Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 1 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland» Herzlich Willkommen zum Experten-Workshop!

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 1 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland» Herzlich Willkommen zum Experten-Workshop!"—  Präsentation transkript:

1 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 1 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland» Herzlich Willkommen zum Experten-Workshop! Biel, 10. September 2008

2 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 2 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland» Untersuchungsgegenstand: Clustering als wirtschaftliches Förderinstrument und wissenschaftliche Erkenntnismethodik für Schweizer Wirtschaftssektoren

3 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 3 Ziel Diskussion und Evaluation der Clusteridee mit Experten aus der Region und dem nahen Ausland Ablauf 14:00Begrüssung 14:05 Präsentation des BFH-Pilotprojekts 14:30 Workshop-Phase, Teil I Kaffeepause 15:20 Workshop-Phase, Teil II 16:20 Synthese und Abschluss 17:00 Apéro Der heutige Experten-Workshop

4 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 4 Rahmenbedingungen Die gesamtheitliche Betrachtung des Clusters steht im Vordergrund. Nicht die aktuelle Situation, sondern die Zukunft steht im Vordergrund. Strukturdaten und Zahlen sind nicht Kernthemen der Diskussion. Positive Kritik, quer denken und innovative Ideen sind sehr willkommen. Der heutige Experten-Workshop

5 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 5 Der heutige Experten-Workshop Anwesende Fachpersonen Herr Heinz Spychiger, Feldmann + Co. AG Herr Manfred Böbner, Wirtschaftsförderung Kanton Bern Herr Dr. Peter Greminger, BAFU Herr Fritz Maeder, Holzing Maeder GmbH Herr Jürg Schneider, Kreisförster Biel-Seeland Herr Wolfram Kroner, Holzforum Allgäu Herr Dr. Bernhard Pauli, BFH-SHL Herr Stefan Brülhart, BFH-SHL Herr Kurt Wüthrich, BFH-AHB Frau Dr. Bettina Huber, BFH-AHB

6 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 6 Der Begriff Cluster Regionale Netzwerke von Herstellern ähnlicher Produkte, Zulieferern, Dienstleistern, Kunden, Hochschulen und sonstige Forschungseinrichtungen. Sie sind durch ihre spezifische Vernetzung besonders wettbewerbsfähig. Gründe: Wissensaustausch, Marktkontakte, Innovation, höhere Produktivität. Der Begriff Clustering Strategien, Methoden und Praktiken zur Erfassung, Analyse und Beurteilung Gezielte Entwicklung und Förderung der vernetzten Kompetenzen einer Region bzw. eines bestimmten Clusters. Was verstehen wir unter Cluster und Clustering?

7 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 7 Ziele und Phasen des Pilotprojekts Projektphase 1: Entwicklung integriertes Methodenset zur Identifikation, Analyse und Evaluation Pilot- Cluster Projektphase 2: Identifikation und Analyse Pilot-Cluster mittels integriertem Methodenset im Hinblick auf Strukturen, Potenzial und Optionen Projektphase 3: Bewertung Pilot- Cluster und Ableitung Fördermöglichkeiten und Handlungs- Empfehlungen Projektphase 4: Evaluation Resultate zum Pilot-Cluster mit Massnahmenkatalog Projektziele 1.Beurteilung und Weiterentwicklung von Clustering als Förderinstrument und Erkenntnismethodik für den Wirtschaftssektor Holz 2.Auslösen neuer, innovativer Projekte zugunsten der Forst- und Holzwirtschaft

8 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 8 Projektphase 1: Entwicklung des Methodensets I. Methoden zur Abgrenzung des Analyseperimeters sowie der Branche Befragung der Verbände nach Mitgliedern; Schneeballprinzip Befragung der Gemeinden Bundesamt für Statistik Adressenkauf II. Methoden zur Erfassung des IST-Zustands sowie des Potenzials im Perimeter Qualitative Analysemethoden Interviews Experten Workshops Fallstudien Quantitative Analysemethoden Befragungen Auswertung von Sekundärdaten, z.B. Handelsdaten, Branchenreports, Regionalbeschreibungen etc. Netzwerkanalysen Wirtschaftswissenschaftliche Analysemethoden zur Beurteilung eines Clusters Input-Output-Analyse Korrespondenzanalyse Graphen-Analyse Lokalisationskoeffizient

9 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 9 Gewähltes Methodenset Methodenset Lokalisationskoeffizient / Sekundärdaten Forst- Holzsektor Biel-Seeland im Vergleich zur Schweiz. Konzentration und Wichtigkeit der Branche für die Region. Umfrage / Fragebogen Gezielte Fragestellung qualitativer und quantitativer Art. Statistisch auswertbare Informationen. Zeigt Probleme und Lösungsansätze auf. Expertenwokshop Diskussion und Konkretisierung von Ergebnissen und Schlussfolgerungen. Ableiten von möglichen Fördermassnahmen. Interview Vertiefung qualitativer Aussagen. Erkennung / Einschätzung von Herausforderungen und Innovationsansätzen. Projektphase 1: Entwicklung des Methodensets

