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Veröffentlicht von:Elissa Bornhoft Geändert vor über 11 Jahren
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Meta-Analyse Forschungsmethoden und Evaluation
Monika Wagener-Wender Tel:
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Scheine, Prüfung und was noch??
Formale Fragen Scheine, Prüfung und was noch??
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Allgemeine Literatur Fricke & Treinies (1985) Schwarzer (1989)
Einführung in die Metaanalyse Deutsch aber schlechter verständlich als englische Literatur Schwarzer (1989) Meta-Analysis Programs: Gutes Manual! Beelmann & Bliesener (1994) Aktuelle Probleme und Strategien der Metaanalyse Psychologische Rundschau, 45, Bortz & Döring (1995) Forschungsmethoden und Evaluation, Kap. 9 Gut als erste Übersicht
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Methoden der Befundaggregation
Review: Qualitativer Vergleich, Schwerpunkt auf theoretische Konzepte Vote Counting: Vergleich der Anzahl signifikanter Studien zu nicht signifikanten Meta-Analyse: Statistisches Verfahren zur Berechnung von Gesamteffekten oder zum Vergleich von Effekten
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Grundlagen der MA 2 erste Studien
Effektivität von Psychotherapie mit 475 Studien von Smith, Glass & Miller, 1980 Effekt der Größe von Schulklassen mit77 Studien, Smith & Glass, 1980 Neu: Moderatorvariablen wurden aufgenommen wie z. B. Geschlecht Beziehung zwischen Eigenschaften von Untersuchungen wie Population, Alter, Quelle und Jahr der Publikation, ...
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Prinzipielle Strategie
Studien werden verglichen: Global: Homogenität Spezifisch: Studien werden kontrastiert kombiniert: Studien werden integriert Und zwar Wahrscheinlichkeiten oder Effektstärken (Rosenthal, 1984)
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Ablauf Explikation der Fragestellung
Definition von Konstrukten und Variablen Primärstudien suchen Selektionskriterien aufstellen Studien kodieren Kennwerte vergleichen oder integrieren Ergebnisse berichten
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Planung einer Meta-Analyse
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Primär-Analyse Meta-Analyse
Unterschieds- oder Zusammenhangs-Hypothesen Stichprobenbestimmung UV: Bedingungen der Untersuchung AV: Daten der einzelnen Vpn Analyse: ANOVA, Effektstärken usw. Vergleichs- oder Kombinations-Hypothesen Studienauswahl UV: Variablen im Kodiersystem AV: statistische Kennwerte einzelner Studien Analyse: Signifikanztest durch Homogenitätsprüfung, Gesamteffektstärken
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MA s werden durchgeführt mit:
Effektgröße g bzw. d Wahrscheinlichkeiten (p-Werte) Effektgröße r (Produkt-Moment-Korrelation)
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Achtung! Uniformitätsprobleme („Äpfel und Birnen“)
Auswahl der Primärstudien (z. B. Rosenthal: „File Drawer“ Problem) Dokumentation der Primärstudien (stat. Kennwerte?) Mangelnde methodische Qualität ______________________________ Probleme der Effektstärkenberechnung (Abhängigkeiten, ...)
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Inhaltliche Schwerpunkte
Effektivität von psychologischen Maßnahmen: Vom Training bis zur Therapie Nichtrauchertraining Prüfungsangst Entspannungsverfahren Stressmanagement Hypnose im Vergleich
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