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D-EITI-Kommunikationsstrategie

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Präsentation zum Thema: "D-EITI-Kommunikationsstrategie"—  Präsentation transkript:

1 D-EITI-Kommunikationsstrategie
Vorstellung MSG, 16. März 2016

2 Warum eine D-EITI-Kommunikationsstrategie?
Anforderungen EITI-Standard Anforderung 6 fordert eine umfassende Kommunikation D-EITI-Ziele In unseren D-EITI-Zielen haben wir festgelegt, u.a. eine breite Diskussion in der Bevölkerung zu ermöglichen

3 Vorgehen Erarbeitung Kommunikationsstrategie
Kommunikationsstrategie und Kommunikationsplan 3. Aufwand-Nutzen-Priorisierung Input MSG 2. ZG-Steckbriefe, Botschaften, Kanäle/Formate Input Bund-Länder AG 1. Kommunikationsziele und Zielgruppen (ZG) EITI-Anforderungen und D-EITI-Ziele

4 Zeitplan Erarbeitung Kommunikationsstrategie
Februar März April Mai Juni Juli Ziele und Zielgruppen 5. MSG-Sitzung Zielgruppen-Steckbriefe, Botschaften, Kanäle/Formate Priorisierung Dokumentation Einbezug MSG und relevanter Gruppen 6. MSG-Sitzung

5 Draft 1. Ziele und Zielgruppen (1/3) Erstes Brainstorming des D-EITI-Sekretariats Ziel Zielgruppen 1 Relevante Zielgruppen wissen, dass es D-EITI gibt Kommunen Finanzverwaltung alle unter 2+3 2 Relevante Zielgruppen nutzen den D-EITI-Bericht Medien Lokale Initiativen Lokal betroffene Bürger_innen Wissenschaft alle unter 3 3 Relevante Zielgruppen bringen sich aktiv in Stakeholder-Gruppen / MSG ein Bundesressorts Unternehmens-verbände NGOs Betroffene Unternehmen

6 Draft 1. Ziele und Zielgruppen (2/3) Erstes Brainstorming des D-EITI-Sekretariats Ziel Zielgruppen 4 Relevante Zielgruppen kennen den deutschen Rohstoffsektor Alle, die Rohstoffsektor / Wertschöpfungsbeitrag noch nicht kennen 5 Relevante Zielgruppen kennen den Wertschöpfungsbeitrag des deutschen Rohstoffsektors 6 Zielgruppen stehen miteinander und untereinander im Dialog Zielgruppen (alle bereits genannten, v.a. die Stakeholder-Gruppen)

7 Draft 1. Ziele und Zielgruppen (3/3) Erstes Brainstorming des D-EITI-Sekretariats Ziel Zielgruppen 7 Relevante internationale Zielgruppen sind über die D-EITI-Umsetzung informiert EITI-implementierende und nicht-implementierende Länder (EU, OECD, Osteuropa) 8 Relevante internationale Zielgruppen gehen Partnerschaften mit D-EITI ein, um eine gemeinsame Linie zu finden und den EITI-Standard gemeinsam weiterzuentwickeln

8 2. ZG-Steckbriefe, Botschaften, Kanäle/Formate
Ausgewählte Zielgruppen werden in die Erarbeitung der Kommunikationsstrategie eingebunden, um möglichst relevante Botschaften und Kanäle/Formate zu definieren.

9 2. ZG-Steckbriefe, Botschaften, Kanäle/Formate
In den nächsten Wochen möchten wir mit folgenden Fragen auf Sie zukommen: Zielgruppen: Wer sollte (noch mehr) von D-EITI erfahren? Kanäle / Formate: Wie können wir diese Zielgruppen informieren oder einbinden? Welche Unterstützung benötigen Sie vom Sekretariat?

