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Datenmigrationstools: DTW – Artikelstammdaten und -mengen

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Präsentation zum Thema: "Datenmigrationstools: DTW – Artikelstammdaten und -mengen"—  Präsentation transkript:

1 Datenmigrationstools: DTW – Artikelstammdaten und -mengen
SAP Business One Release 9.0 Willkommen zur Lektion zum Importieren von Artikelstammdaten mit der Data Transfer Workbench.

2 Lernziele Lernziel: Importieren von: Artikelstammdaten und -preisen
Anfangsbeständen mittels Wareneingangsbelegen In dieser Lektion lernen Sie, wie Artikelstammdaten einschließlich Preisen in Preislisten importiert werden. Sie werden auch lernen, wie Anfangsbestände für Artikel mithilfe von Wareneingangsbelegen importiert werden.

3 Unternehmensszenario
B&C Bubbles fertigt Naturkosmetik und -lotionen nach eigenen Rezepturen. Sie sollen die Artikelstammdaten und -preise aus dem Altsystem übernehmen. Vor dem Produktivstart müssen die Anfangsbestände und Artikelkosten als Eröffnungssalden im neuen System erfasst werden. Artikel werden nach Chargen verwaltet. Lösung: Die Artikeldaten einschließlich der Preis- und Chargendaten können mit der Data Transfer Workbench migriert werden. In diesem Unternehmensszenario implementiert der Kunde SAP Business One und möchte die Artikelstammdaten und -preise aus dem Altsystem übernehmen. Vor dem Produktivstart beim Kunden müssen Sie die Anfangsbestände und Artikelkosten als Eröffnungssalden im neuen System erfassen. Viele der Artikel werden nach Chargen verwaltet. Die Artikelstammdaten einschließlich der Preise und der Chargennummern (Seriennummern) können mit der Data Transfer Workbench migriert werden. Anfangsbestände für die Artikel können ebenfalls importiert werden.

4 1. Artikelstammdaten und Preise 2. Anfangsbestände für Artikel
Agenda 1. Artikelstammdaten und Preise 2. Anfangsbestände für Artikel Im ersten Teil dieser Lektion geht es um den Import von Artikelstammdaten.

5 DTW-Vorlagen – Artikelstammdaten
Vorlagen > Lagerverwaltung > Artikelstammdaten Artikelstammdaten OITM – Items (Artikel, übergeordnet) ITM1 – Items_Prices (Artikelpreise) OITW – ItemWarehouseInfo (Lagerdaten) ITM2 – ItemPrefferedVendors (bevorzugte Lieferanten) ITW1 - ItemCycleCount (Inventurzyklus) Allgemein Einkaufsdaten Verkaufsdaten Bestandsdaten Planungsdat. Die Hauptvorlage für Artikelstammdaten importiert Felder in die Tabelle OITM. Dazu gehören der Kopf sowie die Registerkarten Allgemein, Einkauf, Verkauf, Bestandsdaten und Planungsdaten des Artikelstammdatenobjekts. Sie können die Bestandsmengeneinheit sowie die Verkaufs- und die Einkaufsmengeneinheit in der Vorlage OITM eingeben. Die untergeordneten Vorlagen für das Objekt sind die Tabellen „ITM1 – Items_Prices“ und „OITW – ItemWarehouseInfo“. Diese Tabellen enthalten den Artikelpreis in mehreren Preislisten (Tabelle ITM1) sowie Informationen in Bezug auf das Lager für den Artikel (Tabelle OITW). Im DTW-Vorlagenordner finden Sie außerdem Vorlagen für das Pflegen einer Liste bevorzugter Lieferanten für den Artikel (Tabelle ITM2). Beachten Sie, dass für die Lieferanten in dieser Liste ein Geschäftspartner-Stammdatensatz vorhanden sein muss. Mit der Vorlage für die Tabelle ITW1 können Sie außerdem Informationen zum Inventurzyklus der Artikel eingeben.