10 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 10 Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland Geografische Abgrenzung Amtsbezirke: Aarberg, Biel, Büren, Erlach Nidau Bereiche der Forst- und Holzwirtschaft Forstbetrieb Forstlicher Dienstleister Sägerei Schwellenwerk Hobel- und imprägnierte Waren Türen und Fenster Brettschichtholz Schreinerei Holzverpackung / Paletten Holzwarenherstellung Möbelherstellung Küchenbau Holzenergie Holzhandel / Zulieferer Furnier und Sperrholzindustrie Holzwerkstoffindustrie Zellstoff– und Holzschliff Andrer Rohholzabnehmer Parkett Schindeln Zimmerei Dachdeckerei Parkettleger Papier / Karton Druckerei / Verlag Architekturbüro Ingenieurbüro Firmen ausserhalb des Clusters, die einen direkten Einfluss auf diesen haben

11 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 11 Region Biel-Seeland Total Unternehmen7‘131 Sekundärer Sektor:1‘762 Tertiärer Sektor:5‘369 Total Beschäftigte68‘731 Sekundärer Sektor:23‘604 Tertiärer Sektor:45‘127 Total Unternehmen163 Forst- / Holzhandel:25 Sägereiindustrie:3 Holzbau:27 Schreinerei / Möbel / Innenausbau:58 Holzingenieure / Architekten: 50 Total Beschäftigte (Ø 6.5 MA pro Unternehmen)1‘060 Total Umsatz pro Jahr (180‘000 Fr. pro MA)~190 Mio. Fr. (beinhaltet auch weitere umsatzrelevante Clusterakteure) Strukturdaten Forst und Holzwirtschaft Region Biel-Seeland Biel-Seeland ist kein bedeutender Holzcluster. Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland

12 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 12 Inhalt der schriftlichen Umfrage (Fragebogen) Strukturdaten Einordnung des Unternehmens im Sektor Hauptprodukte und Dienstleistungen Investitionsverhalten Umsatzentwicklung Wettbewerb Standort Biel-Seeland Märkte Kooperationen Dynamik Forschung und Entwicklung Konkurrenz Fördermassnahmen Weiterbildung Information / IT Herausforderungen Entwicklungsperspektiven Massnahmen Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland

13 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 13 Ergebnisse der Befragung: Strukturdaten Der Rücklauf der Fragebogenaktion war mit 39 Exemplaren befriedigend. Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland

14 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 14 Bei allen Unternehmen sind die Hauptprodukte / Dienst- leistungen gewachsen oder zumindest gleich geblieben. Ergebnisse der Befragung: Strukturdaten Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland

15 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 15 Ergebnisse der Befragung: Standortbeurteilung Der Standort Biel-Seeland wird mehrheitlich positiv beurteilt. Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland

16 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 16 Ergebnisse der Befragung: Marktausrichtung Die Betriebe sind sehr stark auf den regionalen Markt ausgerichtet … Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland

17 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 17 …. denn nach Meinung der meisten Befragten ist die Region ein wichtiger Markt der Zukunft. Ergebnisse der Befragung: Marktausrichtung Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland

18 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 18 Ergebnisse der Befragung: Erfahrung mit Kooperationen Zwei Drittel der befragten Unternehmen haben bereits in Kooperationen zusammen- gearbeitet, der Grossteil auf horizontaler Ebene und im Bereich der Beschaffung. Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland

19 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 19 Gründe für die Kooperation Wirtschaftliche Überlegungen Nutzung von Synergien und Effizienzsteigerung Wirtschaftlichkeit erhöhen Kosten einsparen Know-how-Transfer Risikoverteilung Betriebliche Überlegungen Auslastungsprobleme im eigenen Betrieb Auftragsvolumen zu gross /eigene Kapazität zu klein Arbeitsspitzen werden ausgeglichen Keine optimale Ausstattung in der Produktion Teilen von Personal Vorteile der Zusammenarbeit Regionale Partnerschaft bereits vorhanden Konzentration auf Kernkompetenzen möglich Aufbau eines gemeinsamen Wissenspools Gemeinsamer Marktauftritt Verbesserung der Auftragschancen Strukturelle Überlegungen Keine Anpassung der eigenen Betriebsstruktur notwendig Erhöhung der Flexibilität Ergebnisse der Befragung: Erfahrung mit Kooperationen Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland

20 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 20 Ergebnisse der Befragung: Erfahrung mit Kooperationen Die Zufriedenheit mit dem Verlauf der eingegangenen Kooperationen wird durchwegs als hoch beurteilt. Eine Mehrheit der Befragten kann sich weitere Kooperationen in der Zukunft vorstellen. Zufriedenheit mit der Kooperation Künftige Kooperationen Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland

