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Die Balanced Scorecard

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Präsentation zum Thema: "Die Balanced Scorecard"—  Präsentation transkript:

1 Die Balanced Scorecard
im Supply Chain Management

2 Gliederung Supply Chain Management Problemstellung
Die Balanced Scorecard - Die vier Perspektiven: Ziele und Kennzahlen - Beispiel Risiken und Chancen

3 Supply Chain Management
Planung und Management aller Aufgaben der Logistik: Lieferantenwahl, Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Distribution Steuerung des Material- und Warenflusses entlang der Supply Chain unternehmensintern und -übergreifend Gewährleistung einer fehlerfreien, schnellen und wirtschaftlichen Versorgung des Endkunden

4 Problemstellung Aktuelle Trends in der Logistik: Globalisierung
Individualisierung: Konzentration auf Kernkompetenzen  Steigerung der Anzahl der Partner in der Kette Sozialisierung und Vernetzung  Supply Chain Management spielt sich in einem dynamischen Umfeld ab: Zuliefererketten verändern sich Die eigene Produktion wird an andere Standorte verlagert Kunden fordern neue Logistikkonzepte  Verschärfte Wettbewerbsbedingungen erfordern Optimierung der überbetrieblichen Zusammenarbeit

5 Die Balanced Scorecard
„You cannot manage what you cannot measure“ Managementsystem, mit dessen Hilfe Strategien im Unternehmen durchgesetzt und Prozesse optimiert werden sollen Kennzahlensystem mit Erfolgsfaktoren und Key Performance Indicators Ausgewogenes Verhältnis von kurz- und langfristigen Zielen, monetären und nicht-monetären Kennzahlen, Spät- und Frühindikatoren sowie externen und internen Sichtweisen

6 Die vier Perspektiven der Balanced Scorecard
Finanzperspektive Kunden-/Lieferantenperspektive Prozessperspektive Lern- und Entwicklungsperspektive

7 Finanzperspektive Erfolg  Gewinn, Umsatz, Rohertrag, Jahresüberschuss
Liquidität  Cash Flow, Cash-to-Cash-Cycle Rentabilität  ROCE, ROA, ROI, ROS Wert Economic Value Added Bestand  Reichweite des Lagers, Umschlagshäufigkeit Supply-Chain-Kosten  Transport- und Frachtkosten

8 Kunden-/Lieferantenperspektive
Kundenzufriedenheit, Kundentreue Kundenzufriedenheitsindex, Kundentreueindex Lieferantenzufriedenheit  Lieferantenzufriedenheitsindex Qualität, Service  Servicegrad, Zurückweisungsquote, Verzugsquote, Beschwerdenabwicklung Marktanteil, Neukundengewinnung  Relativer und absoluter Marktanteil, Umsatzanteil Neukunden Produktivität Wareneingang  Sendungen pro Tag, Warenannahmezeit je Sendung

9 Prozessperspektive Reduzierung der Bestände und Durchlaufzeiten
Reduzierung der Rüstkosten Kapazitätsauslastung  Kapazitätsauslastungsgrad Produktivität  Lagerbewegungen pro Mitarbeiter Auftragsabwicklung, Zugangszeit, Durchlaufzeit  Auftragsabwicklungsdauer, Time-to-Market Produkt- / Prozessqualität  Ausschuss-/Nacharbeitsrate

10 Lern- und Entwicklungsperspektive
Continuous Improvement  Verbesserungsvorschläge, Schulungsrate Mitarbeiterzufriedenheit  Mitarbeiterzufriedenheitsindex Mitarbeitertreue  Fehlzeiten, Kündigungen, Fluktuation Handlungsspielräume der Mitarbeiter  Job Enrichment Entwicklung  Variantenvielfalt, Entwicklungsanteil pro Produkt

11 Beispiel

12 Risiken Subjektive Auswahl der Kennzahlen  Risiko von Fehlentscheidungen Gefahr von Unstimmigkeiten zwischen Mitarbeitern und Management  Ziele und Maßnahmen müssen verständlich und realistisch umsetzbar sein

13 Chancen Ziele, Zusammenhänge und Kennzahlen sind schnell erfassbar
Konsequente Verknüpfung aller Maßnahmen und der damit verbunden Erfolge bzw. Misserfolge Market-Based-View und Ressource-Based-View verschmelzen und verhindern eine einseitige Fokussierung auf nur einen der beiden Managementansätze Die Balanced Scorecard zeigt nicht nur Ziele, sondern beschreibt zugleich entsprechende Lösungsvorschläge, wie diese Ziele erreicht werden können Kontinuierliche Überprüfung der Ziele und Zielerreichung; Steuerung durch korrigierende Maßnahmen

14 Fragen?


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