6 Übergeordnete Vorlage
Für viele Artikelfelder existieren Vorschlagswerte aus dem System oder der Konfiguration, z.B. aus den allgemeinen Einstellungen In anderen Feldern sind nur bestimmte Werte gültig (siehe Quick-Info) OITM – Items.xlt Die Haupttabelle OITM enthält mehr als 100 Felder. Für viele Artikelfelder existieren Vorschlagswerte aus dem System oder der Konfiguration. Die Methode zur Sachkontenfindung beispielsweise stammt aus den allgemeinen Einstellungen. Für andere Felder gelten Beschränkungen hinsichtlich der Werte, die in die Tabelle eingegeben werden dürfen. Die jeweils gültigen Werte werden angezeigt, wenn Sie die Quick-Info für das Feld in der ersten Zeile öffnen.

7 Database Tables Reference
Hilfe > Database Tables Reference Systemseitige Vorschlagswerte für Tabellenfelder können dem Dokument Database Tables Reference entnommen werden Um zu ermitteln, für welche Felder einer Tabelle Vorschlagswerte vom System existieren, schlagen Sie im Dokument Database Tables Reference nach, die im Lieferumfang von SAP Business One enthalten ist. Sie können das Dokument Database Tables Reference über das Hilfemenü in der DTW öffnen. Navigieren Sie zum Objekt und dann zur betreffenden Tabelle für das Objekt. Wenn es einen systemseitigen Vorschlagswert für ein Feld gibt, wird dieser hier angezeigt.

8 Untergeordnete Vorlagen
Vorlagen > Lagerverwaltung > Artikelstammdaten ITM1 – Items_Prices (Artikelpreise) ITM1 – Items_Prices.xlt Zum Importieren von Artikelpreisen in eine oder mehrere Preislisten Per Abfrage in der Tabelle OPLN kann die Preislistennummer ermittelt werden Mit der Vorlage ITM1 können Sie den Preis eines Artikels in eine oder mehrere Preislisten importieren. Sie können die Preise zusammen mit den Artikelstammdaten importieren oder die Preislisten in einem separaten Lauf importieren. Um einen Preis zu importieren, geben Sie den Artikelcode, die Preislistennummer, den Preis und optional die Währung ein. Die Preislistennummer kann mit einer Abfrage in der Tabelle OPLN ermittelt werden. Hinweis: Die Preislistenvorlage enthält derzeit nicht die neuen Preislistenfelder für zusätzliche Währungen.

9 Untergeordnete Vorlagen (Forts.)
Vorlagen > Lagerverwaltung > Artikelstammdaten ITM1 – Items_Prices (Artikelpreise) Zum Aktualisieren eines Preises in einer Preisliste wird die Preisliste als Ganzzahl in der Spalte LineNum eingegeben Preislistenspalte leer lassen Um Preise in einer vorhandenen Preisliste zu aktualisieren, verwenden Sie das Feld LineNum in der Vorlage ITM1. Sie geben in dieses Feld eine ganzzahlige Version der Preislistennummer ein, beginnend bei null. In diesem Fall müssen Sie in der DTW die Option zur Aktualisierung vorhandener Datensätze wählen, da Sie mit diesem Vorgang das Artikelobjekt aktualisieren. Wenn Sie eine Preisliste aktualisieren, die auf einer anderen Preisliste basiert, wird das Kennzeichen Manuell gesetzt und der Preis wird nicht aktualisiert, wenn sich der Basispreis später ändert. Beachten Sie, dass Preislisten auch mit dem Dienstprogramm für den Datenimport aus Excel in SAP Business One importiert und aktualisiert werden können. Informationen zu diesem Dienstprogramm finden Sie in einer separaten Lektion.

10 Untergeordnete Vorlagen (Forts.)
Vorlagen > Lagerverwaltung > Artikelstammdaten OITW – ItemWarehouseInfo Artikelstammdaten Wenn der Bestand nach Lager geführt wird, können Sie die Mindest- und Höchstbestände für jedes Lager in der Vorlage OITW eingeben Allgemein Einkaufsdaten Verkaufsdaten Bestandsdaten Planungsdaten  Bestandsführung nach Lager Lager Mindestbest. Höchstbest. 6 3 Wenn der Artikelbestand nach Lager geführt werden soll, können Sie die Mindest- und Höchstbestände für jedes Lager mit der Vorlage OITW - ItemWarehouseInfo erfassen. Die in diese Vorlage eingegebenen Daten werden auch auf der Registerkarte Bestandsdaten in den Artikelstammdaten angezeigt.

