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Seite 1 Warum ist Gesundheitsförderung und Prävention (Thema unserer bisherigen Programmarbeit) notwendiger Bestandteil kommunaler Arbeit?  Explodierende.

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Präsentation zum Thema: "Seite 1 Warum ist Gesundheitsförderung und Prävention (Thema unserer bisherigen Programmarbeit) notwendiger Bestandteil kommunaler Arbeit?  Explodierende."—  Präsentation transkript:

1 Seite 1 Warum ist Gesundheitsförderung und Prävention (Thema unserer bisherigen Programmarbeit) notwendiger Bestandteil kommunaler Arbeit?  Explodierende Sozialkosten → veränderte Ressourcensteuerung  Problemlage Kinder / Jugendliche in Gesundheit und Bildung  Erklärungsbedarf in der Kommune  Finanzen  Gesundheit als „Einstiegspunkt“ in die Lebenssituationen / Zielgruppen nutzen  Bottom up wird das Thema „hochgedrückt“ durch Akteure (Schule / Kita) und Bürgermeister  Bertelsmann Stiftung hat soziale Ungleichheit als das Thema idetifiziert  Sinnhafte /wirkungsorientierte Ressourcensteuerung über die Kommune  Sozialpartner gemeinsam für Gesundheitsförderung und Prävention  Gesundheit als intermediärer Bestandteil anderer Handlungsfelder

2 Seite 2 Warum ist „Gesundheit“ als Thema eher Ausnahme statt Regel?  Win-win-Situation für Kitas / Schulen Kommune sind nicht klar  Krankheitskosten interessieren nicht (auf kommunaler Ebene)  Qualitätsstandards für Interventionen sind nicht bekannt  Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention wird auf unterschiedlichen Ebenen unterschiedlich gesehen (Bund / Land / Kommune)  Ressourcen laufen an Kitas / Schulen / Kommunen vorbei  und damit an den Zielgruppen vorbei  Fehlende formale Zuständigkeiten  Schwacher Ranglistenplatz für Gesundheit auf der Agenda der Kommunen  Thema „Sozial Benachteiligte“ ist nicht sexy (Schmuddelthema)

3 Seite 3 Interessante Themen für die gemeinsame zukünftige Arbeit können sein:  Bedarfslagen- und zielgruppenorientiertes Arbeiten  Transparenz (Masterplan)  Ressourcensteuerung  Gesundheit als Querschnittsthema  Koordination der Akteure  Quartiersfragen  Qualität  Wirkungen / SROI  Sozial Benachteiligte (Kinder und Jugendliche)

4 Seite 4 Projektentwicklung Gesundheits- und Sozialmanagement für ein gesundes Aufwachsen in der Kommune Ziele der BST Fragestellung Bürger in kritischen Lebenslagen als Kernzielgruppe Verbesserte Handlungsmöglichkeiten für Kommune und Akteure in der Kommune Lösungsorientierte Arbeit im Sinne des Gemeinwohls Gewinnung zusätzlicher zivilgesellschaftlicher Ressourcen Dämpfung des Anstiegs der Sozialausgaben Bürger in kritischen Lebenslagen als Kernzielgruppe Verbesserte Handlungsmöglichkeiten für Kommune und Akteure in der Kommune Lösungsorientierte Arbeit im Sinne des Gemeinwohls Gewinnung zusätzlicher zivilgesellschaftlicher Ressourcen Dämpfung des Anstiegs der Sozialausgaben Bedarfskonzept Gesundheit „Masterplan“ Bedarfsorientierte Ressourcen- steuerung Menschen befähigen + Gesellschaft stärken Lösungswege? Wie kommen Kommunen von einer reaktiven transferleistungs- geprägten zu einer lösungsorientierten Kultur des aktiven Gesundheits- und Sozialmanagements? Steuerungsmodelle Finanz- und Personaleinsatz für die Ebene Bund- Land-Kommune Berechnungs- und Wirkungsmodelle von Interventionen / QS Interventionen Bürgerbeteiligung Formate/Produkte Vertragsmuster Kooperationen + Expertise SGBén Stadtteilorientiertes Sozialmonitoring Wirksame Interventionen Beteiligungsformate

5 Seite 5 Projektentwicklung Gesundheits- und Sozialmanagement Interne Klärung Bausteine Programme BST Indikatoren/ Sozialmonitoring Good Governance (ELLI) Wirksame Bildungsinvestitionen (KECK) LebensWerte Kommune (Wegweiser) Versorgung Verbessern Beteiligung Zukunft der Zivilgesellschaft (Entwicklungsteam/jungbewegt) Integration und Bildung Berechnungs- und Wirkungsmodelle von Interventionen / QS Interventionen Zukunft der Zivilgesellschaft (Social Impact Analysts Association) ggf. Phineo Gesundheits- Sozialmanagement Tool Versorgung verbessern

6 Seite 6 Ansätze über die Bausteine auf den unterschiedlichen Ebenen Ebene Baustein Bund Land Kommune Expertise Sozialgesetzbücher Qualitätsstandards Ressourcensteuerungsmodell Ressourcensteuerung Gesundheits- u. Sozialmanagement Qualitätsstandards Gesundheits-u.Sozialmanagement Qualitätsstandards Beteiligung Kinder+Jugendlichen


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