkonzeptes
Marktanalyse: Absatzmarktforschung Beschaffungsmarktforschung Marketinginstrumente: Preispolitik Produktionspolitik Kommunikationspolitik Vertriebspolitik Zielformulierung: Marketingplan

6 Absatzmarktforschung
Teilgebiet der Marktforschung, das die Analyse der Absatzmärkte, i.d.R. die Endkonsumenten zum Inhalt hat. Ein wesentlicher Teil der Absatzmarktforschung ist die Analyse der Konsuminteressen und des Konsumverhaltens mittels Befragung, Beobachtung und Verhaltensexperimenten.

7 Beschaffungsmarktforschung
Teilgebiet der Marktforschung, welches sich mit den Beschaffungsmärkten für Rohstoffe und Produktionsmittel beschäftigt. Die Beschaffungsmarktforschung ist für die strategische Planung und die Finanzplanung von wesentlicher Bedeutung.

8 Preispolitik Die Preispolitik verfolgt hauptsächlich das Ziel, mit Hilfe der Preisgestaltung Kaufanreize zu setzen. Preispolitik: Festlegung der zur erbringenden Gegenleistungen von Abnehmern Entscheidungen über Preise Liefer- und Zahlungsbedingungen

9 Produktionspolitik Die Produktpolitik hat das Ziel, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden mit den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens zu prägen, zumindest jedoch zu befriedigen

10 Produktionspolitik: - Gestaltung der Produktbeschaffenheit - Gestaltung der Verpackung - Entscheidung der Marketingbildung - Entwicklung neuer Produkte - Einstellung eines Produktes - Aufnahme neuer Produkte

11 Kommunikationspolitik
Durch eine gezielte Kommunikationspolitik soll versucht werden, nicht das Produkt, sondern Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen der Abnehmer zu beeinflussen.

12 Kommunikationspolitik
Die Kommunikationspolitik setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: Werbung Verkaufsförderung Public Relations Sponsoring Messen Events Verkaufsgesprächsführung

13 Vertriebpolitik Sie bezieht sich auf die Entscheidungen, die im Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes zum Endverbraucher stehen. Es handelt sich um alle Maßnahmen, um die Absatzleistungen im richtigen Zustand, zum richtigen Zeitpunkt, in der gewünschten Menge am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen.

14 Ziele des Marketings Quantitative Ziele: Qualitative Ziele:
In Zahlen direkt messbar Umsatz, Marktanteil, Gewinnerhöhung etc.. Qualitative Ziele: Nur indirekt in Zahlen messbar Vertrauen der Kunden, Image einer Marke, Qualität der Beratung, etc.

15 Allgemeine Ziele Absatz steigern Umsatz (Erlös) steigern
Marktanteil erhöhen Bekanntheitsgrad erhöhen Imagepositionierung Branding (Markenführung)

16 Gewinnung bisheriger Nichtverwender
Erhöhung der Produktverwendung und Markentreue bei bestehenden Kunden Gewinnung neuer Kunden von Mitbewerbern Erschließung zusätzlicher, räumlicher Absatzgebiete Eindringen in andere Verwendungsbereiche Orientierung an neuen Zielgruppen

17 Gesetzliche Grundlagen
Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb Ziel: Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs Verbot von Unlauteren Beeinflussung des Kunden Behinderung bestimmter Mitbewerber Rechtsbruch (Absichtliche Gesetzesverstöße)

18 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit.
Sebastian,Simon,Erkan,Christoph.

19 Marketingstrategien Michel S. , Toby, Marius

20 Es gibt folgende Marketingstrategien
Wachstumsstrategien Marktsegmentierungsstrategien Wettbewerbsstrategien

21 Wachstumsstrategien Marktdurchdringung: Stärkeres Durchdringen am
Markt mit vorhandenen Produkten. Sortimentsentwicklung: Neue Produkte werden Ins Sortiment aufgenommen. Marktentwicklung: Man versucht mit vorhandenen Produkten neue Märkte zu erschließen.

22 Marktsegmentierungsstrategien Def: Unternehmen teilt Markt oder Marktsegmente in Teilmärkte auf
Beispiele Produktgruppen Bürotechnik, Büroeinrichtung, Verbrauch, Organisation Preisgruppen Produkte des unteren, mittleren und gehobenen Preisniveaus Abnehmergruppen Öffentlich-rechtliche Abnehmer (Behörden, Krankenhäuser) Regionale Gruppen Inlandskunden, Auslandskunden

23 Wettbewerbsstrategien
Großhandlung versucht durch Strategie der Kostenführerschaft Kunden, mit den günstigsten Preis zu gewinnen. Bei Strategien der Produktdifferenzierung wollen wir uns mit unseren Produkten von der Konkurrenz abheben.

24 MERKE!!! Alle drei Strategien
(Wachstums-, Marktsegmentierungs-, Wettbewerbsstrategien) werden in der Praxis meist nicht in klarer Form angewendet. Es gibt Mischformen, Kombinationen und betriebsindividuelle Strategien. Es ist auch möglich, dass für verschiedene Produkte unterschiedliche Strategien genutzt werden.