11 In benutzerdefinierte Felder importieren
Zum Importieren von Daten in benutzerdefinierte Felder werden die Feldnamen am Ende der Vorlage hinzugefügt. Oft werden benutzerdefinierte Felder zu Stammdatensätzen hinzugefügt, um Daten zu erfassen, die spezifisch für die Geschäftsprozesse des Unternehmens sind. Um Daten in ein benutzerdefiniertes Feld zu importieren, fügen Sie einfach den Namen des Felds am Ende der Vorlage hinzu, wie hier zu sehen ist, und geben die Daten in diese Spalte ein.

12 Vorbereitung Vor dem Importieren der Artikelstammdaten anlegen:
Artikelgruppen Lager und Lagerplätze Preislisten Hersteller Stammdaten für bevorzugte Lieferanten Bevor Sie die Artikelstammdaten importieren, müssen Sie die Artikelgruppen und Lager im System anlegen. Sie können Artikelgruppen und Lager manuell anlegen oder dafür die DTW-Vorlagen OITB – ItemGroups und OWHS – Warehouses verwenden. Diese Vorlagen finden Sie im Ordner Administration > Definition > Lagerverwaltung. Preislisten müssen angelegt werden, bevor Sie einen Artikelpreis importieren können. Sie können Preislisten manuell im System anlegen oder mit der DTW-Vorlage OPLN – PriceLists neue Preislisten anlegen. Weitere artikelbezogene Daten, z.B. Hersteller, und die Stammdaten für bevorzugte Lieferanten müssen im Vorfeld definiert werden, damit sie in der Vorlage OITM referenziert werden können.

13 Demo In dieser Demo sehen Sie, wie Artikelstammdaten importiert werden.

14 1. Artikelstammdaten und Preise 2. Anfangsbestände für Artikel
Agenda 1. Artikelstammdaten und Preise 2. Anfangsbestände für Artikel Im zweiten Teil dieser Lektion werden die Anfangsbestände für Artikel behandelt.

15 Eröffnungsmengen für Artikel
Eröffnungssalden erfassen physisch vorrätige Bestandsmengen und Artikelkosten Chargen- und Seriennummern können zusammen mit den Mengen eingegeben werden Bei einem Implementierungsprojekt müssen Sie nach dem Importieren der Artikelstammdaten und vor dem Produktivstart Eröffnungssalden eingeben. Eröffnungssalden erfassen die physisch vorrätigen Bestandsmengen und die Artikelkosten. Die Artikelkosten werden zur Bestandsbewertung verwendet. Chargen- und Seriennummern können zusammen mit den Artikelmengen eingegeben werden. Eröffnungssalden werden im Detail in einer separaten Lektion behandelt.

16 DTW-Vorlagen – Wareneingang
Vorlagen > Lagerverwaltung > Bestandstransaktionen > Wareneingang OIGN – Documents (Belege, übergeordnet) IGN1 – (Belegzeilen) BTNT – (Chargennummern) SRNT – (Seriennummern) Wareneingang Hinweis: Mit der Vorlage OITW – Stocktaking können Zählbestandsmengen ein- gegeben werden. Die vorrätige Bestandsmenge wird dabei jedoch nicht aktualisiert. Eine Möglichkeit, Artikelmengen einzugeben, ist der Wareneingangsbeleg. Dabei handelt es sich um einen Wareneingang, der nicht mit einer Bestellung im Zusammenhang steht. Nach dem Importieren eines Wareneingangs wird die vorrätige Bestandsmenge im Lager aktualisiert. Wenn die kontinuierliche Bestandsführung verwendet wird, wird außerdem eine Journalbuchung angelegt, um den Bestandswert zu erfassen. Sie können den Wareneingang manuell anlegen oder mit der DTW mehrere Wareneingangsbelege gleichzeitig importieren. In der DTW ist die Hauptvorlage für das Importieren eines Wareneingangsbelegs die Vorlage OIGN - Documents. Es gibt untergeordnete Vorlagen zum Importieren der Belegzeilen sowie der Chargen- und Seriennummern der im Bestand eingegangenen Artikel. Die Verwendung eines Wareneingangsbelegs zum Importieren von Eröffnungssalden hat den Vorteil, dass Sie einen Beleg als Quelle für die Eröffnungssalden verwenden können. Beachten Sie, dass die DTW-Vorlage OITW - Stocktaking nach einer Bestandszählung verwendet werden kann, um die Bestandsmengen anzupassen. Die Vorlage OITW - Stocktaking aktualisiert jedoch nicht die vorrätige Bestandsmenge, nur die gezählte Menge. Wenn Sie also diese Vorlage für die Anfangsbestände verwenden, müssen Sie die vorrätige Bestandsmenge separat über die Eröffnungssaldentransaktion in SAP Business One buchen.

