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Koordinative Fähigkeiten Von Mira Olk und Jessica Carbone

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Präsentation zum Thema: "Koordinative Fähigkeiten Von Mira Olk und Jessica Carbone"—  Präsentation transkript:

1 Koordinative Fähigkeiten Von Mira Olk und Jessica Carbone

2 Gliederung Definition
Unterschied zwischen Technik und koordinativer Fähigkeit Gewandheitstraining Komponenten der koordinativen Fähigkeit Motorisches Lernen Methode des Koordinations- und Techniktrainings Mentales Training

3 Definition Die koordinative Fähigkeit bezeichnet Eigenschaften die die sportliche Leistung bestimmen und sich vor allem auf die Prozesse der Bewegungssteuerung beziehen. Die koordinative Fähigkeiten sollten im Gegensatz zu den konditionellen Leistungsvoraussetzungen stehen. Die koordinative Fähigkeit wird oftmals auch als Gewandtheit bezeichnet.

4 Unterschied zwischen Technik und koordinative Fähigkeit
Zwischen „koordinativer Fähigkeit“ und „Beherrschung sportlicher Technik“ gibt es einen engeren Zusammenhang, jedoch sind sie voneinander zu unterscheiden Die Technik bezieht sich auf eine sportartspezifische Bewegungsaufgabe. Vorraussetzungen der Beherrschung von Techniken sind sie Steuerungsfähigkeiten des zentralen Nervensystems und die konditionelle Fähigkeit des Sportler. Die koordinative Fähigkeit beruht auf der Basis der Beherrschung vielfältiger Techniken aus verschiedensten Bereichen die allgemeine Fähigkeit, Bewegungen sicher zu beherrschen und relativ schnell zu erlernen Der Unterschied zwischen beiden Begriffen liegt in dem Gegensatz zwischen sportartspezifisch und allgemein.

5 Gewandheitstraining Basis einer verbesserten motorischen Lernfähigkeit ist eine breite koordinative Grundlage Beim Kinder- und Jugendtraining aller Sportarten ist die vielfältige Ausbildung ein wichtiger Grundsatz

6 Gewandheitstraining Teil des Gewandtheitstrainings ist die Vorbeugung von Verletzungen, da mit Hilfe von Koordinationstraining Überlastungen vermieden oder gemildert werden können. Beispiel: Um eine Mehrbelastung ,ohne schwerwiegende körperliche Schädigungen zu erreichen hat ein Marathonläufer die Option mit einer langen Trainingseinheit mit dem Schwerpunkt Radfahren zu trainieren ohne seine Gelenke zu belasten.  Belastungsreize werden gesetzt

7 Gewandheitstraining Die Tennisspielerin Martina Hingis wurde betont polysportiv aufgebaut und somit ein gutes Beispiel für leistungsorientiertes Gewandtheitstraining.

8 Komponenten der koordinativen Fähigkeit
Kopplungsfähigkeit: dient zum Erlernen zusammengesetzter Bewegungen  Korbleger Differenzierungsfähigkeit: dient der Feinabstimmung und damit der Bewegungsgenauigkeit Gleichgewichtsfähigkeit: soll das Gleichgewicht halten bzw. wiederherstellen Orientierungsfähigkeit: hilft eigene Bewegungen auf die Umgebung und Fremdbewegung einzustellen Rhythmusfähigkeit: inneren Rhythmus in Bewegung umzusetzen Reaktionsfähigkeit: schnelle motorische Reaktionen auf äußere Signale Umstellungsfähigkeit: schnelle Änderung geplanter Bewegungen bei neuer Situation

9 Motorisches Lernen Beim Motorischem Lernen sollen Bewegungshandlungen bzw. motorische Fertigkeiten angeeignet und gefestigt werden, im weiteren Sinne geht es allerdings um die Aneignung motorischer Handlungsfähigkeit und um die Ausprägung des sportlichen Könnens insgesamt. Motorische Lerneffekte stellen sich schlagartig ein, wogegen sich eine Körperliche Anpassung allmählich vollzieht Einmal beherrschte motorische Fertigkeiten werden nicht verlernt auch wenn sie längere Zeit nicht abgerufen werden.

10 Methode des Koordinations- und Techniktrainings
Was ein Sportler auf Anhieb durch „Abschauen und Nachmachen“ ohne Mühe lernt, ist beim nächsten erst nach zahlreichen Übungsschritten möglich Ganzheitliches Bewegungslernen  „Vormachen – Nachmachen“ Zergliederungsmethode  Sprungwurf Bewegungslernen  nicht unter Ermüdung und mit Pausen die der Erholung dienen sollen

11 Mentales Training Das Mentaltraining ist eine Trainingsform die ohne die Ausführung von Bewegungen funktioniert. Mental Training geeignet für:  das Lernen von Bewegungen  das Verfeinern der Bewegungskoordination  das Stabilisieren erlernter Bewegungen  die Festigung der inneren Sicherheit  die Steigerung der Wettkampfkonzentration

12 Mentales Training Außerdem geeignet für:
Sportler die aus finanziellen oder organisatorischen Gründen nicht ausreichend häufig trainieren können  Alpinski Weniger geeignet für: Für Ausdauersportarten mit geringem koordinativen Anteil wie zum Beispiel Langstreckenlauf Für 100Meter Schwimmer die sich unmittelbar in den Wettkampfvorbereitungen befinden, da es psychische Energie und Wettkampfhärte absorbiert

13 Durchführung des mentalen Trainings
Ruhige Umgebung Kein Licht und kein Lärm Nicht schwitzen und nicht frieren (angenehme Temperatur) Training entspannt beginnen (Vor dem Training Entspannungsübungen durchführen) Nicht mit Ehrgeiz betrieben werden (man darf sich nicht unter Druck setzen)

14 Quellen Informationsblätter von Herrn Bendl www.wikipedia.de
Eigene Erfahrungen

15 Danke für eure Aufmerksamkeit =)


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