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Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.

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Präsentation zum Thema: "Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis."—  Präsentation transkript:

1 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien

2 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und Familien Die AdressatInnen Die SozialpädagogIn und ihre Persönlichkeit Konzepte-Methoden-Techniken (didaktisch-methodische Vorüberlegungen) Die Träger der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und Familien als Einfallstor für rechtliche und bürokratische Bestimmungen Allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen

3 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundformen des Handelns in der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und Familien Die Möglichkeiten, Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien konkret zu gestalten Probleme der Abgrenzung zu Nachbarprofessionen Management als neue Handlungsform in der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und Familien

4 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Konzepte des Handelns in der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und Familien Systemisches Handeln in der Einzelfallhilfe (Das psychosoziale Konzept von Florence Hollis) Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien als moderne Dienstleistung (Das Case Management)

5 4. Die Praxis der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und Familien
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung 4. Die Praxis der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und Familien am Beispiel des „Falles Huber“ Problemdefinition und Zielformulierung Anamnese – Befund – Diagnose/ Assessment Intervention auf der Grundlage der unterschiedlichen sozialarbeiterischen Konzepte

6 Didaktisch-methodische Vorüberlegungen
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

7 Praxis = das je konkrete Handeln einer SozialarbeiterIn
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen Der Begriff der Arbeitsform kann synonym gesetzt werden zum Begriff = das je konkrete Handeln einer SozialarbeiterIn Praxis

8 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

9 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

10 AdressatInnen und deren Lebenslagen
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen AdressatInnen und deren Lebenslagen

11 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen

12 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen

13 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen

14 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen

15 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen

16 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen

17 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen

18 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen

19 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen

20 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien AdressatInnen und deren Lebenslagen

21 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen Ausführungen zu den Arbeitsformen der Sozialen Arbeit sollen an den Alltag der SozialarbeiterInnen heranführen. Der Alltag der meisten BerufskollegInnen spielt sich im Bereich der Arbeit mit Einzelnen und Familien ab.

22 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen Arbeit mit Einzelnen bezeichnet die Berufsvollzüge der SozialarbeiterInnen im Umgang mit einzelnen Menschen, mit einzelnen KlientInnen. Soziale Einzelhilfe heißt nicht unbedingt Arbeit mit einzelnen Personen, sie ist vielmehr Arbeit auf Einzelfälle ausgerichtet, was aber immer heißt, daß auch ein soziales Umfeld miteinbezogen wird. Systemisches Denken in der Sozialen Arbeit mit Einzelnen ist ein grundlegendes Paradigma. -----> So ist es legitim bei der Beschreibung der Arbeitsformen die Soziale Arbeit mit Einzelnen zusammen mit der Sozialen Arbeit mit Familien zu behandeln, insbesondere deswegen, weil die systemische Betrachtungsweise meistens einen Fokus auf die Familie darstellt. -----> Dies geschieht auch dann, wenn ein einzelner Klient überhaupt keine Beziehung zu seiner oder einer Familie hat. Familie wird dann zu einer negativen Bezugsgröße.

23 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Arbeit mit Einzelnen = Arbeit mit Einzelfällen nicht unbedingt Arbeit mit einzelnen Personen vielmehr Arbeit auf Einzelfälle ausgerichtet immer auch ein soziales Umfeld miteinbezogen -----> So ist es legitim bei der Beschreibung der Arbeitsformen die Soziale Arbeit mit Einzelnen zusammen mit der Sozialen Arbeit mit Familien zu behandeln, insbesondere deswegen, weil die systemische Betrachtungsweise meistens einen Fokus auf die Familie darstellt. -----> Dies geschieht auch dann, wenn ein einzelner Klient überhaupt keine Beziehung zu seiner oder einer Familie hat. Familie wird dann zu einer negativen Bezugsgröße. Soziale Einzelhilfe

24 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Arbeit mit Einzelnen = Arbeit mit Einzelfällen Systemisches Denken in der Sozialen Arbeit mit Einzelnen ist ein grundlegendes Paradigma. Soziale Einzelhilfe

25 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Arbeit mit Einzelnen = Arbeit mit Einzelfällen Soziale Arbeit mit Einzelnen darf zusammen mit der Sozialen Arbeit mit Familien behandelt werden systemische Betrachtungsweise stellt meistens einen Fokus auf die Familie dar

26 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Arbeit mit Einzelnen = Arbeit mit Einzelfällen Dies geschieht auch dann, wenn ein einzelner Klient überhaupt keine Beziehung zu seiner oder einer Familie hat. Familie wird dann zu einer negativen Bezugsgröße.

27 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

28 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

29 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

30 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen „ Supervision ist ein  Beratungskonzept , das der Entwicklung von  Personen  und  Organisationen  im Arbeitsleben dient. Sie verbessert das Handeln von Menschen in  beruflichen Rollen  und in derem  institutionellem Kontext . Führung, Teamarbeit, Projektarbeit, Krisenbewältigung, Konfliktregulierung - das sind Themenbereiche, in denen Supervisor/innen wichtige Impulse zu vertieftem Verstehen und damit zur Erweiterung des Handlungsspielraums geben können.“

31 Der unbefangene Blick der Supervision ermöglicht neue Erkenntnisse.“
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen „Supervision ist flexibel und kundenorientiert. Durch Supervision verbessern sich Arbeitsleistung, Arbeitsorganisation und Arbeitszufriedenheit – Supervision befördert Kooperation, erhöht berufliche Kompetenz und schafft Entlasstung. Der unbefangene Blick der Supervision ermöglicht neue Erkenntnisse.“

32 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

33 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

34 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

35 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

36 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen In der Sozialen Arbeit beziehen sich deren Konzepte (z.B. die Sozialpädagogische Familienhilfe) immer auf unterschiedliche Konzepte des Alltagshandelns (z.B. Kochen, Basteln, Tanzen ….) und der Nachbarprofessionen (z.B. Gesprächsführung, Systemisches Arbeiten …..) Alle Konzepte bestehen aus Normativer Ebene, Methodenebene und Technikebene und müssen aufeinander angepasst werden, um die Praxis des Grundkonzepts (in unserem Falle der SPFH) konstituieren zu können.

37 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen

38 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns Grundformen des Handelns in der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und Familien

39 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

40 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/ Grundformen des Handelns

41 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

42 Weiterführende Lektüre:
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns Weiterführende Lektüre: 1. Auflage 1987 10. Auflage 2010

43 Weiterführende Lektüre: Grundformen pädagogischen Handelns:
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns Weiterführende Lektüre: Grundformen pädagogischen Handelns: Unterrichten Informieren Beraten Arrangieren Animieren

44 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

45 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns „beraten“ im Sinne von Infor- mationsvermitt- lung „beraten“ im Sinne von Thera- pie

46 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

47 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

48 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

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50 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

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52 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

53 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

54 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

55 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

56 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

57 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

58 „seelsorgen“ beraten verwalten managen beraten therapieren beraten
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns „seelsorgen“ beraten verwalten managen beraten therapieren beraten betreuen

59 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

60 Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Didaktisch-methodische Vorüberlegungen/Grundformen des Handelns

61 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

62 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

63 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

64 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

65 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

66 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

67 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

68 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

69 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

70 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

71 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

72 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

73 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit

74 Grundüberlegungen zum Case Management Management als neue Qualität in der Sozialen Arbeit


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