WIRKSAMKEIT LANDKREIS

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 Präsentation transkript:

WIRKSAMKEIT LANDKREIS Herausforderung Pädagoginnen und Pädagogen sollen auf der Höhe technischer Möglichkeiten ein Medienkonzept entwickeln, Schulträger sollen dem Primat des Pädagogischen folgend ein Ausstattungskonzept erstellen … WIRKSAMKEIT LANDKREIS Durch den verbindlichen Einbezug der Schulen und der Priorisierung pädagogischer Zielsetzungen, durch eine sachorientierte Kommunikation zwischen allen beteiligten Ressorts auf Trägerseite und durch agile Entwicklung eines Ausstattungskonzeptes werden Investitionsruinen vermieden. Es entsteht ein praxistaugliches Ausstattungskonzept. LÖSUNG DIALOG Ziel „Praxistaugliches Ausstattungskonzept“ VISION & ZIELE Es entsteht ein Ausstattungskonzept, das didaktische Innovationen, individuelle Lösungen, heterogene Medienkonzepte, Nutzung von Open Source und BYOD ausgehend von pädagogischen Zielsetzungen im verbindlichen Dialog mit Schule ermöglicht. ERGEBNIS Das (beständig weiter zu entwickelnde) Ausstattungskonzept des Landkreises Börde ist in einem kontinuierlichen, der interessierten Öffentlichkeit transparenten Dialog entstanden. Es konzipiert für den Landkreis eine verlässliche, praktikable und auf pädagogischen Prämissen aufbauende IT-Ausstattung. WIRKSAMKEIT SCHULE Alle Schulen im Landkreis können individuelle Medienkonzepte umsetzen. Im Dialog mit dem Schulträger werden Ausstattungssettings auf der Grundlage pädagogischer Zielsetzungen entwickelt. Durch Pilotschulen ist kein Transfer technischer Lösungen zu erwarten, entsprechend werden Ausstattungsbeispiele einer Belastungsprobe unterzogen. Dies dient der Entwicklung eines praxistauglichen Ausstattungskonzeptes. RESSOURCEN Haushaltsmittel und personelle Ressourcen sollen nach pädagogischen Prämissen bedarfsgerecht, nachhaltig und wirtschaftlich in funktionierende (erprobte) Ausstattung investiert werden. VORAUSSETZUNG Moderierter Dialog zwischen Schule und Schulträger auf Augenhöhe. Primat des Pädagogischen wird ebenso wie limitierende Faktoren (z.B. Haushaltsmittel, rechtliche Rahmen-bedingungen) anerkannt. PROZESS Verbindlicher Einbezug der Schulleiter_innen, Moderation durch das Landesschulamt, Transparenz Arbeitsstand & Entscheidungen über Vergaben bzw. Ausstattung jeweiliger Schulen.

Auswahl Ausstattungsmuster für Prioritätenliste Schulen & Schulträger, Beteiligung SV und EV April 2018 Konzeptionierung Ausstattungsmuster für Belastungsprobe interessierte Schulen entlang pädagogischer Herausforderungen März 2018, Gespräche vor Ort an interessierten Schulen mit Schulträger, SV und EV, bedarfsbezogen Experten Zentrale Werkstatt alle Schulen, relevante Ressorts Schulträger Februar 2018 Einbezug Kommunal-politik, zuständiges Referat im Ministerium für Bildung