25 Danke für eure Aufmerksamkeit
Ende der Präsentation!!! Danke für eure Aufmerksamkeit

26 Unterrichtspräsentation
Marktforschung Unterrichtspräsentation

27 Themen: Marktforschung – Was ist das?
Aufgaben und Ziele der Marktforschung Ablauf eines Marktforschungsprojekts Informationsquellen Methoden

28 Marktforschung – Was ist das?
Je nach Betrachtung lassen sich zwei Gebiete unterscheiden: Der komplette Prozess der Lösung marktbezogener, betriebswirtschaftlicher Probleme durch Analyse von Informationen über den entsprechenden Markt. Ein kontinuierlicher, systematischer, auf wissenschaftlichen Methoden basierender und objektiver Prozess, der das Marktgeschehen und das Unternehmensumfeld beobachtet, um Informationen zu gewinnen und zu analysieren, die zum Zwecke der Findung oder Absicherung von Marketing Entscheidungen dienen.

29 Aufgaben und Ziele der Marktforschung
Die Aufgabe der Marktforschung ist die Beschaffung und Aufbereitung von Marktinformationen mit speziellen, dafür zur Verfügung stehenden Methoden. Somit ist es das Ziel der Marktforschung, einem Unternehmen Informationen zu liefern, die aktuell, genau und zuverlässig sind und die bei Entscheidungsfindungen im Marketing helfen sollen.

30 Ablauf eines Marktforschungsprojekts
Formulierung des Problems Erstellung eines Forschungsdesigns Festlegung der Informationsquellen Beschaffung von Informationen Analyse und Interpretation der Daten Präsentation des Forschungsergebnisses Beratung und Umsetzung

31 Informationsquellen Primäre Informationen werden gezielt für das Projekt erstmals erhoben, so genannte Primärforschung oder Field Research. Sekundäre Informationen wurden bereits aus anderen Anlässen erhoben, so genannte Sekundärforschung oder Desk Research.

32 Methoden Für die Informationsbeschaffung im Rahmen der Primärforschung steht ein breites Repertoire an Methoden zur Verfügung. Grob wird dabei zwischen den eher qualitativen und den eher quantitativen Methoden unterschieden. qualitative Methode: z.B. Befragungen mit offenen Fragen quantitative Methoden: z.B. Items

33 Marktforschung Eine Präsentation von Christian Elbert
Christoph Pottbäcker Daniel Müller Dirk Hürter

34 Kommunikationspolitik/ Öffentlichkeitsarbeit
Eine Ausarbeitung von: Annette, Marina & Steffi

35 Public Relations in der Praxis
Kommunikationspolitik/Öffentlichkeitsarbeit bezeichnet man auch als Public Relations Im eigentlichen Sinne stehen diese Begriffe für das Management der Kommunikation von Organisationen. Public Relations in der Praxis Die Aufgabe von Public Relations ist es, den Kontakt zwischen einem Auftrag- oder Arbeitgeber und einer definierten Zielgruppe herzustellen, zu festigen oder auszubauen. Die Kommunikation zwischen Auftrag- oder Arbeitgeber und Zielgruppe soll dann in Gang gesetzt und gesteuert werden. Hierzu stehen verschiedene Arten der Kommunikation zur Verfügung, welche folgend kurz erläutert werden…

36 Public Relations Pressearbeit: Schreiben und Verbreiten
von Pressemitteilungen, Beantworten von Presseanfragen, Interviews, Internetbetreuung,… Mediengestaltung: Erstellen von Geschäftsberichten, Broschüren, Flyern, Anzeigen, Newslettern, Verbraucherzeitschriften, Internet-Seiten,… Veranstaltungsorganisation: Planung und Durchführung von Konferenzen, Seminaren, Festen, Verbraucher-veranstaltungen, Messen und sonstigen Events,… Interne Kommunikation: Erarbeitung von Mitarbeiterzeitschriften, Planung und Durchführung von Veranstaltungen für Mitarbeiter, Schulung von Mitarbeitern, Intranetbetreuung Public Relations

37 Nachfolgend wird Public Relations am Beispiel des Unternehmens
erläutert. Dachdecker-Einkauf Ost-West eG August-Horch-Str Koblenz

38 Sortimentspolitik Der Bergriff Sortimentspolitik ist ein Unterbegriff der Produktpolitik.

39 Definition Sortimentspolitik ist eine zusammenfassende Bezeichnung,
aller Entscheidungen des Unternehmers im Zusammenhang mit der Gestaltung seines Gesamtangebots.

