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07 Stammdaten Werkzeuge
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Voraussetzungen für diese Lerneinheit
Was Sie sicher beherrschen sollten Grundlagen SAP
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Lern-Ziele Nach Bearbeiten der Lektion können Sie:
Werkzeuge / Hilfsmittel anlegen und verwalten
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Agenda Stammdaten Ressourcen 1: Allgemein 2: Funktionaler Zusammenhang
3: Schritt für Schritt – verschiedene Workflows
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Allgemein Werkzeugtypen Werkzeuge Kapazitätsrelevant Hilfsmittel
Nicht Kapazitätsrelevant Beas unterscheidet in Werkzeuge und Hilfsmittel. Während Hilfsmittel nicht Kapazitätsrelevant sind, können Werkzeuge Ressourcen bzw. Arbeitsfolgen zugeordnet werden und beeinflussen die Kapazitätsplanung und somit die Durchlaufzeit eines Fertigungsauftrages. Die Definition erfolgt über den Werkzeugtyp.
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Allgemein Allgemein: Verwaltung von Allgemeinen und Kapazitätsrelevanten Informationen Wartung: Verwaltung von Wartungsintervallen, Wartungsinformationen und Zählerständen Planung: Hier wird definiert, ob das Werkzeug über die erweiterte Produktionsplanung (APS) geplant werden kann. Kosten: Neben Anschaffungskosten können hier Instandhaltungskosten und Änderungskosten hinterlegt werden. Stückliste: In die Werkzeugstückliste können andere Werkzeuge, Hilfsmittel oder manuelle Informationen eingetragen werden Anhänge: Anhänge werden direkt in die Datenbank importiert (Bilder, PDFs, etc.) Dokumente: Hier werden Links auf Dokumente beispielsweise auf einem Netzlaufwerk verwaltet.
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Agenda Stammdaten Ressourcen 1: Allgemein 2: Funktionaler Zusammenhang
3: Schritt für Schritt – verschiedene Workflows
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Funktionaler Zusammenhang
Ressourcen Kalkulation Arbeitsplan Werkzeuge Die im Werkzeugstamm definierten Werkzeuge und Hilfsmittel stehen in den Funktionen zur Verfügung. Beispielsweise haben Kapazitätsrelevante Informationen Auswirkungen auf alle angrenzende Funktionen. APS QS-Aufträge Artikel
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Agenda 13 Projekte freigeben Stammdaten Ressourcen 1: Allgemein
2: Funktionaler Zusammenhang 3: Schritt für Schritt – verschiedene Workflows
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Schritt für Schritt Kopf Detail
Der Werkzeugstamm bietet eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten die sich je nach Prozess unterschiedliche auswirken können. Hier werden daher nur die wichtigsten Parameter erläutert. Bei der Neuanlage muss entschieden werden, ob es sich um ein Werkzeug oder ein Hilfsmittel handelt. Es muss eine Werkzeugnummer und eine Bezeichnung eingegeben werden damit das Werkzeug angelegt wird. Damit das Werkzeug verwendet werden kann muss es auf „Aktiv“ gesetzt sein. Ist das Werkzeug für die Kapazitive Planung relevant muss das Häkchen aktiviert und eine Anzahl Werkzeuge eingetragen werden. Nutzen: Spritzgusswerkzeuge haben meist mehrere Düsen (Kavitäten, Nester), dies bedeutet, dass mit einem Schuss mehrere Teile hergestellt werden. In solch einem Fall muss hier die Anzahl der Düsen (Kavitäten, Nester) eingetragen werden. Bestimmt Durchlaufzeit: Wird die Stückzeit nicht von der Ressource (Maschine / Person) sondern von dem Werkzeug beeinflusst, so muss hier das Häkchen gesetzt werden. In dem Beispiel Spritzguss schliesst sich das Werkzeug und öffnet erst nach einer Zeit X wieder. Die Maschine selbst kann aber unterschiedliche Werkzeuge aufnehmen. Die Durchlaufzeit einer Auftragsmenge ist also vom Werkzeug und nicht von der Maschine abhängig. Achtung: Wenn das Werkzeug die Durchlaufzeit bestimmt, kann immer nur ein Werkzeug aktiviert werden. Detail
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Schritt für Schritt Ist das Werkzeug in Arbeitspläne integriert wird mit jeder Rückmeldung eines Fertigungsauftrages die Rückmeldemenge gespeichert. Letzte Wartung: Hier wird das Datum der letzten Wartung eingetragen, wird dann auf den gelben Pfeil Wartung Zählerstand geklickt, so werden Rückwirkend bis zu diesem Datum alle gemeldeten Mengen angezeigt.
