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Pflegesymposium Schladming 1.10.2015 Andrea Kynast1.

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Präsentation zum Thema: "Pflegesymposium Schladming 1.10.2015 Andrea Kynast1."—  Präsentation transkript:

1 Pflegesymposium Schladming 1.10.2015 Andrea Kynast1

2 1.10.2015 Andrea Kynast2 Demenz: Aktuelle Situation  Demenz ist ein der häufigsten und folgenreichsten psychiatrischen Erkrankungen im höheren Alter.  Demenz ist bis heute nicht heilbar und es ist auch keine Heilung in Sicht.  Noch immer ist eine demenzielle Erkrankung schambesetzt und wird tabuisiert.  Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich isoliert und erhalten keine bedarfsorientierte Unterstützung.

3 1.10.2015 Andrea Kynast3 Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz sollen dazu beitragen dass  Menschen mit Demenz ebenso wie ihre pflegenden Angehörigen nicht ausgegrenzt werden,  Menschen mit Demenz verständnisvoll und einfühlsam akzeptiert werden,  Menschen mit Demenz so lange es geht in das gesellschaftliche Leben einbezogen bleiben,  Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen individuelle Hilfe und Unterstützung erfahren.

4 1.10.2015 Andrea Kynast4 Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz in den Kommunen Die Kommune ist der Ort, an dem wir alle als Nachbarinnen und Nachbarn, als politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, als Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber oder als zivilgesellschaftliche Akteure direkt Einfluss auf die Gestaltung unserer Lebensbedingungen nehmen. Wichtig ist, in gemeinsamer Verantwortung Unterstützung, Hilfe und Pflege aufeinander abzustimmen.

5 1.10.2015 Andrea Kynast5 Thematische Schwerpunkte der Lokalen Allianzen  Migration  Alt und Jung  Kommune  Wohnen  Versorgungsdienstleistungen  Klinik  Kultur/Kunst  Religion/Spiritualität  Bewegung/Sport/Freizeit  Bildung

6 1.10.2015 Andrea Kynast6 Maßnahmen zur Förderung der Nachhaltigkeit durch das BMFSFJ  Jährliches Bundestreffen  Nachhaltige Vernetzung der Projekte untereinander – Wissen teilen, von der Erfahrung aller lernen (Gemeinsame Website, Broschüre)  Evaluation, Beratung und Begleitung fortlaufend  Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit  Materialsammlung für alle verfügbar machen (Wegweiser/Leitfaden/Handbücher für Betroffene, Angehörige und Ratsuchende, Qualifizierungsmodule): Wegweiser Demenz nutzen  Gespräche durch die Bundesländer mit den Lokalen Allianzen

7 1.10.2015 Andrea Kynast7 Wie mache ich das Netzwerk für neue Partner attraktiv? Wie kann ein Benefit aussehen? Indem neue Partner  eine bessere Marktübersicht erhalten  neue Ideen kennenlernen  neue Kooperationspartner finden  Synergieeffekte nutzen können  Zugehörigkeit zu einer sozialen Gemeinschaft erlangen, auf deren Unterstützung sie in schwierigen Situationen zurückgreifen können

8 1.10.2015 Andrea Kynast8 Fragestellungen für eine Bedarfsanalyse können sein:  Was benötigen Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, Freunde  Wie sind die lokalen Strukturen/Dienstleistungsstrukturen aufgestellt?  Wie ist die professionelle Ebene aufgestellt?  Was benötigen Politik und Gesellschaft?

9 1.10.2015 Andrea Kynast9 MYTHEN der Zusammenarbeit (Michael T. Wright)  Alle Beteiligten haben dieselben Motive, vor allem Altruismus  Konflikte in der Zusammenarbeit sind nicht erstrebenswert und müssen vermieden werden  Macht bzw. Machtgefälle spielen in der Zusammenarbeit keine Rolle  Führung und Leitung der Zusammenarbeit funktionieren nach denselben Prinzipien wie in meiner Einrichtung  Zusammenarbeit zu organisieren und zu pflegen, bedeutet einen geringen Aufwand an Koordination  Die Zusammenarbeit benötigt keine eigene Struktur  Der Aufwand zur Pflege der Zusammenarbeit besteht lediglich in der Teilhabe an gemeinsamen Treffen und im Informationsaustausch.


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