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Einführung in SPSS/PASW. Inhaltsübersicht 1. Intro (02.11.2010) 2. Deskriptive Statistik (09.11.2010) (In Buch 1 Seite 85ff.) Kennwerte (Erwartungswert,

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Präsentation zum Thema: "Einführung in SPSS/PASW. Inhaltsübersicht 1. Intro (02.11.2010) 2. Deskriptive Statistik (09.11.2010) (In Buch 1 Seite 85ff.) Kennwerte (Erwartungswert,"—  Präsentation transkript:

1 Einführung in SPSS/PASW

2 Inhaltsübersicht 1. Intro (02.11.2010) 2. Deskriptive Statistik (09.11.2010) (In Buch 1 Seite 85ff.) Kennwerte (Erwartungswert, Varianz) Variablenverarbeitung Grafische Darstellung (Häufigkeitstabellen)

3 Kennwerte Minimum/Maximum Arithmetisches Mittel Analysieren > Deskriptive Statistiken > Deskritptive Statistik

4 Syntaxalternative Speicherquelle der Daten Variable mit N und Kennwerten

5 Standardfehler vs. Standardabweichung Standardabweichung (SD) ist eine Aussage über die Streuung der erhobenen Werte in einer Stichprobe hängt von der biologischen Variabilität ab ist ein beschreibenden Maß ist nur wenig durch die Größe der Stichprobe beeinflußbar Standardfehler (SEM) ist eine Aussage über die Genauigkeit des Mittelwerts in einer Stichprobe hängt von der Meßgenauigkeit ab Ist ein statistisches Maß steht in direktem Verhältnis zur Größe der Stichprobe

6 Kennwerte Minimum/Maximum Arithmetisches Mittel Percentil Mediansplit Modus (Modalwert) Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten

7 Logische Operatoren größer/kleiner (gleich) gleich/ungleich und (ausschließendes oder) oder

8 Variablenrechenaufgabe Sie wollen wissen, wie stark Sie Leute mit einer bestimmten Marketingstrategie erreichen. Variable prestg80 verarbeiten Werteraum bestimmen Was ist das Maximum, was ist das Minimum?

9 Variablenrechenaufgabe Sie wollen wissen, wie stark Sie Leute mit einer bestimmten Marketingstrategie erreichen. Variable prestg80 verarbeiten Werteraum bestimmen Was ist das Maximum, was ist das Minimum? Neue Zielvariable soll sein 1 bis 0, wobei das Minimum der 1 entsprechen soll und das Maximum der 0

10 Ziehung einer Zufallsstichprobe Bei sehr großen Fallzahlen kann es u.U. sinnvoll sein, für eine erste Hypothesenprüfung nicht die gesamte Arbeitsdatei zu verwenden, sondern eine Zufallsstichprobe aus Ihren Fällen zu ziehen.

11 Daten teilen Hintergrund: Viele Analysen sollen für Männer und Frauen getrennt gemacht werden, da man das Marketing für beide Gruppen separat macht. Aufgabe: Datei nach Geschlecht aufteilen

12 Kreuztabelle Mittels Kreuztabellen lassen sich die Häufigkeiten für mehrere Variablen und deren Kombinationen gleichzeitig auszählen.

13 T-Test für unabhängige Stichproben Mit dem T-Test kann man beurteilen, ob die Mittelwertunterschiede der beiden Stichproben auf zufälligen Schwankungen oder auf systematischen Unterschieden beruhen. Voraussetzung: Intervallskalenniveau, Normalverteilung (Lillifors-Test, Kolmogorov- Smirnov-Test)

14 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit


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