lokale und konvektive Beschleunigung - Ableitungen nach der Zeit

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Aerodynamische und akustische Grundbegriffe
Advertisements

Strömungstechnik II PEU Frank Kameier
Strömungstechnik II (Teil 2)
Mechanik Mathematische Grundlagen und Begriffe: Formel? Funktion
Kapitel 3: Erhaltungssätze
Anliegen des Koordinationsbüros Molekulare Biomedizin:
Impuls und Impulserhaltung
Numerik partieller Differentialgleichungen
Department of Geosciences and DFG Research Center Ocean Margins University of Bremen Germany Projektübung Klimamodellierung André Paul.
Strömungstechnik II PEU Frank Kameier
FH D Fachhochschule Düsseldorf Fachgebiet Strömungstechnik und Akustik
Fachliche Vertiefung Strömungstechnik
Aerodynamische und akustische Grundbegriffe
Frank Kameier Professor für Strömungstechnik und Akustik Stundenprotokoll der 4.Stunde Datum: Ort: Raum L1.5 Protokollant: Carsten Printz 1.
Kreiselgleichungen Annette Eicker 12. Januar
InfoSchul-II/2 – Augsburg - 06/2002
Betreuer: Christian Fleck
Termin II Prandtl´sches Staurohr
Geschwindigkeit Beschleunigung
Zeit, Ort und Weg Geschwindigkeit Beschleunigung
Erstellt und bearbeitet von:
Von Newton zu Einstein:
Einführungsvorlesung
Das abgeschlossene System
Hydro- und Aerostatik Druck in Gasen.
Schweredruck und Auftrieb
Eine erstaunliche Eigenschaft realer Gase
Ein Thema der Physik des „Massenpunktes“ und der Photonen
Bewegung auf der Kreisbahn: Die Zentripetalbeschleunigung
Zentripetal- und Zentrifugalkraft
das d‘Alembert Prinzip
Frank Kameier 8. Vorlesung
Frank Kameier - Strömungstechnik I und Messdatenerfassung Folie VL10/ Nr.1 WS13/14 Frank Kameier 10. Vorlesung Strömungstechnik.
Frank Kameier - Strömungstechnik I und Messdatenerfassung Folie VL9/ Nr.1 WS13/14 Frank Kameier 9. Vorlesung Strömungstechnik.
Frank Kameier 4. Vorlesung
Wiederholung zur 6. Vorlesung
9. Vorlesung - Wiederholung
Ein Thema der Physik des „Massenpunktes“ und der Photonen
Beschleunigung.
Schweredruck und Auftrieb
Hydro- und Aerostatik Der Druck.
Frank Kameier 11. Vorlesung
Frank Kameier 11. Vorlesung
Frank Kameier 6. Vorlesung
Inhalt Definition des Integrals Infinitive Flächen (offenes Intervall)
Frank Kameier Strömungstechnik II 2. Vorlesung
Kinematik I Lernziele:
Hydraulische Systeme und Transport von Fluiden
Die Trägheitskraft auf Kreisbahnen
Frank Kameier Strömungstechnik II 3. Vorlesung
Frank Kameier - Strömungstechnik I und Messdatenerfassung Folie VL11/ Nr.1 WS14/15 Frank Kameier 11. Vorlesung Strömungstechnik.
Gravitation regiert die Welt
Frank Kameier - Strömungstechnik I und Messdatenerfassung FolieVL4+/ Nr.1 WS14/15.
Musterklausur – Lösung von Aufgabe 15 mit Hintergrund
Instrumentenpraktikum
Frank Kameier - Strömungstechnik II Folie/ Nr.1 SoSe14 Frank Kameier Strömungstechnik II Nacharbeit im Buch Schade/Kunz.
Kapitel 3: Erhaltungssätze
Kontinuität Impulssatz Energiesatz
Kapitel 3: Erhaltungssätze
Impulserhaltung - Masse*Beschleunigung=Kraft
Von der Strömungsmechanik zur Strömungsakustik
Frank Kameier - Strömungstechnik II PEU Folie VL4/ Nr.1 SoSe 2015 Frank Kameier 4. Vorlesung Strömungstechnik II Navier-Stokes-Gleichungen,
Frank Kameier 2. Vorlesung Strömungstechnik II
Frank Kameier 12. Vorlesung
Frank Kameier 5. Vorlesung Strömungstechnik II -PEU
Frank Kameier Strömungstechnik II PEU
Frank Kameier - Strömungstechnik I und Messdatenerfassung Folie VL10/ Nr.1 WS14/15 Frank Kameier 10. Vorlesung Strömungstechnik.
Rohrreibungsberechnung 1-D
Mechanik II Lösungen.
Physikalische Kontexte im Mathematikunterricht Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien Seminar an der Pädagogischen Hochschule Wien,
 Präsentation transkript:

lokale und konvektive Beschleunigung - Ableitungen nach der Zeit substantielle Beschleunigung konvektive Beschleunigung lokale Beschleunigung = nicht linear

lokale und konvektive Beschleunigung 1 2 1 2 lokale Beschleunigung konvektive Beschleunigung nicht linear Bsp. Anfahrvorgänge Bsp. Düsen oder Querschnittsverengungen

Lernziel: Impulserhaltung mit den Einheiten der Größen verstehen Impulsänderung = Schwerkraft+Druckkraft+Reibung Tensor- oder Vektorrechnung sind notwendig, um die Verrechnungen durchführen zu können! Bernoulli-Gleichung folgt aus diesem Zusammenhang!

Lernziel: Massenerhaltung mit den Einheiten der Größen verstehen geschlossenes System Die zeitliche Änderung der Masse in einem materiellen Volumen ist null. Gleichwertig unter bestimmten Bedingungen: offenes System Die zeitliche Änderung der Masse in einem raumfesten Volumen ist gleich dem Transport an Masse über die Oberfläche. (wg. Minus-Zeichen Zufluss, siehe mathematische Definition einer Fläche!)

Lernziel: Massenerhaltung mit den Einheiten der Größen verstehen offenes System Die zeitliche Änderung der Masse in einem raumfesten Volumen ist gleich dem Transport an Masse über die Oberfläche. (wg. Minus-Zeichen Zufluss, siehe mathematische Definition einer Fläche!) Gleichwertig unter bestimmten Bedingungen: 3-dimensional 1-dimensional

Welche Einheit hat der Massenstrom? Einheitenkontrolle mit Fläche, Dichte, Geschwindigkeit Hydrostatik = keine Bewegung Massenerhaltung – alles null Impulserhaltung Zum Rechnen mit Tensoren – Word-Dokument notwendig!

Welche Einheit hat der Massenstrom? Einheitenkontrolle mit Fläche, Dichte, Geschwindigkeit Hydrostatik = keine Bewegung Massenerhaltung – alles null Impulserhaltung Zum Rechnen mit Tensoren – Word-Dokument notwendig!

Hydrostatik = keine Bewegung Massenerhaltung – alles null Impulserhaltung nur z-Richtung Zum Rechnen mit Tensoren – Word-Dokument notwendig!

2 z 1 Hydrostatik = keine Bewegung Massenerhaltung – alles null Impulserhaltung nur z-Richtung Änderung nur in z-Richtung 2 z 1 Wasser, Dichte=1000 Kg/m^3, 10m Was kommt heraus?

Hydrostatik = keine Bewegung Massenerhaltung – alles null Impulserhaltung nur z-Richtung Änderung nur in z-Richtung Was haben wir mathematisch hier gemacht: DGL (Differentialgleichung) mit Trennung der Variablen gelöst!