Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS

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 Präsentation transkript:

Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Partizipation und integrierte kommunale Strategien der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Werkstatt „Partizipation und gesundheitliche Chancengleichheit - leicht gesagt und schwer getan?!“ Pfarrzentrum der Pfarrei Maria Heimsuchung Bubenreuth, Erlangen 28. September 2016

Gesundheitsförderung… ist ressourcenorientiert findet im Alltag der Menschen statt (Settingansatz, Lebensweltansatz) muss in gemeinschaftlichen Zusammenhängen gestaltet werden hat Empowerment und Partizipation als Kernprinzipien benötigt einen koordinierten, ressortübergreifenden politischen Rahmen (Health in all Policies) ist in allen Lebensphasen relevant will eine gesundheitliche Chancengleichheit ermöglichen Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Projektleiter/innen im Verbund PartKommPlus Michael Wright, Reinhard Burtscher I Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Thomas Altgeld I Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Gesine Bär, Theda Borde I Alice-Salomon-Hochschule Christa Böhme I Deutsches Institut für Urbanistik Susanne Kümpers I Hochschule Fulda Stefan Pospiech I Gesundheit Berlin-Brandenburg Claudia Santos-Hövener, Susanne Jordan I Robert Koch-Institut Petra Wihofszky I Hochschule Esslingen Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Förderprogramm „Präventionsforschung“ Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Gegenstand der Forschung Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung Zusammenarbeit und Steuerung (Governance) der kommunalen Gesundheitsförderung im Sinne integrierter Strategien Formen der Partizipation verschiedener Akteurs- (Verwaltung, Einrichtungen etc.) und Adressatengruppen in der kommunalen Gesundheitsförderung Auswirkungen der Partizipation auf die kommunale Gesundheitsförderung Beitrag der Partizipativen Gesundheitsforschung zur kommunalen Gesundheitsförderung Partizipative Epidemiologie / Gesundheitsberichterstattung Zusammenarbeit in einem partizipativ forschenden Verbundprojekt Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Rolle der Partizipation Aktivierung der Zielgruppe Kompetenzentwicklung bei allen Beteiligten (Zielgruppen, Projektmitarbeiter/inne/n, Kostenträger) Unmittelbare Relevanz für die Lebenswelt der Zielgruppe Auflösung des Problems der „Unerreichbarkeit“ Synergieeffekte in mehreren Lebensbereichen Nachhaltigkeit von Interventionen Förderung von Empowerment Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Projektlogik kann Partizipation verhindern Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Drei Beispiele Kochkurse für Mütter mit Migrationshintergrund? Keine Entlastung für alleinerziehende Mütter ohne Aufklärung und Training? Freier mit Migrationshintergrund: Sind sie eine „Zielgruppe“? Wo ist die Qualität? Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Die Konsequenzen… Angebot aus einer anderen Stadt übernommen, aber ohne Erkenntnisse über die Lebensrealität der Menschen vor Ort: Angebot nicht in Anspruch genommen Fachlich fundiertes Angebot, Bedarfsbestimmung nachgeholt, aber der Bedarf hat in der Struktur keinen Platz: Arbeiten am Bedarf vorbei Fachlich fundierte Logik (zielgruppenspezifische Arbeit) führt in eine Sackgasse: die Kategorie gibt es im wahren Leben nicht Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