17 Jede Zeile steht für einen Wareneingangsbeleg.
Wareneingang – Kopf Jede Zeile steht für einen Wareneingangsbeleg. OIGN – Documents.xlt Geben Sie in der Vorlage OIGN die Kopfinformationen für den Wareneingangsbeleg ein. Jede Zeile steht für einen Wareneingangsbeleg. Wenn Sie möchten, dass die Belegnummern vom System vergeben werden, können Sie als Belegnummer (DocNum) in Spalte A eine beliebige Nummer eingeben. Wenn Sie die Belegnummern manuell eingeben möchten, geben Sie in das Feld HandWritten in Spalte C den Wert „tYES“ ein und geben Sie die gewünschte Belegnummer als DocNum ein. Es empfiehlt sich, Referenzinformationen einzugeben, damit Sie die Belege und Journalbuchungen als Eröffnungssalden erkennen. Beachten Sie, dass die Belegdaten im Format JJJJMMTT eingegeben werden müssen.

18 Wareneingangsbeleg – Belegzeilen
OIGN – Documents.xlt IGN1 – Document_Lines.xlt Jede Zeile ist über Spalte A mit der übergeordneten Vorlage verknüpft. Verwenden Sie die Vorlage IGN1, um die Belegzeilen für den Wareneingang zu importieren. Jede Zeile in der Vorlage IGN1 ist über das Feld ParentKey in Spalte A mit der entsprechenden übergeordneten Zeile verknüpft. Jede Zeile enthält die Mengen für einen Artikel in einem Lager. Das Feld Price wird verwendet, um den Bestandswert zu berechnen. Bei fortlaufender Bestandsführung müssen Sie genau darauf achten, welchen Wert Sie hier eingeben: Für gleitenden Durchschnittspreis: Beim Eingang von Artikeln werden die Artikelkosten anhand der gleitenden Durchschnittsberechnung neu berechnet. Daher müssen Sie sicherstellen, dass der Preis mit dem durchschnittlichen Einstandspreis im Altsystem übereinstimmt. Für FIFO-Preisfindung: Sie sollten mehrere Belege mit unterschiedlichen Mengen und unterschiedlichen Einstandspreisen eingeben, um so die FIFO-Ebenen des Altsystems darzustellen. Bei Artikeln mit Standardkosten können die Artikelkosten zusammen mit den Stammdaten in der Vorlage OITM eingegeben werden.

19 Seriennummern importieren
Vorlagen > Lagerverwaltung > Bestandstransaktionen > Wareneingang IGN1 – Document_Lines.xlt Jede Seriennummer in einer separaten Zeile in Vorlage SRNT eingeben. Jede Seriennummer ist über die Spalte DocLineNum mit der Belegzeile verknüpft. SRNT – SerialNumbers.xlt Verwenden Sie zum Importieren von Seriennummern die Vorlage SRNT. Diese finden Sie im gleichen Vorlagenordner wie die Wareneingangsvorlage. Da jeder Artikel über eine eindeutige Seriennummer verfügt, geben Sie jede Seriennummer in einer separaten Zeile in der Vorlage SRNT ein. Jede Seriennummer ist über die Spalte DocLineNum mit einer Zeile in der Belegzeilenvorlage IGN1 verknüpft. Im dargestellten Beispiel ist in der ersten Zeile im Wareneingangsbeleg eine Menge von zwei Artikeln angegeben. Die zwei Seriennummern werden in der Vorlage SRNT mit der Basiszeilennummer „0“ eingegeben, die die erste Zeile im Beleg angibt. Über das Feld ParentKey wird die Verknüpfung zum Kopfbeleg hergestellt.

