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Koordination Die koordinativen Fähigkeiten bilden die

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Präsentation zum Thema: "Koordination Die koordinativen Fähigkeiten bilden die"—  Präsentation transkript:

1 Koordination Die koordinativen Fähigkeiten bilden die
Grundlage jeder menschlichen Bewegung und somit für das Erlernen, Steuern und Anpassen von Bewegungen verantwortlich.

2 Koordination

3 Koordination

4

5 „Zweckmäßiges Ineinanderwirken der Körperbewegungen“
KOORDINATION Definitionen: „Zweckmäßiges Ineinanderwirken der Körperbewegungen“ Das Zusammenwirken aller Einzelbewegungen zu einer Reibungslos und sinn gemäss ablaufenden Gesamtbewegung; wird durch besondere Übungen gefördert

6 KOORDINATION Schulung der Beidarmigkeit
& Beidbeinigkeit & Gleichgewichtsfähigkeit (Jonglieren, Slack Line, Einrad, Speed Stacks,…) Schützt den Körper vor Verletzungen & Überbelastungen Alltag Koordination: Zähneputzen Trinken, Schreiben (Arme, Füße) usw.

7 Zu frühe Spezialisierung
KOORDINATION Problem Zu frühe Spezialisierung

8 KOORDINATION Harmonische Zusammenspiel von Sinnesorganen,
peripheren und zentralen Nervensystem (ZNS) sowie der Skelettmuskulatur

9 KOORDINATION Gleichgewichtsfähigkeit
Kinästhethische Differenzierungsfähigkeit Reaktionsfähigkeit Kopplungsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Umstellungsfähigkeit Rhythmisierung

10 KOORDINATION Koo Fähigkeiten bewirken,
dass die Impulse innerhalb eines Bewegungsablaufes zeitlich, stärke und umfangmässig aufeinander abgestimmt werden und die entsprechenden Muskeln Erreichen - ÖKONOMIE

11 Zugang Koordination Aussagen am Platz: Zu wenig übersicht
Net hektisch werden Schau doch Beweg dich Hilf ihm Beidbeinigkeit,

12 Koordination Allgemeines Koordinationstraining
Lauf A/B/C –vw/rw, Sprung, Stütz, Sitz (ÖFB DVD) Augen schließen,…. Allgemeines Sportartenkoordinationstraining Witterungsbedingt, Ort, Material, Möglichkeiten,... Spezifisches Koordinationstraining Mit Ball

13 KOORDINATION Fähigkeiten: Voraussetzungen (Muskeln) Fertigkeit:
Motorische Handlung (automatisiert)

14 KOORDINATION Polysportive Ausbildung Viele Sportarten, Ballspiele:
motivierend/verletzend Polymediale Ausbildung Wasser, Luft/Raum, Schnee, Polymotorische Ausbildung Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, .....

15 KOORDINATION Beindarmigkeit fördert die Beidbeinigkeit
Grundsätze des Sportartenkoordinationstraining: Beindarmigkeit fördert die Beidbeinigkeit Auf labiler Unterlage Links/rechts/vor/zurück Einfach zu zweifach, dreifach Handlungen (Schlagzeug) Nicht zu lange – dafür lieber öfters

16 KOORDINATION Beidseitigkeit statt Einseitigkeit
Grundsätze des Sportartenkoordinationstraining: Beidseitigkeit statt Einseitigkeit V = VICTORY - Vielseitigkeit Körperliche Kreativität fördert die geistige Kreativität (Spielwitz, Spielsituation,...)