21 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 21 Ergebnisse der Befragung: Künftige Kooperationen Man wünscht sich Kooperationen in den Bereichen Beschaffung, Produktion und Absatz. Kooperationsbereiche Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland 0 2 4 6 8 10 12 Beschaffung Produktion Absatz Dienstleistung, Aussendienst, Montage Forschung und Entwicklung Management und Verwaltung Wertschöpfung Anzahl Nennungen Horizontale Kooperation Vertikale Kooperation Beide Formen

22 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 22 Ergebnisse der Befragung: Künftige Kooperationen Als primäre Kooperationspartner werden Unternehmen aus der Region und der selben Branchen gesehen. Mögliche Kooperationspartner Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland 0 5 10 15 20 25 30 Mit Unternehmen derselben Branche aus der Region Biel-Seeland Mit Unternehmen anderer Branchen aus der Region Biel-Seeland Mit Unternehmen derselben Branche aus der gesamten Schweiz Mit Unternehmen anderer Branchen aus der gesamten Schweiz Mit ausländischen Unternehmen Mit Hochschulen (Universitäten, ETH, Fachhochschulen, Höheren Fachschulen)Mit Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen Mit Organisationen der Wirtschaftsförderung potenzielle Kooperationspartner Anzahl Nennungen

23 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 23 Ergebnisse der Befragung: Massnahmen der öffentlichen Hand Nur wenige Betriebe haben in den letzten Jahren in F&E investiert. Deshalb sehen die Betriebe in diesem Bereich die öffentliche Hand gefordert. Massnahmen der öffentlichen Hand Betriebliche F&E-Tätigkeit Projektphase 2: Identifikation und Analyse des Forst- und Holzclusters Biel-Seeland 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 Forschung und Innovation Kooperationen Weiterbildung Marktentwicklung Keine Andere Massnahmen der öffentlichen Hand Anzahl Nennungen

24 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 24 Inhalt / Themen der Interviews Kooperationsverhalten und -interesse Kooperationspartner Kopperationsform Kooperation und Konkurrenz Effizienz der Kooperationen Angestrebte Kooperationen Fördermassnahmen zur Kooperation Entwicklung von Unternehmen und Sektor Momentane und künftige Märkte Perspektiven des Unternehmens Chancen und Herausforderungen des Unternehmen Wichtigkeit von Bildung und F&E Vertretung der Branche in Politik und Wirtschaft Mögliche Impulse durch Cluster- management Projektphase 3: Bewertung Pilot-Cluster und Ableitung Fördermöglichkeiten

25 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 25 Chancen / Möglichkeiten: Erschliessung neuer Absatzmärkte (national und international) Planung, Organisation und Einkauf werden immer wichtiger Referenzobjekte für den Holzbau (Biel-Seeland) Verbesserung von Information und Kommunikation Vermarktungsorganisationen zur Stärkung der Wertschöpfungskette Interesse an «Win-Win»-Kooperationen besteht Cluster und Verbände könnten sich ergänzen Schlankes, transparentes Clustermanagement ist wichtig Nutzen bestehender Clustererfahrungen (Deutschland, Österreich, Energiecluster) Clustermanagement ist vor allem für vertikale Kooperation hilfreich Ergebnisse der Interviews SWOT-Analyse Projektphase 3: Bewertung Pilot-Cluster und Ableitung Fördermöglichkeiten

26 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 26 Gefahren / Herausforderungen: Neue Herausforderungen (Grosssägewerke, Holzenergie, Minergiehäuser, Umweltauflagen etc.) Traditionelle Branche, skeptisch gegenüber Neuem Gute Auftragslage = geringes Kooperationsbedürfnis Biel-Seeland ist keine typische Forst- / Holzregion Verbände eher unflexibel Koordinationsprobleme zwischen Cluster und bestehenden Netzwerken, Verbänden u.a. Bereitschaft, Verantwortung (und Macht) an Clustermanagement abzugeben Schwierigkeit, dass ein Cluster einen Nutzen für alle involvierten Partner bringt Jede Firma will direkt und rasch vom Cluster profitieren Finanzierung des Clustermanagements Ergebnisse der Interviews Projektphase 3: Bewertung Pilot-Cluster und Ableitung Fördermöglichkeiten SWOT-Analyse

27 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 27 Wichtigste Erkenntnisse der Projektgruppe Es sind Potenziale und Ansatzpunkte für ein wirkungs- volles Clustermanagement vorhanden. Clustermanagement muss durch eine unabhängige und professionelle Stelle wahrgenommen werden. Strukturanalysen stehen weniger im Vordergrund. Clustermanagementansätze sollten projektbezogen und im Interesse der Unternehmen sein. Projektphase 3: Bewertung Pilot-Cluster und Ableitung Fördermöglichkeiten

28 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 28 Diskussion und Evaluation mit den Experten


Herunterladen ppt "BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland», Experten-Workshop, 10.09.2008 1 BFH-Pilotprojekt «Holzcluster Biel-Seeland» Herzlich Willkommen zum Experten-Workshop!"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen