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Guten Morgen! Bitte pro SCHULE eine Farbkarte nehmen!!!!

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Präsentation zum Thema: "Guten Morgen! Bitte pro SCHULE eine Farbkarte nehmen!!!!"—  Präsentation transkript:

1 Guten Morgen! Bitte pro SCHULE eine Farbkarte nehmen!!!!
9:00 – 9:30 Einführung in die Workshops Karussell-Tag: 9:30 – 11:00 // 11:30 – 13:00 // 14:30 – 16:00 // 16:30 – 18:00 Shared Leadership setzt Teacher Leader voraus Lernseitige Orientierung Aufgabenkultur Diversität

2 Warum NMS? Entwicklung braucht Anlässe!
Erwartungshaltung der Eltern / Gemeinde “winning the princess“ Professionalisierung Arbeitszufriedenheit Selbstwirksamkeit Gesetzliche Verpflichtung “killing the dragon“ Bedrohungen abwenden Müssen Wollen Ziele & Vereinbarungen, SQA, BiSt Können Kommunikation im Kollegium, erkennbare Leitung Leiden allein noch keine Motivation --> Lösung muss absehbar sein & Gewinn versprechen Schule mitgestalten: Appell an Selbstwirksamkeits-Sehnsüchte „Spuren hinterlassen“) Gewinn an Professionalität (inhaltlich „guter Unterricht“) Strittmatter versucht, Bedingungen systematisch zu erfassen. Er unterscheidet 5.2 Bedingungen für die Beteiligung von Lehrkräften die Kategorien des „Müssens“, des „Wollens“ und des „Könnens“. Diese Können und Müssen nicht. Wenn das Müssen fehlt, reichen nach Ansicht von Können, sind auch Wollen und Müssen vergeblich. Fehlt das Wollen, nützen drei Gruppen stehen in einer „multiplikativen“ Beziehung zueinander. Fehlt das zu mobilisieren (2001, S. 17 ff, 59 ff, vgl. auch Posch 2002). Strittmatter auch Wollen und Können nicht aus, die nötigen Energien für Veränderungen a) Interesse, Bedrohungen auszuweichen Bedingungen des Müssens Permanente Bedrohung ist für viele Schulen die Konkurrenz anderer Schulen, Das wären vor allem gesetzliche Auflagen zur Beteiligung an Evaluation b) Direkte oder indirekte Verpflichtungen verbunden mit dem Rückgang der Schülerzahlen. und Weiterentwicklung der eigenen Arbeit und Institution. der durch Forschungsergebnisse wie die TIMMS- Studie oder Dazu zählen Forderungen der Wirtschaft ebenso wie der Druck auf die Bildungspolitik, c) Erwartungshaltungen von Seiten gesellschaftlicher Gruppen oder Institutionen das PISA-Projekt ausgelöst wird. Sinne der Geldgeber (des Staates) angelegt ist. Die Schule muss nachweisen, dass das investierte Bildungsbudget auch im d) Verstärkte Rechenschaftspflicht durch die Autonomisierung der Schulen Bedingungen des Wollens Damit verbunden ist das Bewusstsein, dass die eigene Arbeit einen Sinn Öffentlichkeit a) Verstärkte Wertschätzung der Arbeit des Lehrers/der Lehrerin durch die hat und der Einzelne durch seine Unterrichts- und Erziehungsarbeit auch b) Die Chance, die eigene Schule mit ihrem Umfeld stärker als bisher mitgestalten ist. Verantwortung tragender Mitgestalter an gesellschaftlichen Entwicklungen zu können die Motivation. auch die Bestätigung, wichtiges Element in einer Gruppe zu sein, stärkt Das Einbringen eigener Stärken zum Erreichen gemeinsamer Ziele und damit c) Die Erfahrung, durch Entwicklung an beruflicher Souveränität und Professionalität sowie Möglichkeiten der Mitgestaltung auch die persönliche Arbeitszufriedenheit d) Die Möglichkeit, durch das Einbringen eigener Stärken und Vorstellungen zu gewinnen zu heben. Eine bedeutende Rolle spielen dabei die grundsätzliche Anerkennung von a) Klima der Schule Bedingungen des Könnens Leistungen innerhalb der Lehrerschaft sowie die Qualität der zwischenmenschlichen Grundbedingungen für Innovationen sind die Erarbeitung einer gemeinsa- b) Gute Kommunikation im Kollegium Beziehungen. men Sprache, die Entwicklung einer ehrlichen Feedbackkultur und der Aufbau Dazu zählen eine faire Aufgabenverteilung, das Schaffen von nötigen Ressourcen, c) Organisatorische und strukturelle Voraussetzungen einer konstruktiven Konfliktkultur. ein „kollektives Zeitmanagement“ und transparente Informationsflüsse. entwickelt sind, desto günstiger werden die Bedingungen für die Je höher didaktische, fachliche, fachdidaktische und pädagogische Kompetenzen d) Allgemeine professionelle Kompetenzen nachhaltige Durchführung von Innovationen. werden, sind spezielle Kompetenzen wie Projektmanagement, Moderation, Um dem Thema Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung gerecht zu c) Spezielle Kompetenzen von Evaluationsmaßnahmen und Qualitätsrecherchen von Wichtigkeit. Feedback geben und nehmen sowie das methodisch richtige Durchführen Prozess-Know-How (Projektmanagement, Feedback-Geben, Moderation,..) Räumliche & zeitliche Strukturen Spezifisches Know-How zur NMS vereinfacht nach Anton Strittmatter (2001). Personalentwicklung als Schulleitungsaufgabe.