17 KOORDINATION Grundsätze des Sportartenkoordinationstraining:
Jonglieren: Fuß und Hand Spielkoordination: Eishockey, Basketball, Volleyball, Inline Hockey Einradfahren Inline Skating MTB

18 KOORDINATION Grundsätze des Sportartenkoordinationstraining:
Gleichgewichtstraining emotional und nicht nur körperliches Gleichgewicht Lebensgleichgewicht

19 KOORDINATION Schach (Strategien zu entwickeln)
Grundsätze des Sportartenkoordinationstraining: Schach (Strategien zu entwickeln) Billard (Miteinander Spielen zu verstehen) Musikgymnastik, Aerobic, Rope Skipping,.. Trampolinspringen Gerätturnen Schwimmen

20 Für den Trainer und den Schüler Ausprobieren statt Einfrieren
KOORDINATION Grundsätze des Sportartenkoordinationstraining: VIELSEITIGKEIT Für den Trainer und den Schüler Beide sind glücklich Ausprobieren statt Einfrieren

21 KOORDINATION Komponenten/Theorie:
Grundsätze des Sportartenkoordinationstraining Komponenten/Theorie: a. Motorische Steuerungsfähigkeit (Propriozeptives Training) b. Motorische Anpassungs- und Umstellungsfähigkeit c. Motorische Lernfähigkeit

22 KOORDINATION Motorische Steuerungsfähigkeit
Räumliche Orientierungsfähigkeit (Augen geschlossen….) Gleichgewichtsfähigkeit

23 KOORDINATION b. Motorische Anpassungs- und
Umstellungsfähigkeit Ski, Snowboard, Touren,.. Ausreichende Bewegungserfahrung Abhängig: Reaktionsfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit Rhythmusfähigkeit Räumlichen Orientierungsfähigkeit

24 KOORDINATION c. Lernfähigkeit: Gelernte zu speichern und abzurufen !
„Zuerst muss bekannt sein, was zu tun ist, dann erst stellen sich Fragen der Ausführung und situativen Gestaltung“

25 KOORDINATION Warum ? Sie befähigen den Sportler, motorische
Aktionen in vorhersehbaren (Stereotypen) und unvorhersehbare (Anpassung) Situationen sicher und ökonomisch zu beherrschen und sportliche Bewegung relativ schnell zu erlernen. Allgemeine und spezifische Koordination

26 KOORDINATION Warum ? Koordination ist auch als zentraler Faktor der motorischen Leistungsfähigkeit zu sehen, denn erst ihre Wirkung führt zum Nutzen aller anderen konditionellen motorischen Grundeigenschaften, wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit.

27 KOORDINATION Warum ? Schnelles und zielgerichtetes Handeln
Unfallprophlaxe Grundlage: sensomotorische Lernfähigkeit „Training der Trainierbarkeit“ Ökonomie, Präzision = energiesparend !

28 KOORDINATION Warum ? 6-12 Lebensjahr Entwicklung der koordinativen Systeme abgeschlossen Training der Koo Fähigkeiten werden viele einzelne Komponenten ebenso zielgerichtet entwickelt werden

29 KOORDINATION Warum ? Propriozeption: Teilaspekt der Koordination
Gleichgewichtsfähigkeit Anpassungs- und Reaktionsfähigkeit Tiefensensibilität – Orientierung des Körpers im Raum Wahrnehmung über die Stellung und Bewegung der Gelenke

30 KOORDINATION Warum ? Koordinationsschulung bei Kindern
Buch Seite 51 vorlesen Koordinationsschulung bei Kindern und Jugendlichen Wechsel auf Teil 2

31 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten
KOORDINATION 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten kinästhetische Differenzierungsfähigkeit Feinabstimmung der einzelnen Bewegungsphasen Bewegungsgenauigkeit, Bewegungsökonomie Einradfahren, Pedalo,

32 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten
KOORDINATION 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten Reaktionsfähigkeit Schnelle Bewegungseinleitung Ausführung Auf Signale Hindernisläufe, Rope Skipping, Sprint,

33 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten
KOORDINATION 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten Kopplungsfähigkeit Teilkörperbewegungen auf das bestimmte Handlungsziel dynamisch abzustimmen Hochsprung, Weitsprung, Springen, Klettern, Inline Skating, Gerätturnen, Wurf

34 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten
KOORDINATION 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten Orientierungsfähigkeit zielangepasste Veränderung der Lage und Bewegung des Köpers im Raum Trampolinspringen, Tauchen, Tormanntraining, Ballspiele

35 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten
KOORDINATION 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten Gleichgewichtsfähigkeit Zu halten, beizubehalten, wiederherzustellen Seiltanzen, Wippe, MFT, Stelzen, Eislaufen, Einradfahren

