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Erweitertes Personalauswahlverfahren

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Präsentation zum Thema: "Erweitertes Personalauswahlverfahren"—  Präsentation transkript:

1 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Vorüberlegungen Einführung und inhaltliche Gestaltung

2 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Zielsetzung Verifizierung der Angaben aus der schriftlichen Bewerbung durch praktische Anwendung der tätigkeitsrelevanten beruflichen und persönlichen Fähigkeiten als weiteres, aufgabenbezogenes Auswahlkriterium in Ergänzung zum Interview. Erzbistum Bamberg, Personalentwicklung, Andrea Bauer, erweitertes Personalauswahlverfahren, Mai 2009

3 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Aufgabenbereiche Rollenspiel Ausarbeitungen von Entscheidungsvorlagen Handlungsorientierte Fallstudien Präsentationen Diskussionen Korrespondenz oder andere tätigkeitsbezogene Arbeitsproben auch in Kombinationen. Erzbistum Bamberg, Personalentwicklung, Andrea Bauer, erweitertes Personalauswahlverfahren, Mai 2009

4 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Aufgabenbeispiel 1: Rollenspiel: „Weisen Sie ihre Nachfolgerin Frau XY in ihren derzeitigen / „alten“ Arbeitsplatz ein.“ Hierbei erhalten die Beobachter einen Einblick in die bisherigen Tätigkeiten der BewerberInnen und die jeweilige Qualität der Aufgabenerfüllung. Außerdem zeigen sich kommunikative und didaktische Fähigkeiten. Erzbistum Bamberg, Personalentwicklung, Andrea Bauer, erweitertes Personalauswahlverfahren, Mai 2009

5 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Aufgabenbeispiel 2: Entscheidungsvorlage: „Sie haben dieses Schreiben von der Kirchenstiftung XY zur Entscheidung bekommen. Voraus ging folgender Schriftverkehr / folgendes Gespräch (Notiz). Bitte fassen Sie den Sachverhalt zusammen und erstellen Sie für ihre Vorgesetzte eine begründete Entscheidungsvorlage.“ Hierbei erhalten die Beobachter einen Einblick in die Fähigkeiten der BewerberInnen, aufgabenbezogene komplexe Sachverhalte auf das Wesentliche zu reduzieren, Texte zu formulieren und sachgerechte Entscheidungen zu treffen. Erzbistum Bamberg, Personalentwicklung, Andrea Bauer, erweitertes Personalauswahlverfahren, Mai 2009

6 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Aufgabenbeispiel 3: Handlungsorientierte Fallstudie: „Wir hatten den Fall vorliegen, dass …. Wie würden Sie handeln und wie begründen Sie ihre Entscheidung?“ Hierbei haben die Beobachter die Möglichkeit, einen Einblick in die intellektuellen, fachlichen und organisatorischen Fähigkeiten der BewerberInnen zu erhalten. Gleichzeitig können Sie prüfen, ob die BewerberInnen die vorgesehene Tätigkeit so erfüllen können, dass Sie die der Stellung der Einrichtung in der Kirche gerecht werden. Erzbistum Bamberg, Personalentwicklung, Andrea Bauer, erweitertes Personalauswahlverfahren, Mai 2009

7 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Aufgabenbeispiel 4: Präsentation und Diskussion: „Wir überlegen gerade, das Thema / Projekt XY aufzugreifen und möchten das Entscheidungsgremium dafür gewinnen. Bitte erarbeiten Sie anhand der vorliegenden Informationen eine Diskussionsvorlage und präsentieren Sie uns diese anschließend.“ Hierbei erhalten die Beobachter einen Einblick in die konzeptionellen Fähigkeiten der BewerberInnen. Getestet wird die strukturierte Vorgehensweise ebenso wie die Verständlichkeit und Begeisterungs-fähigkeit. In der Diskussion zeigen sich außerdem die rhetorischen Fähigkeiten und das Selbstbewusstsein der BewerberInnen. Erzbistum Bamberg, Personalentwicklung, Andrea Bauer, erweitertes Personalauswahlverfahren, Mai 2009

8 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Vorbereitung der Bewerber/-innen Einladungsgrund konkretisieren zum „Vorstellungsgespräch und einer aufgabenbezogenen Übung“ Ziel der Übung beschreiben evtl. Kernaufgaben der ausgeschriebenen Stelle nochmals benennen Information über die voraussichtliche Dauer geben Ansprechpartner für Fragen im Vorfeld benennen Erzbistum Bamberg, Personalentwicklung, Andrea Bauer, erweitertes Personalauswahlverfahren, Mai 2009

9 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Vorbereitung der Übungen Auswahl der Beobachter durch die Personalentscheider Festlegung der Ziele und Inhalte einer praktischen Übung anhand des Qualifizierungsprofils für die ausgeschriebene Stelle Auswahl einer konkreten Aufgabe Auswahl der Ansprechpartner während der Übung Auswahl geeigneter Räumlichkeiten und Übungsmaterialien Festlegung der Kriterien für die Beurteilung Erzbistum Bamberg, Personalentwicklung, Andrea Bauer, erweitertes Personalauswahlverfahren, Mai 2009

10 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Durchführung der Übungen Vorstellung der BeobachterInnen / der Personalentscheider Vorstellung der Ansprechpartner für Fragen während der Übung Detaillierte Erläuterung des Ablaufs und der Übung Aushändigung evtl. notwendiger Unterlagen / Hilfsmittel Präsentation der Aufgabe Beratung der BeobachterInnen / der Personalentscheider Feedback-Gespräch Erzbistum Bamberg, Personalentwicklung, Andrea Bauer, erweitertes Personalauswahlverfahren, Mai 2009

11 Erweitertes Personalauswahlverfahren
Vorbereitung der Einführung Grundsätzliche Überlegungen zur Anwendung: Zielgruppe definieren: externe und interne Bewerber ? Gruppen- und / oder Einzelübungen ? Beschränkung des Verfahrens auf diverse MAV- Bereiche, Tätigkeitsfelder ? Durchführung des Verfahrens abhängig von der Stellenbewertung ? Grundsätzliche Überlegungen zur Auswertung: Gestaltung der Dokumentation Bewertungsverfahren Feedback-Gespräche Umgang mit den schriftlichen Ergebnissen Kommunikation in den Entscheidungs- und Umsetzungsgremien Beteiligung der MAV Erzbistum Bamberg, Personalentwicklung, Andrea Bauer, erweitertes Personalauswahlverfahren, Mai 2009


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