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Schritt für Schritt Neben der Erfassung einmaligen Anschaffungskosten, Änderungskosten wie beispielsweise Verbrauchsmaterialien können hier Parameter die in die Kalkulation einfließen erfasst werden. So kann der Kaufpreis über einen Kostenart die im Kalkulationsschema hinterlegt ist, entsprechend der Fertigungslosgrößen über die Kalkulation ermittelt und so auf einzelne Fertigungsaufträge verteilt werden. Das gleiche kann für Instandhaltungskosten separat definiert werden (siehe hierzu auch Kalkulation und Kostenarten).
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Auftragszeitrückmeldung mit Werkzeugauswahl
Voraussetzung: im Werkzeug „Bestimmt die Zeit“ und „Wählbar bei Rückmeldung“ aktiviert.
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Auftragszeitrückmeldung mit Werkzeugauswahl
Die auszuwählenden Werkzeuge werden hinter der Arbeitsfolge eingefügt.
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Auftragszeitrückmeldung mit Werkzeugauswahl
Auftragszeitmeldung : wird ein auswählbarer Werkzeugeintrag gefunden, der die Durchlaufzeit bestimmt, so wird bei Rückmeldung das Feld „Werkzeug“ eingeblendet und das aktive Werkzeug dargestellt. Hier kann nun zwischen das gewünschte Werkzeug ausgewählt werden. Es wird dann in der Auftragszeitmeldung mit gespeichert.
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Auftragszeitrückmeldung mit Werkzeugauswahl
Anzeige in der Fertigungsstruktur
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Werkzeuge mit Lagerverwaltung
Werkzeuge können auch im Lager verwaltet werden. Voraussetzung: Artikel für das Werkzeug anlegen und diesen Artikel dem Werkzeug zuordnen Nun kann über manuell einbuchen / ausbuchen der Artikel und somit das Werkzeug gebucht werden.
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Werkzeug – Freigabe via Sperrlager
Möglichkeiten: Prüfung, ob Werkzeug zur Verfügung steht Reservierung des Werkzeugs für einen Arbeitsgang Automatisches Umbuchen auf Sperrlager im Rüstvorgang und Rückbuchung wenn Arbeitsgang fertig
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Werkzeug – Freigabe via Sperrlager
Voraussetzung: Arbeitsgang „Rüsten“. Hierfür muss in der Ressource „Erweitern auf Kostenarten“ auf mindestens „2“ gestellt werden. So kann „Rüsten“ separat gemeldet werden
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Werkzeug – Freigabe via Sperrlager
Im Einrichtungsassistent wird ein Sperrlager definiert
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Werkzeug – Freigabe via Sperrlager
Für das Werkzeug wird ein Artikel angelegt und dem Werkzeug zugeordnet. Werkzeug wird in Bestand eingebucht.
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Werkzeug – Freigabe via Sperrlager
Wird die Arbeitsfolge mit dem hinterlegten Werkzeug angemeldet, steht die Option „Rüsten“ zur Verfügung. Mit dieser Option wird das Werkzeug auf das Sperrlager umgebucht. (Diese Buchungen werden dem Fertigungsauftrag nicht zugeordnet)
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Werkzeug – Freigabe via Sperrlager
Der Artikel wird automatisch aus- und eingebucht.
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Werkzeug – Freigabe via Sperrlager
Wird das Werkzeug nicht mehr benötigt, so kann es nach einer Sichtprüfung wieder auf das Standardlager zurückgebucht werden.
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Zusammenfassung Jetzt können Sie:
Werkzeuge / Hilfsmittel anlegen und verwalten
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Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
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