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Internetmarketing Wahlpflicht E-Business I-01

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Präsentation zum Thema: "Internetmarketing Wahlpflicht E-Business I-01"—  Präsentation transkript:

1 Internetmarketing Wahlpflicht E-Business I-01
Andreas Müller Christian Schulze

2 Inhalt Was ist Marketing Ziele des Marketing
Bereiche und Strategien von Marketing Methoden des Internetmarketings Realisierung von Marketing-Methoden Zukunft des Internetmarketings

3 Marketing "Die bewusst marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens, die sich in Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten niederschlägt." - Meffert Für Philip Kotler bedeutet Marketing "Bedürfnisse profitabel zu befriedigen". Im Jahr 1985 definiert die „American Marketing Association“ Marketing wie folgt: „Der Planungsprozess der * Konzeption * Preispolitik * Promotion * und Distribution von Produkten und Dienstleistungen um Austauschprozesse zu erreichen, die individuelle und organisationale Ziele erfüllen.“ "Alle Maßnahmen einer Unternehmung, die darauf ausgerichtet sind, den Absatz zu fördern." - Orbis Wirtschaftslexikon

4 Operative Marketingziele
Umsatz / Absatzmenge steigern Marktanteil / Bekanntheitsgrad erhöhen Imagepositionierung - Umsatz durch weiteren Vertriebsweg - Image durch besonders gute Seitengestaltung -> die sich am besten noch herumspricht (Mund-zu-Mund-Propaganda) -branding -> Produktpräsentation, begleitend zu Medienkampagnen Branding (Markeneinführung)

5 Strategische Marketingziele
Marktdurchdringung (Penetration) Erhöhung Produktverwendung und Markentreue Gewinnen von neuen Kunden Marktentwicklung (Abschöpfung) Erschließung zusätzlicher Absatzgebiete neue Verwendungsbereiche neue Zielgruppen - Kundenbindungsprogramme - Gewinnspiele, Give-Aways (Downloads) -> vielzitierter Mehrwert - neue Kunden: bisherige Nichtverwender + Kunden von Konkurrenten - Internationale Auftritte - Mehrsprachigkeit - Empfehlungen, Anregungen, Anleitungen (bspw. Rezeptvorschläge) - zielgruppengerechter Auftritt

6 Marketingstrategien Darstellung erklären - Marketdurchdringung
- Markterschließung: - Produktentwicklung - Diversifikation Grafik:

7 Marketing-Mix Zusammenstellung absatzpolitischen Instrumente bzw. der Marketinginstrumente. Die Basis des Marketing-Mixes bilden die vier p's: Product (Produktpolitik) Price (Preispolitik) Promotion (Kommunikationspolitik) Place (Distributionspolitik) bei Marktdurchdringungsstrategie: Bedarf nach einem Produkt wecken/befriedigen - 1.: mehr Werbung / attraktiveres Äußeres; 2.: Optimierung der Absatzorganisation * Product o Produktinnovation o Produktqualität o Sortiment - Überblick über die gesamte Produktpalette o Kundendienst / After Sales - Zugriff auf Kontaktdaten, -Support * Price o Preis - mehr Zahlungsmöglichkeiten, Rabatte bei o Rabatt / Zugaben Internetkauf (nicht immer ist es billiger), o Zahlungsbedingungen -> Einsparung in Logistik durch Direktvertrieb * Promotion (Starker Aspekt, für viele noch immer der Stärkste) o Werbung - mehr dazu später durch Andi o Verkaufsförderung (Sales Promotion) o Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) - Imagewerbung (Mercedes) * Place o Physische Distribution - bereits erwähnte Logistikeinsparungen o Verkaufsorgane -> Direktvertrieb (eigene Shops z.B. BSP?) o Absatzwege

8 Bedeutung Internet als Marketinginstrument

9 Markterschließungsstrategien
Das Ziel der Markterschließung ist es, neue Verwendungsmöglichkeiten und Absatzgebiete für ein am Markt bereits bestehendes Produkt zu suchen. - langlebige Produkte - eher kleinerer und mittlere Firmen - Überflutung der Märkte nach und nach Grafik:

10 Markterschließungsstrategien
- meist kurzlebige Produkte - Großunternehmen (größerer finanzieller Aufwand) - Überflutung aller Märkte gleichzeitig Grafik:

11 Produktentwicklung - Portfolio ist die grafische Darstellung des Risikos und der Ausgeglichenheit in der Produktpolitik. - Das Ziel einer Portfolio - Analyse ist es, eine Kombination von Produkten zusammenzustellen, bei denen der Gesamterfolg gesichert ist Grafik:

12 Produktentwicklung Um eine Marktstrategie für das betrachtete Produkt besser auswählen zu können, werden die 4 Felder des Quadrates zu 9 erweitert mit den Marktattraktivität und relative Wettbewerbsvorteile und der Skalierung hoch, mittel, niedrig. Die Marktattraktivität umfaßt z.B. neben dem Marktwachstum nach die Größe des Marktes oder die Energie- und Rohstoffversorgung. Die relative Wettbewerbsstärke beinhaltet z.B. außer dem Marktanteil die Forschung und Entwicklung oder Qualifizierung der Mitarbeiter des Unternehmens. Je nachdem, welchem der 9 Felder sich das Produkt befindet, wird eine sogenannte Normstrategie ausgewählt. Feld 1: Offensivstrategie: Investitionen tätigen, um Marktanteile kämpfen. Feld 9: Defensivstrategie: eigene Position verteidigen. Feld 5: Übergangsstrategie: Strategiebestimmung schwierig, abwarten. Feld 2,3,6: Investitions- Wachstumsstrategien: Investitionen, Marketing verstärken. Feld 4,7,8: Abschöpfungs- Desinvestitionsstrategien: Gewinn mit gegebenen Ressourcen optimieren, bei Verlust Rückzug aus dem Markt. Grafik:

