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Präventionsprogramm Wegweiser in Aachen

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Präsentation zum Thema: "Präventionsprogramm Wegweiser in Aachen"—  Präsentation transkript:

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2 Präventionsprogramm Wegweiser in Aachen
Ministerium des Inneren Wegweiser Ostbelgien Grenzübergreifende Kooperation Wegweiser ist ein umfassendes Präventionsprogramm. Mit seinem Beratungs- und Betreuungsangebot für Betroffene und das soziale Umfeld setzt das Programm früh an und verfolgt bei der Lösungssuche einen ganzheitlichen Ansatz. Ministerium des Inneren: finanziert, koordiniert & initiiert das Programm gegen gewaltbereiten Salafismus Anlaufstelle: Wegweiser Beratungsstellen als Anlaufstellen in der Kommune Experten-Netzwerk vor Ort: Einbringen von Fachwissen u.a. Polizei, Ämter, Schulen Betreuer: Wegweiser soll bereits den Einstieg in den gewaltbereiten Salafismus verhindern. Unsere Arbeit ist unabhängig & vertraulich

3 Lokal Regional NRW-weit Grenzüberschreitend
arbeitet vernetzt… Lokal Regional NRW-weit Grenzüberschreitend Experten-Netzwerk in Aachen Moscheegemeinden Ministerium des Innern NRW Jugendhilfe Kommunale Integrationszentren Jobcenter Polizei Wohlfahrtsverbände StädteRegion Aachen Schulrat Ministerium Ostbelgien Wegweiser Aachen arbeitet lokal, regional, grenzüberschreitend sowie NRW weit. Wegweiser Aachen wird durch einen Beirat begleitet, der sich in Aachen aus verschiedenen Vertretern zusammensetzt

4 Ziele von Wegweiser Radikalisierung einzelner Personen verhindern / stoppen Familienangehörige & das Umfeld beraten / unterstützen Fachstellen & breite Öffentlichkeit informieren / sensibilisieren Ausstieg vor dem Einstieg Zu 1. : ressourcenorientiert

5 Umsetzungsstrategien
Primäre Prävention Aufklärung, Sensibilisierung Beratung in Netzwerken Prävention umfasst klassischer Weise 3 Bereiche: primär, sekundär, tertiär Die konkrete Umsetzung der Präventionsarbeit gegen gewaltbereiten Salafismus unterteilt sich in eine primäre & sekundäre Prävention Primäre Prävention umfasst Aufklärung & Sensibilisierung sowie Beratung in Netzwerken. Aufklärung und Sensibilisierung richtet sich an die Akteure die mit der jugendlichen Zielgruppe in Kontakt stehen, sprich die die potentiellen „Fälle“ an Wegweiser herantragen (LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen, Eltern, SachbearbeiterInnen Jugendamt)

6 Umsetzungsstrategien
Sekundäre Prävention Fallberatung & Begleitung von Personen Einbeziehung relevanter Netzwerkpartner freiwillig Beratung & Begleitung von direkt Betroffenen Angehörigen-beratung

7 0241 – 432 56650 Hotline Sprechzeiten Dienstags: 11 – 13 Uhr
Mittwochs: 14 – 16 Uhr

8 für Ihre Aufmerksamkeit!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hotline: 0241 –

9 Prävention Idealtypischer Ablauf
Start Ausgelöst durch einen Vorfall oder Hinweis Beratungs-anfrage & Vorrecherche 1. Fallkonferenz Vertiefte Recherche 2. Fallkonferenz Intervention Beschluss von Maßnahmen 3. Fallkonferenz Überprüfung der Maßnahmen Weiter- führung der Maßnahmen Start: Ausgelöst durch einen Vorfall 1. Meldung und Vorrecherche => möglichst viele Informationen im Erstkontakt einholen Überprüfung der Hinweise 2. Erste Fallkonferenz (Fatima & ich): Fallbeschreibung, Informationsstand, Optionen und Partner, Schritte/weitere Vorgehensweise 3. Recherche: Erhellung der Hintergründe durch Gespräche mit dem direkt betroffenen sozialen Umfeld des Jugendlichen (z.B. Eltern, Geschwister, Lehrkräften usw.) 4. Zweite Fallkonferenz: Austausch über Rechercheergebnisse, Sachstand, Mögliche Maßnahmen, Beschluss von Maßnahmen (pädagogischer Intervention), Auftrag an Präventions Akteure 5. Intervention: Gewinnung der notwendigen PartnerInnen, Umsetzung der pädagogischen Maßnahmen 6. Erneutes zusammentreten der Fallkonferenz: Erörterung des Interventionsverlaufs, Ggf. Umsteuerung bzw. Fortsetzung 7.Weiterfühung der Maßnahmen: Fortsetzung der Maßnahmen, Kritische Erörterung des Verlaufs (kollegiale Beratung)


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