40 Ziele Steigerung von Gewinn und Umsatz Verminderung der Kosten
Verbesserung der Wettbewerbssituation Auslastung und evtl. Rationalisierung der Produktions- & Lagerhaltung

41 Sortimentsbreite Je breiter das Sortiment gefächert ist, desto mehr unterschiedlichste Produkte werden angeboten.

42 Beispiele für Sortimentsbreite
Duschgel Shampoo Bodyloution Deo Seife Alles von einer Marke

43 Sortimentstiefe Hierbei geht es nicht um die Vielfalt der
verschiedenen Waren, sondern um die Vielfalt innerhalb einer Warengruppe, z.B. Wein

44 Bespiele für Sortimentstiefe
Verschiedene Parfüm Arten (Namen) Für Damen & Herren Duft unterschiede Shampoo für jeden Haartyp Bodyloution für verschiedene Hauttypen

45 Gruppenarbeit zum Thema „sales-promotion“ (Verkaufsförderung)
Gruppe: Marina G., Jenny, Leo & Stefan

46 4 Fragen, 4 Antworten... Folie III: Was versteht man unter sales-promotion? Folie IV: Welche Zielgruppen gibt es? Folie V: Wo liegt der Unterschied zur Werbung? Folie VI: Zusammenfassung

47 Was versteht man unter „ „sales-promotion“
Promotions sind Maßnahmen, die die klassischen Instrumente PR und Marketing sinnvoll ergänzen sollen grundsätzlich eigenständige Verkaufsförderungsmaßnahmen, die jeweils auf einen bestimmten Zeitraum zugeschnitten sind es gibt ein strikt gesetztes Ziel und eine vorgegebene Zielgruppe Umfasst absatzstimulierende Maßnahmen am Verkaufspunkt zur Zielgerichteten Unterstützung des Verkaufs. Verkaufsförderung ist die dritte wesentliche Kommunikationsform des Marketings nach der klassischen Produkt- und Imagewerbung

48 Welche Zielgruppen gibt es?
Eigene Vertriebsorganisation (Staffpromotion) Verkäuferausbildung Verkaufsprämien Ideenwettbewerbe Produktmuster gezieltes Verkäufertraining Verkaufstreffen mit Er- fahrungsaustausch Handel (Dealerpromotion) Händlerpreisausschreiben Tagungen Beratung und Schulung des Personals Schaufensteraktionen Prospekte Ausstellungshilfen Händlerzeitschriften Endverbraucher (Consumerpromotion) Preisausschreiben Einführungspreise Alt-für-Neu-Tauschaktion Kundenzeitschrift Werksbesichtigungen Kostenlose Proben Vorführungen Praktika Arbeitsstellen

49 Wo liegt der Unterschied zur Werbung?
Die Salespromotion hat das Ziel, das Produkt an den Kunde zu bringen. Hier liegt der Unterschied zur Werbung. Aufgabe der Werbung ist es, den Kunden zum Kauf zu motivieren, sprich an das Produkt heranzuführen

50 Verkaufsförderung Produkt Kunde Werbung Kunde Produkt

51 Zusammenfassung Unter Vermarktung oder Promotion werden alle Bemühungen zusammengefasst, den Kunden am Point-of-Sale (z.B. das Ladenlokal im Einzelhandel, die Messe im Geschäftskundenbereich) für die Sach- oder Dienstleistung zu begeistern, allgemeiner die "aktive Orientierung" von Leistungen (Produkten und Dienstleistungen) auf dem Markt.

52 Zusammenfassung Inhaltlich lassen sich Promotion- oder Verkaufsförderungsmaßnahmen von der Akquisition dadurch unterscheiden, dass sie zeitlich befristet und örtlich begrenzt eingesetzt werden. Als Promotion kann auch eine spezifische Preisanpassung verstanden werden. Verkaufsförderung ist ein Instrument der Marketingkommunikation.

53 Alexander Pipper, Andre Keller, Piero Caceres Michel Bartsch
Der Marketing - Mix

54 Definition: „Der Marketing-Mix ist die Kombination aus den Marketinginstrumenten (Möglichkeiten) die das Unternehmen zur Erreichung seiner Marketingziele auf dem Zielmarkt einsetzt.“

55 Um eine Struktur in die Vielzahl der Marketinginstrumente zu bringen, werden sie im allgemeinen in die folgenden vier Gruppen eingeteilt.

56 Produktpolitik: Der Produktpolitik werden Instrumente zugeordnet, in der Produktkriterien wie Qualität, Zusatzoptionen, Stil, Markennamen, Verpackung, Größen, Service oder Garantien festgelegt werden.

57 Entgeltpolitik: Die Entgeltpolitik umfasst die Bestimmung von Preisen, Rabatten, Mengenzuschlägen, Zahlungsperioden und Kreditbedingungen.

58 Distributionspolitik:
In der Distributionspolitik beschäftigt sich ein Unternehmen mit dem Weg seiner Produkte hin zu den Kunden, es wird über Absatzkanäle, Absatzvermittler, Standorte, Lagerhaltung und Transportfragen entschieden.

59 Kommunikationspolitik:
Die Kommunikationspolitik schließlich befasst sich mit Werbung, persönlichem Verkauf, Verkaufsförderung und Public Relations

60 Product, Price, Place and Promotion
Diese vier Gruppen werden als die Elemente des Marketing-Mix bezeichnet. Die vier Elemente des Marketing-Mix heißen insbesondere im anglo-amerikanischen Sprachraum auch die vier P‘s: Product, Price, Place and Promotion

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