3 Wie ist das bei uns an der Schule? Was ist unser „Motor“?
Erwartungshaltung der Eltern / Gemeinde “winning the princess“ Professionalisierung Arbeitszufriedenheit Selbstwirksamkeit Gesetzliche Verpflichtung “killing the dragon“ Bedrohungen abwenden Müssen Wollen Ziele & Vereinbarungen, SQA, BiSt Können Kommunikation im Kollegium, erkennbare Leitung Leiden allein noch keine Motivation --> Lösung muss absehbar sein & Gewinn versprechen Schule mitgestalten: Appell an Selbstwirksamkeits-Sehnsüchte „Spuren hinterlassen“) Gewinn an Professionalität (inhaltlich „guter Unterricht“) Strittmatter versucht, Bedingungen systematisch zu erfassen. Er unterscheidet 5.2 Bedingungen für die Beteiligung von Lehrkräften die Kategorien des „Müssens“, des „Wollens“ und des „Könnens“. Diese Können und Müssen nicht. Wenn das Müssen fehlt, reichen nach Ansicht von Können, sind auch Wollen und Müssen vergeblich. Fehlt das Wollen, nützen drei Gruppen stehen in einer „multiplikativen“ Beziehung zueinander. Fehlt das zu mobilisieren (2001, S. 17 ff, 59 ff, vgl. auch Posch 2002). Strittmatter auch Wollen und Können nicht aus, die nötigen Energien für Veränderungen a) Interesse, Bedrohungen auszuweichen Bedingungen des Müssens Permanente Bedrohung ist für viele Schulen die Konkurrenz anderer Schulen, Das wären vor allem gesetzliche Auflagen zur Beteiligung an Evaluation b) Direkte oder indirekte Verpflichtungen verbunden mit dem Rückgang der Schülerzahlen. und Weiterentwicklung der eigenen Arbeit und Institution. der durch Forschungsergebnisse wie die TIMMS- Studie oder Dazu zählen Forderungen der Wirtschaft ebenso wie der Druck auf die Bildungspolitik, c) Erwartungshaltungen von Seiten gesellschaftlicher Gruppen oder Institutionen das PISA-Projekt ausgelöst wird. Sinne der Geldgeber (des Staates) angelegt ist. Die Schule muss nachweisen, dass das investierte Bildungsbudget auch im d) Verstärkte Rechenschaftspflicht durch die Autonomisierung der Schulen Bedingungen des Wollens Damit verbunden ist das Bewusstsein, dass die eigene Arbeit einen Sinn Öffentlichkeit a) Verstärkte Wertschätzung der Arbeit des Lehrers/der Lehrerin durch die hat und der Einzelne durch seine Unterrichts- und Erziehungsarbeit auch b) Die Chance, die eigene Schule mit ihrem Umfeld stärker als bisher mitgestalten ist. Verantwortung tragender Mitgestalter an gesellschaftlichen Entwicklungen zu können die Motivation. auch die Bestätigung, wichtiges Element in einer Gruppe zu sein, stärkt Das Einbringen eigener Stärken zum Erreichen gemeinsamer Ziele und damit c) Die Erfahrung, durch Entwicklung an beruflicher Souveränität und Professionalität sowie Möglichkeiten der Mitgestaltung auch die persönliche Arbeitszufriedenheit d) Die Möglichkeit, durch das Einbringen eigener Stärken und Vorstellungen zu gewinnen zu heben. Eine bedeutende Rolle spielen dabei die grundsätzliche Anerkennung von a) Klima der Schule Bedingungen des Könnens Leistungen innerhalb der Lehrerschaft sowie die Qualität der zwischenmenschlichen Grundbedingungen für Innovationen sind die Erarbeitung einer gemeinsa- b) Gute Kommunikation im Kollegium Beziehungen. men Sprache, die Entwicklung einer ehrlichen Feedbackkultur und der Aufbau Dazu zählen eine faire Aufgabenverteilung, das Schaffen von nötigen Ressourcen, c) Organisatorische und strukturelle Voraussetzungen einer konstruktiven Konfliktkultur. ein „kollektives Zeitmanagement“ und transparente Informationsflüsse. entwickelt sind, desto günstiger werden die Bedingungen für die Je höher didaktische, fachliche, fachdidaktische und pädagogische Kompetenzen d) Allgemeine professionelle Kompetenzen nachhaltige Durchführung von Innovationen. werden, sind spezielle Kompetenzen wie Projektmanagement, Moderation, Um dem Thema Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung gerecht zu c) Spezielle Kompetenzen von Evaluationsmaßnahmen und Qualitätsrecherchen von Wichtigkeit. Feedback geben und nehmen sowie das methodisch richtige Durchführen Prozess-Know-How (Projektmanagement, Feedback-Geben, Moderation,..) Räumliche & zeitliche Strukturen Spezifisches Know-How zur NMS vereinfacht nach Anton Strittmatter (2001). Personalentwicklung als Schulleitungsaufgabe.

4 Workshop-Einteilung Teacher Leadership mit Johanna Schwarz -> SR 1 (EG) Lernseitige Orientierung mit Tanja Westfall-Greiter -> Kleiner Saal (EG) Aufgabenkultur mit Andreas Schubert und Johann Rothböck -> Festsaal (EG) Diversität mit Barbara Schratz -> SR 3-4 (1. St.)


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