36 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten
KOORDINATION 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten Umstellungsfähigkeit Handlungsvollzug (motorische Aktion) auf das Handlungsprogramm veränderten Umgebungsbedingungen anzupassen Skifahren, Mountain Biken, Spiele

37 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten
KOORDINATION 7 Grundlegende koordinativen Fähigkeiten Rhythmisierung Zu erfassen und motorisch umzusetzen Step Aerobic, Rope Skipping, Aerobic,

38 KOORDINATION Training 1. Koordinative Konditionstraining
z.B. Kniebeuge auf labilen Untergrund

39 KOORDINATION Kernbotschaften: Gesunder Körper Barfuß 6-12 Lebensjahr
Vielseitig statt Einseitg Beidarmig und Beidbeinig Variieren statt koregieren Dosieren statt Forcieren

40 KOORDINATION Kernbotschaften: Labil zu Stabil
Körperliche Kreativität führt zu geistiger Kreativität Im Gleichgewicht sein (Körper/Geist)

41 KOORDINATION Kernbotschaften: Oft ist weniger mehr
Qualität vor Quantität Fordern aber nicht überfordern Nachbereitung ist die Beste Vorbereitung

42 KOORDINATION Kernbotschaften: Ab dem 12-14 Lebensjahr: Sportpsychologe
Koordinationstraining Physiologe Orthopäde/Physiotherapeut

43 KOORDINATION Koordination – Kombination - Sportart:
Vielmehr muss das Beziehungsgefüge der koordinativen Fähigkeiten bei der jeweiligen Bewegung oder Sportart gesehen werden.

44 KOORDINATION Intramuskuläre und intermuskuläre Koordination
Zusammenwirken verschiedener Muskeln bei einem gezielten Bewegungsablauf. Gekennzeichnet durch das Zusammenspiel der agonistisch und antagonistisch tätigen Muskeln.

45 KOORDINATION Intramuskuläre und intermuskuläre Koordination
Intramuskuläre Koo.: Nerv-Muskel-Zusammenspiel eines einzelnen Muskels innerhalb eines gezielten Bewegungsablaufs. Gekennzeichnet durch das Wechselspiel von Nervensystem und Skelettmuskulatur in bezug auf Einsatz und Beanspruchungsgröße der motorischen Einheiten.

46 KOORDINATION Sensomotorik: Abh. Sinnesorgane, Nervensystem und
Muskulatur – sensomotorische System Die Feinabstimmung verschiedener Muskeleinsätze, der motorische Aktion hervorrufen, wird von bestimmten Sinnesempfindungen gesteuert.

47 KOORDINATION Kinästhetisch – Muskel/Bewegungsempfindung:
Geben Auskunft über die Änderung von Längen, Spannungs- und Gelenkveränderungen während der Bewegung – wichtig für die Bewegungskontrolle

48 KOORDINATION Übungsprogramm: Sensomotorik:
Ballspiele, Tennis, Badminton, Volleyball, Basketball, Fußball (weiche Bälle, keine Stoppelschuhe), Tischtennis, Jonglieren (Bein- Arme),

49 KOORDINATION Übungsprogramm: Kinästhetisch:
Trampolinspringen, Jonglieren, Schwimmen, Tauchen

50 KOORDINATION Verwandt: Gewandtheit
Das sind Fähigkeiten durch die Prozesse der Bewegungssteuerung und –regelung bestimmt werden.

51 KOORDINATION c. Lernfähigkeit: (Komponenten) Abhängig:
Informationsaufnahme Informationsverarbeitung Informationsspeicherung

52 KOORDINATION LERNEN: Erwerb von Kenntnissen, memorieren,
einprägen durch wiederholtes Aufsagen und Wiederholen von Bewegungsabläufen ist irreführend, weil es den Vorgang des Übens mit dem eigentlichen gemeinten umfassenden Prozess, der zu einer Verhaltensänderung führen kann, gleichsetzt

53 KOORDINATION LERNEN: Vielseitige Ausbildung Sammeln Bewegungserfahrung


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