Das Monitoring in den Betrieben durchgeführt von den Regionen

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 Präsentation transkript:

Das Monitoring in den Betrieben durchgeführt von den Regionen Projekt CCM 2013 “Piano di monitoraggio e d’intervento per l’ottimizzazione della valutazione e gestione dello stress lavoro-correlato”, finanziert vom Gesundheitsministerium Nationaler Kongress ARBEITSBEZOGENER STRESS: ERFAHRUNGEN, MONITORING UND ENTWICKLUNGEN Rom, 14. Juli 2016 Das Monitoring in den Betrieben durchgeführt von den Regionen Fulvio d’Orsi Koordinator der interregionalen technischen Gruppo zum arbeitsbezogenen Stress Maurizio Di Giorgio Regione Latium

Antonia Ballottin1, Paolo Barbina2, Guglielmo Nicola Bauleo3, Raffaello Maria Bellino4, Daniela Bonaldi 5, Giuliana Buresti6, Pietro Bussotti7, Maria Pia Cancellieri8, Francesco Chicco9, Paolo Conte10, Pasquale Costante11, Cristina Di Tecco6, Fulvio D’Orsi9, Corinna Fattor12, Rocco Graziano13, Raffaele Latocca14, Francesco Magnani15, Giorgio Marracini16, Armando Mattioli7, Benedetta Persechino6, Matteo Ronchetti6, Matteo Ricco5, Bruna Rondinone6, Domenico Sallese3, Vanessa Sansone9, Paolo Sbraga9, Francesco Scarlini9, Francesco Sferrazzo17, Claudia Toso14, Enzo Valenti9, Carlo Venturini2, Stefania Zaccolo16 1 Regione Veneto – 2 Regione Friuli Venezia Giulia - 3 Regione Toscana – 4 Regione Puglia – 5 P.A. Trento – 6 INAIL-DiMEILA – 7Regione Umbria – 8 Regione Marche – 9 Regione Lazio – 10 Regione Sicilia – 11 Regione Basilicata – 12 PA Bolzano – 13 Regione Campania – 14 Regione Lombardia – 15 Regione Emilia Romagna – 16 Regione Sardegna – 17 Regione Liguria

Spezifisches Ziel 2 – REGIONEN PROGRAMM CCM 2013 Monitoring und Eingriffe für die Optimierung und das Management der Bewertung des arbeitsbezogenen Stresses Spezifisches Ziel 2 – REGIONEN Koordinierung Region Latium Überprüfung der Wirksamkeit der verpflichteten Durchführung der Bewertung des arbeitsbezogenen Stresses in den Regionen durch eines vom Aufsichtsorgan durchgeführten Monitorings Bestimmung eines Erhebungsmodells für die Bewertung und das Management des arbeitsbezogenen Stresses Umsetzung des Monitorings in den ausgewählten Betrieben - Auswertung der Daten und Vorstellung der Ergebnisse

Spezifisches Ziel 2 – REGIONEN Koordinierung Region Latium Untersuchte Betriebe: 200 Betriebe 6-9 Angestellte 500 Betriebe 10 – 249 Angestellte 150 Betriebe 250 - 999 Angestellte 150 Einheiten > 999 Angestellte Summe 1000 Betriebe (öffentliche und private) Einheitliche Erhebung

REGIONALES MONITORING 1. Verteilung der Betriebe 2. Kommunikationsplan 3. Kontaktaufnahme zu den monitorierten Betrieben 4. Eingriff in den Betrieb – Ausfüllen des Formulars für das Monitoring 5. Eingabe der Daten in die Monitoring- Plattform

Monitorierte Betriebe Aufteilung nach Makrosektoren Anzahl Betriebe A= Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei B-D-E= Bergbau, andere Aktivitäten C= Verarbeitendes Gewerbe Handwerk F= Bauindustrie G-I= Handel, Gastgewerbe, Übernachtung H= Transport und Lagerung J-K-L= Information und Kommunikation, Finanzen und Versicherungen, Immobilien M – N= Wissenschaftliche und technische Berufe. Verwaltungs- und Hilfsberufe. O-P= Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Bildung Q= Gesundheits- und Sozialwesen R-S-T-U= Andere Dienstleistungen

Monitorierte Betriebe Aufteilung nach Makrosektoren 232 111 78 80 59 47 34 32 27 22 28 18 6 9 6 12

Wurde die arbeitsbezogene Stressbewertung durchgeführt? Abgeschlossen Noch nicht abgeschlossen Nicht durchgeführt (3,2%) (1,7%) (0,7%) (3,5%) (5,8%)

Angewendete Methoden für die Erstbewertung

Ergebnis der Erstbewertung SUMME (16%) (27%) (29%) (11%) (7%) Irrelevantes Risiko Arbeitsbezogener Stress in mind. 1 homogenen Gruppe

Ergebnis der Erstbewertung Aufteilung nach Makrosektoren Arbeitsbezogener Stress in mind. 1 homogenen Gruppe Irrelevantes Risiko A= Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei B-D-E= Bergbau, andere Aktivitäten C= Verarbeitendes Gewerbe F= Bauindustrie G-I= Handel, Gastgewerbe, Übernachtung H= Transport und Lagerung J-K-L= Information und Kommunikation, Finanzen und Versicherungen, Immobilien M – N= Wissenschaftliche und technische Berufe. Verwaltungs- und Hilfsberufe. O-P= Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Bildung Q= Gesundheits- und Sozialwesen R-S-T-U= Andere Dienstleistungen

Wurde die vertiefende Bewertung durchgeführt? SUMME 41 (37%) 22 (16%) 37 (10%) 8 (6%) Abgeschlossen oder noch nicht abgeschlossen Nicht durchgeführt

Wieso wurde die vertiefende Bewertung durchgeführt (108 Betriebe)? Angewendete Schutz-maßnahmen unwirksam Positive Erstbewertung Freiwillige Anwendung (Erstbewertung negativ) Unstimmigkeiten in der Erstbewertung Anstelle der Erst-bewertung durchgeführt

Angewendete Methoden für die vertiefende Bewertung Fragebogen Focus Group Halbstrukturiertes Interview 35 88

Ergebnis der vertiefenden Bewertung SUMME (50%) (56%) (65%) (35%) (50%) Arbeitsbezogener Stress in mind. 1 homogenen Gruppe Irrelevantes Risiko

Hat die vertiefende Bewertung das Ergebnis der Erstbewertung bestätigt? SUMME (18%) (13%) (32%) (12%) (25%) JA NEIN

Wurden Verbesserungsmaßnahmen ergriffen? SUMME (42%) (60%) (52%) (37%) (28%) Umgesetzt Nicht umgesetzt

Art der umgesetzten Maßnahmen vorsorglich mildernd reparierend SUMME

VERSCHREIBUNGEN UND ANORDNUNGEN SUMME

VERSCHREIBUNGEN UND ANORDNUNGEN Verteilung nach Regionen Verschreibung Anordnung