10 Vielen Dank!

11 Anhang

12 1. Ziele und Zielgruppen Kommunikationsprinzipien
Über Multiplikatoren kommunizieren 2 Förderung der nationalen Debatte durch Einbezug der Zielgruppen, die thematisch Bezug zu den Themen der D-EITI haben (Rohstoffe, Transparenz etc.) 3 Interaktion / Dialog fördern (auch über Website!) 4 Das D-EITI-Sekretariat berichtet neutral über die Ziele der D-EITI, Neues aus dem Prozess und darüber wie man sich beteiligen kann

13 Beispiel für Unterstützung durch das Sekretariat: Artikel in bestehender Publikation

14 Relevante D-EITI-Ziele (1/2)
Eine fristgerechte und für die breite Öffentlichkeit verständliche und zugängliche Berichterstattung zu gewährleisten, die auf einem transparenten, offenen und innovativen EITI-Prozess in Deutschland basiert. Die Aufbereitung von Kontextinformationen über den deutschen Rohstoffsektor zur Förderung einer breiten rohstoffpolitischen Diskussion, die auch Aspekte der Nachhaltigkeit (Wirtschaft, Umwelt und Soziales) beinhaltet.

15 Relevante D-EITI-Ziele (2/2)
Erfahrungen aus dem Multi-Stakeholder-Prozess weiterzugeben, insbesondere in Bezug auf demokratische Teilhabe, Bürgernähe und Wissensvernetzung, sowie aus der EITI -Umsetzung in einem föderalen Land. Die Glaubwürdigkeit Deutschlands bei der politischen und finanziellen Unterstützung der EITI deutlich zu erhöhen. Die dauerhafte Umsetzung der D-EITI mit dem vorgesehenen Multi-Stakeholder-Modell sicherzustellen und durch den Aufbau von Kapazitäten eine breite Diskussion in der Bevölkerung zu ermöglichen.

16 EITI-Anforderung 6.1 (1/4) Eine regelmäßige Offenlegung der Einnahmenströme aus natürlichen Ressourcen und der Zahlungen von rohstoffgewinnenden Unternehmen hat ohne öffentliches Bewusstsein, ohne Verständnis dessen, was die Zahlen besagen, und ohne öffentliche Debatte darüber, wie Einnahmen aus Rohstoffen effektiv genutzt werden können, wenig praktischen Nutzen. Anforderung 6 gewährleistet, dass Stakeholder einen Dialog über die Bewirtschaftung von Einnahmen aus natürlichen Ressourcen führen.

17 EITI-Anforderung 6.1 (2/4) 6.1 Die Multi-Stakeholder-Gruppe muss sicherstellen, dass der EITI-Bericht verständlich ist, aktiv bekannt gemacht wird, öffentlich zugänglich ist und zur öffentlichen Debatte beiträgt. Zentrale Zielgruppen sind unter anderem die Regierung, Abgeordnete, die Zivilgesellschaft, Unternehmen und die Medien.

18 EITI-Anforderung 6.1 (3/4) Die Multi-Stakeholder-Gruppe muss:
Ausdrucke des EITI-Berichts anfertigen und gewährleisten, dass sie weite Verbreitung finden. Wenn der Bericht ausführliche Daten, zum Beispiel umfangreiche Dateien enthält, wird die Multi-Stakeholder-Gruppe ermutigt, diese online verfügbar zu machen; den EITI-Bericht online verfügbar und seine Verfügbarkeit publik machen;

19 EITI-Anforderung 6.1 (4/4) Die Multi-Stakeholder-Gruppe muss:
sicherstellen, dass der EITI-Bericht verständlich ist, unter anderem dadurch, dass er in einem klaren, nachvollziehbaren Stil und in angemessener Sprache verfasst ist; und sicherstellen, dass Öffentlichkeitsarbeit seitens der Regierung, der Zivilgesellschaft oder Unternehmen geleistet wird, um das Bewusstsein für den EITI-Bericht im Land zu erweitern und den Dialog darüber zu fördern.


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