13 Produktentwicklung Normstrategien für Produkte im Web:
I : " bleiben lassen " II : " Test und Forschung " III : " Bekanntmachung " IV : " Frage, warum machen wir es noch nicht ? " eCommerce - Lösung sofort ! Grafik:

14 Diversifikation Ziele:
- Gewinnmargen innerhalb der Wertschöpfungsketten optimieren - Produktionswege verkürzen - Risiken verteilen Grafik:

15 Marketingausrichtung
Konsumgütermarketing (B-to-C) Investitionsgütermarketing (B-to-B) Beteiligungsmarketing Marketing nach innen 1. auf den Konsumenten, den Endverbraucher ausgerichtetes Marketing 2. Ware:Produktionsfaktoren -> z.B. Zulieferer, Investitionsgüter 3. ??? 4. Mitarbeiter motivieren mit Marketingmethoden -> Idee: mehr Kundenorientierung durch motivierte Mitarbeiter "Internes Marketing heißt, den internen Mitarbeitermarkt bestmöglich zu Service- und Kundenorientierung zu motivieren, indem ein aktiver, marketingähnlicher Ansatz verfolgt wird, bei dem das externe Marketinginstrumentarium intern genutzt wird."

16 Wandel zum Online-Marketing
Grafik:

17 Methoden des Internetmarketings
Mittel der Vermarktung und stellt Kontakt zum Konsumenten her Ziel: Den Konsumenten auf die Produkte aufmerksam zu machen Methoden: Banner, Popup, -Marketing, Foren, Suchmaschinenoptimierung….

18 Banner Beispiele

19 Banner Verschiedene Größen (Standard: 468x60px oder 234x60px)
Arten: Flash, Gif, JPG, DHTML Neueste Mittel Skyscraper, Micro-Banner und Multiple Link Banner Webmaster ist Bindeglied zwischen Konsument und Anbieter Klicks auf Banner werden entweder bezahlt oder Webmaster bekommt Anteile vom Gewinn (bezogen auf User) Einfach zu erstellen und hohe Klickanzahl

20 Popups Beispiele

21 Popup Sehr gute Möglichkeit viele Informationen darzustellen
Sehr häufig genutzt Werden wie Bannern, auf stark frequentierte Seiten eingesetzt Bsp. Freenet, T-Online Neue Art von Popups Flash-Popups Bsp. T-Online Vorteil: kann nicht geblockt werden Geringer Aufwand Neue seite für popups

22 Content Syndication Einbindung von fremden Content in eine bestehende Seite Geschieht meist über Frames, iFrames oder PHP (RSS(Rich Site Summery)) Ist eine sehr gute Möglichkeit den User auf den fremden Content zu locken, ohne auffällig zu sein Hoher Aufwand durch Anpassung der Grafik

23 Content Syndication Bsp.

24 Suchmaschinenoptimierung
Steigert die Möglichkeit des Seitenaufrufes Haupt-Methode sind Satelliten-Seiten Add-words = Klicks kaufen (bestimmte Keywords, kontextbezogen) Weit verzweigte Verlinkungen → hoher PageRank Einfache Type-in Domains Hoher Aufwand da Viele Seiten erstellt werden müssen

25 Suchmaschinenoptimierung

26 Online-Spiele

27 Online-Spiele Markenprägung Unterschwellige Markenbindung
Sorgt für hohen Bekanntheitsgrad Spricht große Zielgruppe an Hoher Entwicklungsaufwand

28 Werbespots (Rich Media)
Technologie eines Werbeformates - ist multimedial und interaktiv hohe Aufmerksamkeit hohes Markenbewusstsein höhere Werbeerinnerung zielgenaue Darstellung von Werbebotschaften benötigt Plug-ins oder Browsererweiterungen Möglichkeit der Umsetzung Crossmedia

29 Werbespots (Rich Media) Teil 1

30 Werbespots (Rich Media) Teil 2

31 Realisierung von Marketing-Methoden
Methoden erklärt an folgenden 3 Beisielen: Popups Banner Content Syndication

32 Realisierung von Marketing-Methoden Popups
3 verschiedene Möglichkeiten Popups einzubinden Startpopup: wird im body eingetragen mit onload() Content-bezogenes Popup: nach klick auf bestimmten link wird mit onclick() geladen Exitpopup: wenn die Seite geschlossen wird oder die Seite verlassen wird geschieht mit onexit()

33 Realisierung von Marketing-Methoden Banner
Bilder die verlinkt werden Multiple Link Banner: Bild im Hintergrund - links stehen darüber oder wird gesliced DHTML Banner (flying Banner) ähnlich Flash Popups

34 Realisierung von Marketing-Methoden Content Syndication
Seite wird entweder per PHP included Oder per iFrame eingebunden Bsp.: <? Include(„seite.htm“); ?> <iframe src=„seite.htm“ width=300 ….></iframe>

35 Zukunft Internetmarketings
Mittelfristig wird ein starker Anstieg der Online Werbeausgaben erwartet Zukünftige Online Werbung kennt und respektiert die Emotionen der Internet Nutzer Das Potenzial der Online-Werbung ist groß und bringt besondere Herausforderungen mit sich

36 Zukunft des Internetmarketings
Bannerwerbung ist eine Plage?

37 Quellen Meffert, Heribert Marketing ISBN: 3-409-69017-4


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