20 Chargennummern importieren
Vorlagen > Lagerverwaltung > Bestandstransaktionen > Wareneingang IGN1 – Document_Lines.xlt In der Vorlage BTNT werden Chargennummern über DocLineNum mit einer Zeile im Beleg verknüpft. BTNT – BatchNumbers.xlt Verwenden Sie zum Importieren von Chargennummern die Vorlage BTNT. Diese finden Sie im gleichen Vorlagenordner wie die Wareneingangsvorlage. Geben Sie die Menge für jede Charge in einer separaten Zeile ein. Über das Feld DocLineNum verknüpfen Sie die Charge mit einer Zeile im Beleg. In diesem Beispiel gehören die ersten zwei Zeilen in der Vorlage BTNT zur ersten Zeile im Beleg. In dieser Zeile ist eine Menge von 48 Artikeln angegeben. In der Vorlage BTNT wird diese Menge in zwei Chargen zu jeweils 24 Artikeln aufgeteilt.

21 Demo In dieser Demo sehen Sie, wie Eröffnungssalden für Artikel mit der DTW-Wareneingangsvorlage importiert werden.

22 Die wichtigsten Punkte
Die wichtigsten Punkte dieser Lektion: Artikelstammdaten und Artikelpreise können mit der Data Transfer Workbench importiert werden. Artikelgruppen, Lager und Preislisten müssen angelegt werden, bevor die Artikel importiert werden. Die Hauptvorlage für die Artikelstammdaten ist OITM. Es gibt zugehörige Tabellen für Preislisten, bevorzugte Lieferanten und Lagerartikelinformationen. Zum Importieren von Daten in benutzerdefinierte Felder werden die Felder und deren Werte am Ende der Vorlage hinzugefügt. Eröffnungssalden für Artikelmengen und Artikelkosten können mit der DTW-Wareneingangsvorlage importiert werden. Es stehen auch Vorlagen zum Importieren von Seriennummern und Chargen für die im Lager eingehenden Artikel zur Verfügung. Verwenden Sie die Vorlage OITW – ItemWarehouseInfo, um Lagerinformationen für den Artikel zu importieren, wenn der Bestand nach Lager verwaltet wird. Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte aus diesem Abschnitt aufgeführt. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die folgenden wichtigen Punkte zu lesen: Artikelstammdaten und Artikelpreise können mit der Data Transfer Workbench importiert werden. Artikelgruppen, Lager und Preislisten müssen angelegt werden, bevor die Artikel importiert werden können. Die Hauptvorlage für die Artikelstammdaten ist OITM. Es gibt zugehörige Tabellen für Preislisten, bevorzugte Lieferanten und Lagerartikelinformationen. Zum Importieren von Daten in benutzerdefinierte Felder werden die Felder und deren Werte am Ende der Vorlage hinzugefügt. In der Vorbereitung auf den Produktivstart können Sie als Eröffnungssalden die Anfangsbestände und Artikelkosten für Artikel mithilfe des DTW-Wareneingangsbelegs importieren. Es stehen auch Vorlagen zum Importieren von Seriennummern und Chargen für die im Lager eingehenden Artikel zur Verfügung. Verwenden Sie die Vorlage OITW – ItemWarehouseInfo, um Lager- informationen für einen Artikel (z.B. Mindest- und Höchstbestände) zu importieren, wenn der Bestand nach Lager verwaltet wird.

23 Vielen Dank für Ihr Interesse.
Sie haben die Lektion zum Importieren von Artikelstammdaten mit der Data Transfer Workbench abgeschlossen. Vielen Dank für Ihr Interesse. Sie haben die Lektion zum Importieren von Artikelstammdaten mit der Data Transfer Workbench abgeschlossen. Vielen Dank für Ihr Interesse.


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