Kodiersysteme und erste Umrechnungen Los geht‘s Kodiersysteme und erste Umrechnungen
Kodierung Sinn: Übersicht über die Artikel Quantifizierung von Inhalten Aufspüren von Moderatorvariablen Berechnung von Effektstärken
Kodierungsablauf
Beispiel für ein Kodiersystem Aus der Diplomarbeit von Katrin Ruwisch
Prinzipieller Aufbau I: Informationen zur Veröffentlichung II: Zusammensetzung der Stichproben III: Informationen zu den Rahmenbedingungen des Experimentes IV: Inhaltliche Moderatorvariablen V: Statistische Kennwerte des Experimentes
Informationen zur Veröffentlichung
Inhalt Fragestellung: ________________________________________ Zweck der ________________________________________ Induktion: ________________________________________ Anzahl der Studien: _______ davon hier kodiert: _______
Versuchspersonen
Geschlecht usw. für Exp.gruppe 2 und Gesamt
Alter usw. für Exp.gruppe 2 und Gesamt ausserdem noch Beruf oder ähnliches
Rahmenbedingungen
Rahmenbedingungen 2
Moderatorvariablen
Moderatorvariablen 2
Statistik 1
Statistik 2
Ablauf der statistischen Auswertung
Vergleichsmaße der MA Wahrscheinlichkeiten, p - Werte zwei Klassen von Effektgrößen Vergleich von Treatmentmittelwerten unter Einbeziehung der Streuung Vergleich von Varianzkomponenten, wichtigste Effektgröße r
Eine einheitliche Effektgröße ? Zwei Gruppen Therapie n1 = 80, Kontrolle n2 = 40 Abhängiges Maß – „Wohlfühlen“: MW1 = 8, s1 = 1; MW2 = 5, s2 = 2
Effektgröße r rho entspricht dem Populationszusammenhang zweier Merkmale, r schätzt den Zusammenhang r entspricht der bivariaten Produkt-Moment Korrelation Gibt es keinen Zusammenhang gilt H0: rho = 0 Effektstärke = 0
Berechnung von r bei t-Tests Mittelwerte und Streuungen liegen vor: Bei gleich großen Stichproben: Bei ungleichen Stichproben: Berechnung von d
Was ist dann Delta? Überführung von natürlicher in künstlicher Dichotomie rbis Damit ist Ordinate y der z-Tabelle, markiert die Grenze zwischen Teilflächen p und q
Berechnung von r Überführung in rbis
Wir haben eine hohe Effektstärke Was heißt das? Die gefundenen Unterschiede hängen in hohem Maß mit den Gruppen 1 und 2 zusammen!!!! Wir haben eine hohe Effektstärke