In Gemeinschaften, nicht in Zielgruppen denken Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Quelle: von Unger, H; Gangarova, T;Ouedraogo, O; Flohr, C; Spennemann, N; Wright, MT (2013) Stärkung von Gemeinschaften: Partizipative Forschung zu HIV-Prävention mit Migrant/innen. Prävention und Gesundheitsförderung; 8(3): 171-180, S. 172. Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Partizipation ist ein Entwicklungsprozess Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Partizipation als Entwicklungsprozess Partizipation ist kein „Entweder/Oder“, sondern ein Entwicklungsprozess Kritische Selbstreflexion und eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Akteuren vor Ort fördern die Weiterentwicklung der Partizipation in Projekten der Gesundheitsförderung und Prävention Partizipation ist je nach den Praxisbedingungen im Projekt und den Lebensbedingungen der Zielgruppe unterschiedlich realisierbar Die Aufgabe besteht darin, die den Bedingungen entsprechend passende Stufe der Partizipation zu finden Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Stufen der Partizipation Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Nicht-Partizipation Einbeziehung der Sichtweise der Zielgruppe nicht vorhanden Stufe 1: Instrumentalisierung Die Belange der Zielgruppe spielen keine Rolle Entscheidungen werden außerhalb der Zielgruppe getroffen Die Interessen der Entscheidungsträger stehen im Mittelpunkt Zielgruppenmitglieder als „Dekoration“ Stufe 2: Anweisung Die Lage der Zielgruppe wird wahrgenommen Das Problem wird ausschließlich aus der Sicht der Entscheidungsträger (Fachkräfte) definiert Die Meinung der Zielgruppe wird nicht berücksichtigt Die Kommunikation ist direktiv Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Vorstufen der Partizipation zunehmend starke Einbindung ohne direkten Einfluss auf den Entscheidungsprozess Stufe 3: Information Die Entscheidungsträger teilen der Zielgruppe mit, welche Probleme die Gruppe hat und welche Hilfe sie benötigt Verschiedene Handlungsmöglichkeiten werden empfohlen Das Vorgehen der Entscheidungsträger wird erklärt und begründet Die Sichtweise der Zielgruppe wird berücksichtigt, um die Akzeptanz der Botschaften zu erhöhen Stufe 4: Anhörung Die Entscheidungsträger interessieren sich für die Sichtweise der Zielgruppe Die Mitglieder der Zielgruppe werden angehört Stufe 5: Einbeziehung Die Entscheidungsträger lassen sich von (ausgewählten Personen aus) der Zielgruppe beraten Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Partizipation formale, verbindliche Rolle in der Entscheidungsfindung Stufe 6: Mitbestimmung Die Entscheidungsträger halten Rücksprache mit der Zielgruppe Verhandlungen zwischen der Zielgruppenvertretung und den Entscheidungsträgern Die Zielgruppenmitglieder haben ein Mitspracherecht Stufe 7: Teilweise Übertragung von Entscheidungskompetenz Ein Beteiligungsrecht im Entscheidungsprozess Die Entscheidungskompetenz auf bestimmte Aspekte beschränkt Stufe 8: Entscheidungsmacht Alle wesentlichen Aspekten werden von der Zielgruppe selbst bestimmt Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten Begleitung bzw. Betreuung von anderen Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Über Partizipation hinaus alle Formen der Eigeninitiative Stufe 9: Selbstorganisation Die Verantwortung für eine Maßnahme oder ein Projekt liegt komplett in den Händen der Zielgruppe Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Erfassung von Anliegen Angeleitete Arbeitsgruppe Methoden der Partizipativen Qualitätsentwicklung weniger partizipativ Erfassung von Anliegen der Zielgruppe Beobachtung Nutzer/innen- beirat Blitzbefragung Open Space Fokusgruppe Angeleitete Arbeitsgruppe stärker partizipativ Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Partizipation muss ausdrucklich gefördert werden Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Fördernde Faktoren (vgl. Meta-Qualitäten, Schaarschuch, 2003) Genügend Zeit und Ressourcen Partizipation ist aufwändig Genügend Flexibilität Partizipation kann nicht bis ins letzte Detail geplant werden Steuerung evtl. Begleitung Partizipation muss ausdrücklich geplant und umgesetzt werden (vgl. parallel tracking, Laverack, 2004) Bereitschaft, außerhalb von Hierarchien zu agieren Partizipation braucht Partnerschaft Angemessene Methoden Partizipation braucht methodisches Können, ist aber keine Technologie Vertrauen und Kontinuität Partizipation ist von konkreten Beziehungen abhängig Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Partizipation ist in Kreisen zu denken Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Die Kreise der Partizipation in KGK Anbieter: Partizipation der Adressatinnen und Adressaten Projekte und AG der KGK: Partizipation der Anbieter KGK: Partizipation der Mitglieder Kreise der Partizipation in der Arbeit der Kommunalen Gesundheitskonferenzen (KGK) Wright (in Druck) Wie kann Partizipative Qualitätsentwicklung die Arbeit der Kommunalen Gesundheitskonferenzen unterstützen? Schlussfolgerungen aus einem Modellprojekt im Kreis Gütersloh Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Fazit Partizipation ist ein Kernmerkmal der Gesundheitsförderung Maßnahmen der Gesundheitsförderung wird auch am besten partizipativ gestaltet Partizipation ist kein Entweder/Oder, sondern ein Entwicklungsprozess Partizipation ist fassbar und kann schrittweise in der Gesundheitsförderung realisiert werden Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16

Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16 Weiterführende Information PartKommPlus – Forschungsverbund für gesunde Kommunen: www.partkommplus.de Wright, MT (2010) Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Huber Forschungsgruppe Public Health (Wright, MT; Block, M; von Unger, H) & Gesundheit Berlin- Brandenburg (2008). Partizipative Qualitätsentwicklung. Internethandbuch: www.partizipative-qualitätsentwicklung.de Forschungsgruppe Public Health (Wright, MT; Block, M; von Unger, H) & Deutsche AIDS-Hilfe (2008). Qualität praxisnah und partizipativ entwickeln. Interaktive Plattform der Qualitätsentwicklung in der Primärprävention von Aidshilfen: www.pq-hiv.de (Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Litauisch) Praxisdatenbank Gesundheitliche Chancengleichheit: http://www.gesundheitliche- chancengleichheit.de/praxisdatenbank/ueber-die-praxisdatenbank/ Straßburger, G; Rieger, J (Hg.) (2014) Partizipation Kompakt. Für Studium, Lehre und Praxis der sozialen Berufe. Weinheim: Beltz Juventa. Ministerium für ein Lebenswertes Österreich (2015) Partizipation & nachhaltige Entwicklung in Europa – Methoden der Partizipation: http://www.partizipation.at/methoden.html Wright, Partizipation, Werkstatt Erlagen – 28.09.16